Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Kriminalfall Kim Wall

28.987 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2017, Dänemark, U-boot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Kriminalfall Kim Wall

Kriminalfall Kim Wall

11.09.2017 um 23:25
Wenn wir PM Aussagen als Beweismittel mal nicht anerkennen weil alles was er sagt gelogen oder halbwahr oder eben wahr ist
und somit unbrauchbar ist. Stumpf alle seine Aussagen löschen.. Was haben wir dann? Wir wissen ja nicht mal belegt ob das Boot
auf der Tour überhaupt getaucht ist. Trag mal nur die Fakten zusammen die wirklich belegt sind - das ist ganz schön wenig.

22.30 zählt auch nicht - ist ne Aussage von Ihm.

In der Zeitleiste oben sind die Vorgänge um 20.45 - 20.50 - 20.55 hinterer Satzteil, 21.00 und 22.30 nicht belegt . Belegt wären:

20.40 das Schlauchboot entfernt sich
20.55 Sonnenuntergang.

Anzeige
2x zitiertmelden

Kriminalfall Kim Wall

11.09.2017 um 23:25
Kann es nicht auch sein, dass er oben navigierte, sie sich evtl. eine Jacke von unten holen wollte. Unglücklich die Luke zu fassen bekam - es war ja bereits dunkel - und ihr die Luke auf den Kopf schlug und PM es nicht beeinflussen konnte?

Wo steht er eigentlich zum Navigieren? In der Turmluke?


melden

Kriminalfall Kim Wall

11.09.2017 um 23:26
Er hätte vermutlich Sie gebeten die Jacke zu holen. Jedenfalls hätte ich das getan.


melden

Kriminalfall Kim Wall

11.09.2017 um 23:29
Zitat von VanillaSkyeVanillaSkye schrieb:Mir erscheint die Eskalation zu heftig in dieser kurzen Zeit. Innerhalb von 15 Minuten so extreme Entscheidungen zu treffen halzte ich für schwer nachvollziehbar, aber hier beginnt sich der Druck aufzubauen, der sich stetig erhöht und dann zu einem Ereignis am Grund oder nach dem Auftauchen führt.
Nun ja, was, wenn diese "Eskalation" keine Handlungseskalation beinhaltet, sondern schlicht und ergreifend ein plötzliches Ereignis an Bord im Rahmen der Vorbereitung zur Kursänderung oder zum Tauchen? Ein einziger Moment, der die Situation abrupt ändert. Das erscheint mir in der Gesamtschau naheliegend und wäre eine Erklärung für den harten "Schnitt". Keine Situation, die sich sukzessive aufbaut, sondern eine, die sich plötzlich akut ändert. Was mich wiederum eher an einen Unfall denken lässt.


melden

Kriminalfall Kim Wall

11.09.2017 um 23:29
Zitat von GermanMerlinGermanMerlin schrieb:Nein die Motivation so spät und so schlecht ausgerüstet und mit nur einer 1 Mann Crew
noch rauszufahren muss eine andere gewesen sein.
Anderthalb Stunden bei der Hinfahrt im Turm zu stehen, das muss KW ziemlich müde gemacht haben


melden
aero Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Kriminalfall Kim Wall

11.09.2017 um 23:32
Es ist schwierig bis unmöglich das gesamtbild dieser fahrt durchweg ergründen zu können.

Wie jemand anders hier schrieb, eine hafenrundfahrt hätte den zweck auch erfüllt.

Es ist bis jetzt immer noch ein rätsel was der anlass für diese fahrt war.

(Vom 24.08.2017)
Ob die Madsen-Recherche eine Auftragsarbeit war, und wenn ja, von wem, ist noch unklar. Bisher hat sich kein Medium dazu geäußert.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kim-wall-wer-war-die-tote-journalistin-in-kopenhagen-a-1164379.html

Ich weiß nicht wie es jetzt ist, aber von einer klärung für diese ausfahrt habe ich noch nichts gehört.

Ich lese hier von "flirten", (hoffentlich liest der freund nicht mit), aber das deckt sich auch nicht mit zum einen, das der freund nach zeugenaussagen aufgebracht noch gegen 2:30uhr eine vermißtenmeldung aufgab, und zum anderen das beide nach china umziehen wollten. (Chinesisch hatte sie ja schon gelernt wie wir wissen.)

Es mag vllt. sein das er PM mehr oder wenniger mit ihr geflirtet hat, wollte, das würde sich auch mit meinen vermutungen decken die ich äußerte, wenn man die vorhandenen fotos dieser ausfahrt in zeitlicher folge nebeneinanderlegt.

