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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

4.633 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2015, September ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

31.12.2020 um 10:28
Zitat von allmythoughtsallmythoughts schrieb:Aber die hatten kaum Geld dabei. Also eher unwahrscheinlich das sie in Linz oder VB waren, oder.
Naja, selbst für 15 Euro pro Person ist durchaus der Eintritt in die Disco inkl. ein Freigetränk und vielleicht noch ein Bierchen drin.
Und wer sagt, dass sie nicht im Auto vielleicht noch einen Schein im Handschuhfach hatten?

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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

31.12.2020 um 10:30
Ich bin auch der Meinung, dass ein PKW, ,der mit hoher Geschwindigkeit von der Fahrbahn abkommt nicht unbedingt leicht gefunden werden muss! Auch zu bedenken, dass Fahrzeug hat auf keinen Fall modernen Sicherheitsstandards entsprochen...
Bei Ekin= (m*v^2)/2 und dann noch einen Abhang runter Epot=m*g*h kommt schon ordentlich eine Energie zusammen die abgebaut werden muss --> Kann gut sein dass es das Fahrzeug ordentlich zerlegt hat.

Allerdings: Das funktioniert meiner Meinung nach aber nur solange man das Einwählen des Telefons vernachlässigt.

Wenn man dann noch berücksichtig dass es quasi unmöglich ist, eine Verbindung aus Tschechien mit dem Sender in Waldschlag (Traberg) herzustellen, hieße das, dass der Unfall in Ö stattgefunden hat (Wenn es denn ein Unfall war).

Aus Erfahrung von einigen Dienstreisen in etwas abgelegenere Ortschaften oder aus dem Flugzeug:
Mein Firmenhandy (Iphone SE 2020): hat quasi schon Probleme wenn ich im Flugzeug vergessen hatte den Flugmodus zu aktivieren (schon nach 2-3 Stunden Flug)
Privat 1 (Iphone 12 mini): deutlich besser als SE
Privat 2 (Iphone 11 pro): top Lebensdauer generell aber bei schlechtem Empfang auch nur mehr 50% nach ~ 14 Stunden bei schlechtem Empfang

Kann mir schlecht vorstellen, dass ein Handy also nach 3 Tagen ohne Netz noch am Leben ist und sich plötzlich verbindet...


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

31.12.2020 um 10:33
Zitat von allmythoughtsallmythoughts schrieb:Aber die hatten kaum Geld dabei.
Ich war 2008 herum mal von der Schule aus in Budweis --> Wir haben dort 1,50€ für ein großes Budweiser im Lokal gezahlt. Im Supermarkt waren es glaub ich 60 Cent oder so...
Mit 200€ bin ich die Woche mit täglichem Ausgehen ohne Probleme ausgekommen...


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31.12.2020 um 10:36
Ich glaube auch eher an einen unentdeckten Unfall als an ein Verbrechen. In meiner Gegend ist 2004 auch ein Winzer spurlos verschwunden. Spurlos mitsamt seinem Auto, wohlgemerkt. Es dauerte 12 Jahre, bis er und sein Auto durch Zufall in sechs Meter Tiefe in einem Schotterteich gefunden wurden. Der Teich war sogar bewirtschaftet (Fischzucht), wird regelmäßig mit Booten befahren, es finden am Ufer Feste und Partys statt. Das weiße Auto war trotzdem wie verschluckt.

https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/noe-auto-mit-leiche-in-schotterteich-gefunden/241.307.962#commentSection


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31.12.2020 um 10:38
@Glucke2
Zitat von Glucke2Glucke2 schrieb:Und wer sagt, dass sie nicht im Auto vielleicht noch einen Schein im Handschuhfach hatten?
Natürlich kann man das nicht ausschließen.


