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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

24.794 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 00:16
Zitat von cycliccyclic schrieb:Lt. den Wetterdaten von open-meteo hat es nachts zwar die ganzen Tage nicht geregnet (die ersten Tage am sichersten, am 8. wäre Regen schon eher möglich gewesen), aber dass es sich nur um Regen handeln kann ist für mich dennoch sehr klar.
Da auf den letzten Seiten in den Raum gestellt wurde dass die Nachtfotos auch schon weit vor dem 8.4. entstanden sein könnten würdest Du das also eher ausschließen?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 01:42
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Und wo ist dieser geheime Ort?

Dieses Zitat wird hier so oft hervor gekramt. Nur hat bis jetzt niemand diesen Ort gefunden.
Ein gefährliches und plausibles Gebiet erreicht man mE, wenn man nicht der IP-Route folgt, sondern 400 Höhenmeter über die offenen Paddocks in nordöstlicher Richtung absteigt und südlich des Culebras zwischen Kabelbrücke 1 und 2 landet. Dort gibt es lt. Romain C hohe Wasserfälle und Schluchten. Dort (zw. KB 1 und 3) hat das FvdG-Team viele Fotos gemacht, die der NL grob ähnlich sehen. Dort habe die 20 Leute, die sich um den 5./6. April an der Finca Laureano ablichten ließen, wohl nicht gesucht, sondern nur zwischen Kabelbrücke 2 und 4.

Ich fände es in einem Unfallszenario recht plausibel, wenn sich K+L über offene Wiesen fast bis zum Culebra nach unten vorgearbeitet hätten, anstatt durch den Wald. Zum Beispiel angenommen, ihr Ziel und der Grund fürs Weitergehen am Mirador war Bocas del Toro, nicht die Inseln, sondern die Provinzgrenze, die gem. Google quer über die Paddocks verläuft und nicht die Wasserscheide darstellt und von wo man lt. Romain C die Karibik-Inseln sehen kann.

Dann gab es womöglich eine kleine Verletzung oder ein Zeitproblem und sie sind 400 Höhenmeter über die relativ sicher wirkenden offenen Wiesen abgestiegen, um vor Dunkelheit vom Berg runterzukommen. Erstes Nachtlager und Notrufe am Ende der Paddocks, kurz vor dem Culebra und ganz dicht an gefährlichen Wasserfällen / Schluchten. Zäune usw. sahen nach Zivilisation aus, aber am Ende war es eine Falle ohne erkennbare Wege zu einem Dorf oder einer Farm. So in etwa.

Für mich jdfs plausibler, als ein weit entfernter Absturz zwischen Mirador und Q1 oder ein Sturz von Kabelbrücke 1 oder 2 auf dem frequentierten Trail. Romain C nennt die Stelle Calle Larga


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 01:51
Zitat von Donidoni2Donidoni2 schrieb:### 🔹 Szenario 2: **Direkt "Kein Dienst" – aber nur in Ausnahmefällen!**
Dies trat **selten** auf, etwa wenn:
- **Netzwerkerkennung extrem schnell fehlschlug** (z. B. in Gebieten mit **Null Netzabdeckung**, wie tief in Bergen oder U-Bahn-Schächten).
- **SIM-Karten-Fehler** vorlagen (z. B. defekte/gesperrte SIM).
- **Software-Fehler**: Nach einem abgebrochenen Scan (selten bei iOS 7.1+, aber möglich).
Quelle: Deepseek
Grundsätzlich findet nach dem Booten immer eine Netzsuche mit der Statusanzeige "Suchen" statt. Natürlich erst ab dem Zeitpunkt, wo der Entsperrcode und anschlie0end ein richtiger SIM-Pin eingegeben wurde, vorher steht "SIM gesperrt" im Status. Bei defekter / gesperrter SIM wird "No SIM" oder "SIM gesperrt" angezeigt, aber niemals "Kein Netz". Und klar, bei Softwarefehler ist immer alles möglich, auch dass im Status "Kein Dunst" steht. :-)
Zitat von Donidoni2Donidoni2 schrieb:Und natürlich war der absolut wahrscheinlichste Grund in solch einer Situation das Handy kurz anzustellen ein signalcheck.
Auf Wikipedia und auch hier im Themen-Wiki stehen 9 Einschaltvorgänge zwischen dem 3. und 11. April mit dem Grund "Signalcheck".

4 davon (6,7,8,9) sind absoluter Bullshit, denn ohne SIM-Pin steht "SIM gesperrt" im Status, was Signalchecks unmöglich macht.

Bei weiteren 4 (1,3,4,5) steht nach dem Booten (ab Lockscreen) für ca. 30 Sekunden "SIM gesperrt" und "Suchen" im Status. Bevor danach das Ergebnis des Signalchecks im Status angezeigt wird ("Kein Netz" oder Empfangsbalken / Netz), muss das Handy aber bereits wieder ausgeschaltet werden, um die seltsame Datenlage von Kris Handy zu reproduzieren (keine Powerlogs). Diese kurze Betriebszeit (max. ca. 1,5 Minuten, davon 1 Minute unbedienbar) korreliert mit den Angaben der Forensiker. Insbesondere mit der expliziten Aussage, dass neben den Logs auch das Dateisystem analysiert wurde, aufgrund dessen man ein späteres Ausschalten hätte feststellen müssen, auch bei evtl. Nutzung ohne Entsperrcode.