Ob es so ist weiß ich nicht, aber anfangs bei der ausfahrt, als sie KM dort gelassen mit den armen aufgelehnt im turm steht und lächelt, als wäre es schon ihre x-te ausfahrt, und er da mit dem rücken zu ihr steht, man könnte es auch als schüchternheit interpretieren.

Später tänzelt er sehr eng um sie herum.

Diese nicht gespielt wirkende gelassenheit von ihr, deckt sich auch mit den aussagen früherer begleiter von universtäten, wo frühere kommolitonen und professoren sagen das sie Kim Wall nicht nur als einen sehr interessierten menschen kennen gelernt haben, sondern vor allem als einen sehr furchtlosen menschen die vor nichts angst hatte.
"Absolut furchtlos"

Sie berichtete aus allen Ecken der Welt, nun starb sie in Dänemark, vieles deutet auf ein Verbrechen hin:

Freunde und Kollegen trauern um Kim Wall - und erinnern an den Mut und das Talent der Journalistin.

Im vergangenen Jahr nahm Wall an einer von IWMF gesponserten Recherchereise nach Uganda teil.

Dort lernte sie Sruthi Gottipati kennen. Die in Paris lebende Journalistin beschrieb Wall nun im "Guardian" als mutig und außerordentlich talentiert.

Die Columbia University reagierte bestürzt auf die Todesnachricht ihrer Absolventin.

Auf der Homepage der Universität würdigen Kommilitonen und ehemalige Dozenten die verstorbene Kollegin.

"Sie war auf eine Weise lebendig, von der die meisten von uns nur träumen können", schreibt ihr ehemaliger Professor Howard French. "Sie hatte große Träume und keine Angst davor, sie zu verfolgen.

Absolut furchtlos."
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kim-wall-wer-war-die-tote-journalistin-in-kopenhagen-a-1164379.html


melden

Kriminalfall Kim Wall

11.09.2017 um 23:32
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Wissen wir denn genau wie weit er in die Kögebucht hinein fuhr? Es kann doch gut sein das er sich gar nicht allzuweit nach Süden und/oder Westen bewegte. Dann hätte er ab cirka 3 Uhr Zeit gehabt KW zu töten, zu zerstückeln und verschwinden zu lassen.
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Dem schließe ich mich an.
Die Unterteilung in nördliche, westliche..Kögebucht ist auch nicht wirklich eindeutig.
Das ist eine Krux in der ganzen Rekonstruktion. Ich gehe von der geographischen Definition der Kögebucht aus, wie sie z.B. hier nachzulesen ist: 
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:http://solroed.dn.dk/naturen-i-solroed/naturomraader-i-solroed/havet/

Hier findet sich auch die geographische Definition der "Kögebucht" sie ist 458 qkm gross und wird im Osten begrenzt von einer Linie von der Südspitze von Amager nach Mandehoved:

"Køge Bugt er et 458 km² stort brakvandsområde afgrænset mod øst af en linie fra Aflandshage (den sydlige spids af Amager) til Mandehoved (Stevns)."

Daher muss PM schon ein ganzes Stück um die Südspitze von Amager herumgefahren sein, um die "westliche Kögebucht" zu erreichen. 
Hier mal eine Skizze zur Verdeutlichung:



Koegebucht aOriginal anzeigen (0,3 MB)



Ich sehe nur wenige Möglichkeiten einer brauchbaren Definition

a) Wenn ich die größte Breite der Kögebucht (Ost-West-Ausdehnung) mittig teile, erhalte ich die Linie A-A'. Links ist dann die "westliche", rechts davon die "östliche" Kögebucht.

b) PM fuhr ja wegen der Nachtfahrt mehr oder weniger in Sichtweite des Ufers. Ich definiere dann als "Nördliche Kögebucht" den Bereich des Ufers, der im Norden Ost-Westlich verläuft. Dort, wo die Bucht nach Süden umbiegt beginnt dann die "Westliche Kögebucht".

PM muss sogar noch ein paar km in diesen Bereich hineingefahren sein, sonst ergibt die Bemerkung keinen Sinn.

Beide Definitionen (a und b) führen zu annähernd demselben Ergebnis (E).

c) Etwas schräg gedacht könnte ich die ganze Bucht auch parallel zu ihrer östlichen Begrenzung mittig teilen. Ich erhalte dann die Linie B-B'. Der Punkt (E2) liegt dann vielleicht max. 5 km näher am Leuchtturm, was das Zeitfenster deutlich öffnen würde.
Wenn man sich aber die Karte unbefangen ansieht, befindet sich (E2) eindeutig in der nördlichen Kögebucht. Diesen Punkt als "westlich" zu bezeichnen kommt mir gezwungen vor.