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31.12.2020 um 10:43
Zitat von austriangirlaustriangirl schrieb:nach VB ist es auch kürzer als nach linz oder?
Vor allem waren sie ja auch in Richtung Norden unterwegs. Auch die Uhrzeit ist sicher ein Indikator, dass sie sich nun nicht mehr ewig vom Haus entfernen (dafür sprechen auch die zurückgelassenen Gegenstände).
Zitat von Glucke2Glucke2 schrieb:Ja. Aber wenn sie häufiger in Linz im Nachtleben unterwegs waren, scheint sie der Weg grds. ja nicht abgeschreckt zu haben.
War es aber dafür nicht einen Tacken zu spät? So ein Abend verläuft ja normalerweise in mehreren Stadien - sie sind ja erst zum "Absackerstadium" losgefahren. Da es nur ca. 31km sind würde ich es nicht ausschließen. Aber, wenn sie Linz geplant hatten, hätten sie ja auch viel früher los können, damit sich die Anfahrt auch rechnet.
Zitat von Glucke2Glucke2 schrieb:Ich als Angehörige würde, glaube ich, etappenweise die Landstraße abgehen und die Meter neben der Fahrbahn genau überprüfen.
Das doofe in der Nacht ist, das Plan A (Kartenspiel), Plan B (Anruf bei Bekannten) schon stattgefunden hatte und ein vager Plan C durchgeführt wurde, der offensichtlich schief ging. Daher hast du sehr viele Möglichkeiten, was da passiert sein kann. Lass sagen, sie fuhren nach VB und dort war schon tote Hose und sie sagten "wir schauen auf dem Rückweg noch in Y vorbei?" - dann kommst du da gar nicht vorbei.
Zitat von Glucke2Glucke2 schrieb:Ich halte es durchaus für möglich, dass das Auto bei hoher Geschwindigkeit von der Straße angekommen ist und weit ins Waldgebiet hinein geschleudert ist.
Ich auch - je länger ich darüber nachdenke, umso weniger kann ich mir einen Mord bzw. ein Verbrechen vorstellen. Die müssen irgendwo verunglückt sein.
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Ich denke, wenn man in einem Bauernhof in einem kleinen Dorf wohnt, nimmt man einiges in Kauf, wenn man ein wenig Action will.
Ja, aber dann plant man das ein wenig vor - oder geht zumindest früher los.
Zitat von Glucke2Glucke2 schrieb:Und wer sagt, dass sie nicht im Auto vielleicht noch einen Schein im Handschuhfach hatten?
Oder Geld, von dem die Eltern etc. nichts wissen - meine Kinder bekommen auch ab und an von Verwandten, Bekannten etc. Geld zugesteckt, das ich als Mutter nicht auf dem Schirm habe.


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31.12.2020 um 11:11
Ok, fangen wir nochmal von vorne an. Da sie ja nirgendwo gefunden wurden und wir nicht weiterkommen. Manche im Forum haben ja auch die Theorie, dass sie gar nicht weit gekommen sind, sondern das Verbrechen seinen Anfang zu Hause nahm. Die Eltern waren ja nicht zu Hause, also keine Zeugen.

Das letzte gesicherte Zeichen war ja der Anruf bei der Freundin. Der Anruf ans Taxiunternehmen war meiner Meinung auch von Ihnen. Ich sehe keinen Sinn darin, dass das ein eventueller Mörder gemacht hätte. Von welchem Telefon ging der Anruf weg, vom Festnetz? Oder vom zurückgebliebenen Handy? Kann man vom verschwundenen Handy getätigte Anrufe herausfinden oder geht das nur, wenn man das Handy hat? Vielleicht haben sie ja noch jemanden angerufen, der dann tatsächlich gekommen ist.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

31.12.2020 um 11:25
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:War es aber dafür nicht einen Tacken zu spät? So ein Abend verläuft ja normalerweise in mehreren Stadien - sie sind ja erst zum "Absackerstadium" losgefahren. Da es nur ca. 31km sind würde ich es nicht ausschließen. Aber, wenn sie Linz geplant hatten, hätten sie ja auch viel früher los können, damit sich die Anfahrt auch rechnet.
Schon spät, aber bei uns in der Stadt z.B. gibt es eine Disco, die öffnet, wenn die anderen schon fast schließen. Da sind die Partygäste locker bis 6/7 Uhr morgens.


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31.12.2020 um 11:48
@Emonda
https://www.gs-gsa-ig.de/gsa/30%20Jahre%20GSA/30%20Jahre%20DDR%20GSA/gsa.DDR%20Import.htm
Zitat von EmondaEmonda schrieb:Ich bin auch der Meinung, dass ein PKW, ,der mit hoher Geschwindigkeit von der Fahrbahn abkommt nicht unbedingt leicht gefunden werden muss! Auch zu bedenken, dass Fahrzeug hat auf keinen Fall modernen Sicherheitsstandards entsprochen...[/quote

...???
Hydraulik!
Der war auf der Straße gelegen wie ein Brett!
Und Max als "AUTOSCHRAUBER" der hat den Wert des Wagens sicherlich gekannt!
Er hat nicht umsonst mühsam die Teile zusammengesucht und zusammengebaut!

Wo hat er privat eigentlich "geschraubt"?
Ich meine man braucht da ja auch bestimmte hochwertige Werkzeuge und eine Grube... hatten sie das
Alles auf dem Hof?



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31.12.2020 um 11:54
Der Bündener Fall zeigt was möglich ist. Was glaubt ihr, wie die Tschechen die Strasse abgesucht haben. Die werden auch nur von der Strasse aus nach Schäden gesucht haben. Aber nun wissen wir: Ein Auto kann schon mal 50m fliegen über eine Leitplanke ohne diese zu beschädigen.
Ich denke nun auch wieder, dass die 2 armen Burschen irgendwo im Dickicht liegen weit abseits der Strasse in ihrem verunfallten Auto, evtl in einem Graben oder Teich.