Spoiler
Da das NFI leider keine sekundengenauen Ausschaltzeiten angibt (obwohl möglich), wären hier theoretische "Sekundenzeitfenster" denkbar, wo quasi in der Sekunde des Ausschaltens noch das Ergebnis eines Signalchecks eingetrudelt wäre. MMn. würde man beim Ergebnis "Kein Netz" das Handy aber mindestens mal nen Meter in alle Richtungen bewegen und trotzdem kurz den Notruf wählen (weil sich "Kein Netz" nur auf das eigene Netz bezieht, nicht auf alle verfügbaren). Also wenigstens mal ne Minute ernsthaft was probieren und das Handy nicht völlig überhastet ausschalten, als hätte man nur noch 2% Akku oder Angst vor einer Verbindung.


Wenn nur einer (Nr. 2) von 9 angeblichen Signalchecks realistisch ist, bei dem es eher um Miriams Nummer ging, dann sind Signalchecks als Grund für das neunmalige kurze Einschalten des Handys nicht absolut wahrscheinlich, sondern im Gegenteil, absolut unwahrscheinlich und mind. in der Hälfte der Fälle erwiesener BS.

Die Frage bleibt also, wieso sich die Notrufversuche auf die ersten 18 Stunden bzw. 2 Tage konzentrierten und warum das nachweislich intakte Handy danach über eine Woche lang neunmal bewusst gebootet wurde, ohne auch nur ein einziges Mal noch zu versuchen, damit das eigene Leben zu retten.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 01:55
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Ich denke mal, es ist ziemlich klar, welche Stelle FvdG meint
Widerspruch.

Schau dir noch mal genau die Formulierungen im Video an. Stichworte....es gibt Klippeni in der Gegend...Absturz...30 bis 40 Meter tief.


Und vergleiche das dann mal hiermit:


Text (verlinke ich) und Bilder ( scrollst du dir freundlicherweise im Beitrag selber an).


Übersetzung
Während meiner 6. Expedition gab es zum Beispiel eine unerwartete Wendung der Ereignisse – als ich mit meinen Drohnenaufnahmen ein Gebiet durchquerte, dachte ich, ich würde auf einen felsigen Hang zuwandern. Stattdessen stand ich vor einer Klippe. Mein Drohnenbild, auf das ich mich bei der Navigation stark verließ, hatte mich glauben lassen, dass es deutlich weniger vertikal war. Später, während meiner 7. Expedition, wurde ich von einem Freund aus Boquete begleitet. Gemeinsam fanden wir einen Weg, die Vertikale hinunter zu klettern, indem wir uns durch einen Streifen von Bäumen und Vegetation kämpften. Wir konnten einen kleinen Teil der Vertikalen mit Hilfe eines Kletterseils absteigen. Situationen wie diese zeigen, dass es fast immer eine Lösung gibt, um technische Hindernisse zu überwinden.
Quelle:
https://imperfectplan.com/2025/05/24/an-update-from-romain-about-his-panama-visits/

Die Existenz dieser Klippen, wird FvdG meiner Meinung nach von Ortskundigen zugetragen worden sein.

Die Sache hat nur einen Haken. Dieses Gebiet von R.C....."der Gürtel " genannt, liegt weit abseits der Wege, die man K+L zutrauen darf. Zwar würden sie grob parallel dem Verlauf von Q1 folgen, liegen aber bereits hinter Monte Rey und den 2 anderen Bezugspunkten (erklärende grobe Karte ist im Artikel), kurz vor den Wasserfällen am Culebra. Diese Wasserfälle sind als gefährlich klassifiziert, weil sie vermutlich auch die von FvdG erwähnte Fallhöhe von plus/minus 30 Meter haben könnten. Einen Sturz über diese Klippen, kann natürlich nicht überlebt werden.




Upps @Offshore7 "Zwei Doofe---ein Gedanke---

Als ich meinen Beitrag zu sschreiben begann, war deiner noch nicht online.



Na gut...dann haben wir es jetzt doppelt gemoppelt......


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 02:16
Eine weitere Frage ist, wieso am 3./4. April keine Mantrailer auf dem Mirador schnüffelten, wenn am 4. April morgens NL-Zeit schon in niederländischen Medien stand, dass K+L am 1.4. den Pianista-Trail wandern wollten. In den ersten 3 Tagen wäre das am erfolgversprechendsten gewesen und K+L dürften in diesem vergleichsweise wenig frequentierten Gebiet Millionen von Hautzellen zurückgelassen haben. Stattdessen pfeift man am 3. April SINSPROC-Leute vom Trail zurück, als sie bereits 1 Std. vor dem Gipfel standen.

Wenn das stimmt, wurden Spürhunde erst am 8. April eingesetzt:
More than a week after the girls went missing, sniffer dogs are used for the first time.
Mehr als eine Woche nach dem Verschwinden der Mädchen werden erstmals Spürhunde eingesetzt.
AVROTROS NPO/ÖRF 3:16

Die lt. Koude Kaas scheinbar nicht aufgeklärte Inkonsistenz in den Aussagen von Feliciano, Eileen, Marjolein usw. zu Begegnungen mit K+L an der Schule am 1.4. weist auf schlechte Ermittlungsarbeit hin. Die ungeprüfte Verbreitung der falschen 13 Uhr Sichtung könnte dem Fall schwer geschadet oder gar K+Ls Rettung verhindert haben.

Von den vielfach so gelobten Bemühungen der Behörden und Organisationen kann in der wichtigen ersten Woche mMn. kaum die Rede sein. Unzureichende Ermittlungen zeigen sich bereits am Ausgangspunkt des letzten bekannten Aufenthaltsortes (Überprüfung Zeugen Schule + Auswertung Computer, Router, Accounts, Standortverlauf).
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Upps @Offshore7 "Zwei Doofe---ein Gedanke---
:'D


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