Ich will und kann das nicht ausschliessen, es mag sogar sein, dass andere (die Polizei?) die Kögebucht bis zur Grenze nach Schweden hin definieren, aber davon weiss ich nichts. DANN wäre fast die gesamte Kögebucht meiner Definition die "Westliche Kögebucht" und die Chronologie kann völlig neu überdacht werden.

Ich sehe meine Rekonstruktion ja nicht als unumstößlich. Ich freue mich, wenn auch andere hier ihre Chronologie der Abläufe ausmalen, vielleicht ergibt sich ein stimmigeres Bild, oder die Haken werden zumindest deutlicher..



---

Nochmal zu den Strömungsverhältnissen: 
Zitat von AhmoseAhmose schrieb am 06.09.2017:Die Strömung geht erstmal grundsätzlich von Süd nach Nord, also von Ostsee nach Nordsee. Die Geschwindigkeit beträgt 0,5 bis 1,5 Knoten.
Hier die Situation am 9.8.:
http://www.bsh.de/aktdat/modell/stroemungen/archiv/WO20170809.jpeg
und hier am 11.8.:
http://www.bsh.de/aktdat/modell/stroemungen/archiv/WO20170811.jpeg

Leider fehlt im Archiv des BSH der 10.8. 
Es wird aber folgendes deutlich: Die Strömung zwischen Saltholm und Amager verlief tatsächlich nordwärts und betrug dort am 9.8. im Mittel ca. 10-30 cm/sek (= 0,2-0,6 kn = 0,36-1,08 km/h), am 11.8. sogar nur noch 5-10 cm/sek. (= 0,1-0,2 kn 0,18-0,36 km/h). Vielleicht trifft man mit einer Strömung von rund 0,2-0,3 kn ungefähr das Richtige. 

Damit verringerte sich die effektive Höchstgeschwindigkeit der UC3 bei der Flucht nach Süden von 6,0 nur marginal auf 5,7-5,8 kn (10,5-10,8 km/h).

Ich weiss allerdings nicht, wie die Strömung im Tagesverlauf schwankt. Ich vermute, dass der Mond mit Ebbe und Flut, da auch noch ein Wörtchen mitzureden hat.


1x zitiertmelden

Kriminalfall Kim Wall

11.09.2017 um 23:36
Zitat von tracestraces schrieb:Ist das nicht die gleiche Uhrzeit, zu der er die SMS losschickte? Möglicherweise hat er die Absetzzeit nicht vom ursprünglichen "Plan" abhängig gemacht, sondern vom Zeitpunkt seiner SMS-Meldung bei dem Kumpan.
Kann sein. Genauso kann aber auch argumentiert werden, er hätte die SMS nur deshalb zu der Uhrzeit gesendet, und darin das Absetzen KWs beschrieben, um ein vorher (z.B. für den wartenden Freund) fixiertes Datum zu markieren.

Ist eben schwer einzuschätzen. Nur die Uhrzeit spielt schon eine Rolle meiner Meinung nach.


melden

Kriminalfall Kim Wall

11.09.2017 um 23:36
Zitat von GermanMerlinGermanMerlin schrieb:Wir wissen ja nicht mal belegt ob das Boot
auf der Tour überhaupt getaucht ist. Trag mal nur die Fakten zusammen die wirklich belegt sind - das ist ganz schön wenig.
Das stimmt nicht. Die Polizei hat in der ersten PK angegeben das sie Teile der Route rekonstruiert haben, und sicher sind das das Boot in der Zeit zwischen 21:00 und 22:30 einen unbestimmt langen Zeitraum getaucht ist. 23:30 wird das Boot bei Middelgrunden gesichtet, und hat sich somit nicht weit bewegt in den letzten 3 Stunden. Findet sich in der Timeline unter 17. August, dem Tag der PK. Jetzt haben sie die Route noch besser rekonstruiert und wissen es wahrscheinlich noch genauer, inkl. weiterer möglicher Tauchgänge.


melden

Kriminalfall Kim Wall

11.09.2017 um 23:43
Sie können sich eigendlich nur sicher sein das zu der Zeit nichts auf dem Radarbild hatten. Alle anderen Aussagen wären von ihm..
So ein kleiner Turm kann auf dem Radarschirm im Rauschen der anderen Signale auch einfach mal "untergehen".
Oder gibt es eine belegte Zeugenaussage das jemand das tauchen gesehen hat? (Und nicht nur dämliche Übersetzungen?)
Ich glaube auch das sie getaucht sind - aber es geht bei Mordverdacht nicht darum was jemand glaubt.

Und genau genommen ist nicht mal das Radarbild belegt..