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31.12.2020 um 12:13
Genauso unwahrscheinlich wie alles andere. Wenn das mit dem Handysignal stimmt, dann liegen sie in Waldschlag und nicht in Tschechien.


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31.12.2020 um 12:35
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Von welchem Telefon ging der Anruf weg, vom Festnetz?
Das hab ich mir auch schon überlegt. Falls die Anrufe vom Handy waren, dann kann man doch eigentlich nicht wissen, ob die Anrufe wirklich vom Haus aus getätigt wurden.

Evtl. waren sie schon irgendwo und wollten von dort von der Freundin und dann von einem Taxi abgeholt werden (wg. Alkoholpegel). Was genau wurde zu der Frau am Telefon gesagt? War das eindeutig, dass sie zum Haus kommen sollte oder sollte sie woanders dazukommen? Hat sie das evtl. nicht genau verstanden, weil sie vielleicht gar nicht genau zugehört hat oder der Anrufer wg. des Alkohols unverständlich kommunizierte?

Am Ende haben die beiden das Auto selbst wo untergestellt oder abgestellt, wo es noch keiner gefunden hat und sind zu Fuß los. Oder das Auto blieb liegen wg. Panne und wurde später gestohlen. Evtl. wurden sie auch von jemandem ein Stück mitgenommen und irgendwo rausgelassen. Nachdem die beiden verschwanden, meldete derjenige sich nicht, um nicht in die Sache reingezogen zu werden.

Es gibt viele Möglichkeiten. Wahrscheinlich denkt man zu sehr in einer Schiene. Falls der Zeuge in Tschechien doch zwei andere Männer sah, dann gibt es doch noch viel mehr Möglichkeiten. Der Zeitpunkt der Sichtung passt ja überhaupt nicht zu der Aufnahme der Kamera. Das zeigt m.E. schon, dass die gängige Rekonstruktion des Falls nicht stimmen kann.


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31.12.2020 um 13:10
Zitat von StockholmStockholm schrieb:...???
Hydraulik!
Der war auf der Straße gelegen wie ein Brett!
Das hilft dir auch nichts wenn es physikalisch nicht mehr möglich ist auf der Straße zu bleiben ;)
Und wie gesagt, von der Crashstrukturen, die heute entwickelt werden, ist der BX weit entfernt - ist ja auch kein Vorwurf! Damals wars State of the art...

Und schwer angetrunken ist es nicht schwer Kurven falsch einzuschätzen. Mechaniker zu sein heißt auch nicht unbedingt, dass man Fahren kann...


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31.12.2020 um 13:16
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Vor diesem Zufallsfund gab es Suchen mit Hundertschaften, Helikoptern, Funkauswertung usw., das ganze Arsenal.
Ja, aus Deiner Beschreibung geht aber auch eines hervor: Dass es eine Woche, ich wiederhole, eine Woche gedauert hat, bis dieses Autowrack gefunden wurde.

Wir reden in diesem Fall hier aber von mittlerweile fünf Jahren, das ist schon ein gewaltiger Unterschied.


Und auch irgendwelche Geschichten aus den USA sind nicht vergleichbar, weil ein ländliches Gebiet in Europa etwas anderes ist als eines in den USA. Das mag zwar für Großstadtkinder, die schon im Stadtpark Angst haben, von Wölfen gefressen zu werden (nicht persönlich gegen jemanden gemeint!) unverständlich sein, ist aber so.


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31.12.2020 um 13:51
@Cyrus114
Genau, wenn man mal eine andere Theorie beleuchtet:
Die Freunde gingen nach Hause, die beiden tranken allein weiter und waren vermutlich ziemlich betrunken. Da wurden sie abenteuerlustig und wollten noch ausgehen. Sie suchten also jemanden, der sie fuhr. Die Freundin gab ihnen einen Korb, fallssie überhaupt verstand, was sie wollten. Das mit dem Taxi klappte auch nicht.

Was jetzt? Vielleicht haben sie noch jemanden angerufen und der ließ sich überreden, die beiden zu fahren. Er muß in der Nähe gewohnt haben, denn er ist entweder zu Fuß zu ihnen gekommen oder sie sind noch ein kleines Stück zu ihm gefahren und haben ihn abgeholt.

Dann sind sie zu dritt weiter, wohin auch immer, sagen wir nach Vissy Brod. Der dritte fuhr. Irgendwo auf der Strecke, wahrscheinlich auf dem Rückweg, als auch der Fahrer einiges intus hatte, hatten sie einen Unfall. Der Fahrer überlebte, die beiden anderen waren tot, oder fast tot. Das könnte im Handyfunkbeteich Waldschlag gewesen sein. Der Fahrer bekam Panik, weil er betrunken gefahren ist/einschlägig vorbestraft/ gar keinen Führerschein hat. Er versteckte die Leichen im Gebüsch und entsorgte das Auto oder versteckte es bei sich zu Hause.