1x zitiertmelden

Kriminalfall Kim Wall

11.09.2017 um 23:50
Hier ist noch mal das Photo, wo sie sich ganz eintraechtig gemeinsam den Sonnenuntergang ansehen.

http://www.bild.de/news/ausland/u-boot/bild-leser-fotografierten-die-todes-fahrt-52973806.bild.html

Laut Aussage des Schlauchbootfahrers sind sie dabei nur sehr langsam gefahren, etwa einen Knoten voraus. Das spricht eigentlich auch dagegen, dass sie irgendwohin wollten, denn dann waeren sie bei abnehmendem Tageslicht schneller und zielstrebiger unterwegs gewesen.


melden

Kriminalfall Kim Wall

11.09.2017 um 23:51
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:Hier findet sich auch die geographische Definition der "Kögebucht" sie ist 458 qkm gross und wird im Osten begrenzt von einer Linie von der Südspitze von Amager nach Mandehoved:
Das muss ja keine gerade Linie sein.
Aus dem Bauch heraus würde ich von der Stadt Køge eine waagerechte Linie bis zur dänisch/schwedischen Seegrenze ziehen und diese dann mittig teilen.


1x zitiertmelden

Kriminalfall Kim Wall

11.09.2017 um 23:53
22.30 war KW längst tot. Und ab 23.30 erfolgte die Bestattung.


1x zitiertmelden

Kriminalfall Kim Wall

11.09.2017 um 23:55
Ich halte einen Unfall, den Er allerdings dann massiv verschuldet hat, zumindest noch für denkbar.
WAS danach kommt passt aber eher in das Drehbuch eine Geistesgestörten Regisseur..

Man wird die weiteren Spuren abwarten müssen, und die kommen erst mit dem Prozess auf den Tisch?
Zitat von desmodiumdesmodium schrieb:22.30 war KW längst tot. Und ab 23.30 erfolgte die Bestattung.
Äh.. sagt wer? Ein Polizist? Ein Staatsanwalt? Der Verdächtige? Quelle?


melden

Kriminalfall Kim Wall

11.09.2017 um 23:57
Die Logik sagt das.


melden

Kriminalfall Kim Wall

11.09.2017 um 23:59
Desmodium:
Wenn die "Bestattung" um 23.30 erfolgte bei nördlicher Strömmung.. dann wäre der Torso 14 Tage später in Oslo angetrieben worden.
Die Bestattung kann strömmungstechnisch/nautisch erst kurz vor der Selbstversenkung stattgefunden haben.

Logsich oder?


1x zitiertmelden
aero Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Kriminalfall Kim Wall

12.09.2017 um 00:00
War das nicht so, das die ermittler anhand der elektronik an bord die sie auswertete sehen konnte, ob das u-boot auch getaucht ist ?
Die technische Untersuchung des Bootes war nach Angaben der Polizei am Montagnachmittag nahezu abgeschlossen.

Die Elektronik des Schiffes werde weiter untersucht, unter anderem in der Hoffnung, einen Zeitablauf rekonstruieren zu können.
Desweiteren wollten die ermittler ja auch andere gäste nach ihren ausfahrten mit Madsen befragen.
Laut Polizei war Madsen häufiger mit einzelnen Gästen zu Fahrten aufgebrochen. Auch von ihnen erhoffen sich die Ermittler nun Hinweise, wie die Touren normalerweise abliefen.
@GermanMerlin

Vllt. ließe oder läßt sich auch dadurch noch ein gewiße routine bei seinen ausfahrten feststellen, wenn es um routen und tauchgänge geht.

Man kann ja eigentlich nur davon ausgehen das es zu einer tauchfahrt gekommen sein muß.

Das wäre das gleiche als würden sie bei einer flugtour nur am boden bleiben und mal eine platzrunde auf dem airport drehen. :troll:

http://www.bild.de/news/ausland/kopenhagen/raetsel-um-verschwundene-journalistin-52863694.bild.html


melden

Kriminalfall Kim Wall

12.09.2017 um 00:01
Ich habe jahrelang mit meinen Fluggästen nur Platzrunden gedreht.

Und die BLIND Zeitung ist keine Quelle.


melden

Kriminalfall Kim Wall

12.09.2017 um 00:01
@GermanMerlin

Was meinst du, was für eine Reichweite hat die Nautilus, wie hoch ist der Verbrauch, wie viel konnte er tanken?


melden

Kriminalfall Kim Wall

12.09.2017 um 00:06
Etwa 2,5 bis 3 Liter pro Seemeile (1,852 km). Die Treibstofftank Größe und vor allem den Füllstand kenne ich nicht.
Peter war chronisch klamm. Vermutlich war nicht mehr Diesel drin als notwendig.
Sie kam aber aus eigener Kraft bis mind. Bornholm. Ein paar hundert Seemeilen sollte sie schaffen.
Unterwasser nur wenige Seemeilen.


Anzeige

1x zitiertmelden