Einer der beiden kam später noch einmal kurz zu sich, holte das Handy aus der Hosentasche und probierte den Notruf zu wählen, schaffte es aber nicht mehr und starb.

Eine weitere Theorie, unwahrscheinlich ist in diesem Fall sowieso alles


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31.12.2020 um 14:08
@allmythoughts

bin selber aus ländlicher gegend, also versteh eh 😉


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31.12.2020 um 14:43
@Emonda
Zitat von EmondaEmonda schrieb:Und schwer angetrunken ist
... ist ein Grund garnicht zu fahren! 😏
Und schon sind wir wieder auf dem Hof bzw. in der näheren Umgebung!

Der hätte seinen Beruf ohne Führerschein garnicht mehr ausüben können!
Vergiss das bitte nicht!

Das hätte er nicht riskiert!
Existenz!


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31.12.2020 um 15:00
Die Theorie mit dem Unfall, wobei das Auto 10 Meter oder mehr von der Straße entfernt im Dickicht liegt und niemandem auffällt, ist ebenfalls kaum wahrscheinlich, weil es auf der Straße bestimmt auch Spuren gegeben haben muss. Bremsspuren, kaputte Leitplanke, geknacktes Gebüsch oder Bäume. Spuren, die dazu führen, dass man ahnt, dass an jener Stelle etwas passiert sein muss, und dass man dann anschließend auch weiter sucht.


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31.12.2020 um 15:29
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Glucke2 schrieb:
Ich halte es durchaus für möglich, dass das Auto bei hoher Geschwindigkeit von der Straße angekommen ist und weit ins Waldgebiet hinein geschleudert ist.
Ich möchte ja nicht rumspiessen, aber das mit dem „weit in den Wald reinschleudern“ ist etwas problembehaftet, bei uns in Bayern stehen da regelmässig Bäume dumm im Weg rum. Und die weichen auch nicht aus...

Und wenn sich unsere Unfallfreunde einmal die Mühe machen wurden den Weg von Zwettl über Bad Leonfelden nach Hohenfurth auf google earth „abzufliegen“ wurden sie feststellen, dass die Strecke grösstenteil über flaches Land führt. Waldflug ist aus obigen Gründen eben problematisch und Gewässer sind einfach nicht vorhanden. Die Bildqualität ist übrigens so gut, dass man Strohballen einzeln nachzählen kann.

Final ausschliessen werden wir es nicht können, aber in Euren eingestellten Artikeln wurden die Flugautos auch jeweils nach wenigen Tagen gefunden. Und selbst eine verscharrte Maria Baumer wurde von der berüchtigten Pilzsammlertruppe aufgespürt.

Auch wenn sich das viele nicht vorstellen können, wir sprechen hier von Flächen, die intensiv land- und forstwirtschaftlich genutzt werden. Da liegt kein 5x1,40m grosser und 2 to schwerer Gegenstand 5 Jahre unentdeckt rum. Never ever!


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

31.12.2020 um 15:39
Zitat von birotorbirotor schrieb:ie Theorie mit dem Unfall, wobei das Auto 10 Meter oder mehr von der Straße entfernt im Dickicht liegt und niemandem auffällt, ist ebenfalls kaum wahrscheinlich, weil es auf der Straße bestimmt auch Spuren gegeben haben muss. Bremsspuren, kaputte Leitplanke, geknacktes Gebüsch oder Bäume.
Im Fall aus Bünde gab es außer dem umgefahrenen Schild keine Spuren. Alkohol vermindert das Reaktionsvermögen. Warum sollte gebremst worden sein? Nicht zwingend bei hoher Geschwindigkeit..
Zitat von pannettonepannettone schrieb:Und wenn sich unsere Unfallfreunde einmal die Mühe machen wurden den Weg von Zwettl über Bad Leonfelden nach Hohenfurth auf google earth „abzufliegen“ wurden sie feststellen, dass die Strecke grösstenteil über flaches Land führt.
Bünde/Herford ist auch flaches Land.
Richtung Linz sieht es bergiger aus als Richtung Tschechien, oder?
Zitat von StockholmStockholm schrieb:ist ein Grund garnicht zu fahren! 😏
Und schon sind wir wieder auf dem Hof bzw. in der näheren Umgebung!

Der hätte seinen Beruf ohne Führerschein garnicht mehr ausüben können!
Vergiss das bitte nicht!

Das hätte er nicht riskiert!
Existenz!
Der andere könnte ja gefahren sein.
Aber stimmt schon, womöglich haben sie deshalb das Haus gar nicht selbständig verlassen.


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