DEFacTo schrieb:würde ihn ein getändnis retten?
Ein Geständnis könnte man zum Anlass nehmen einen weiteren Versuch zu starten die Deutungshoheit der Informnationen zu übernehmen.
Also zunächst "dann war eben nicht der Kopf aus dem das Blut kam" und dann irgendwann wenn die Todesursache feststeht "ich war es, aber es war quasi ein Unffall, war nicht bei sinnen und das Zerteilen war nicht zum spaß sondern zum herausheben, hab gelogen um KW Familie das zu ersparen, jetzt bin ich fassungslos wie das passieren konnte und bin jetzt traurig und wieder lieb"
Von deinem Post gerade eben das Zitat aus der Presse:
Focus Artikel
Der Schädel weise keine Verletzungen auf.
Auch wenn ich kein Dänisch kann sieht man das widerspricht dem liveticker vermutlich, bitte warte auf die Übersetzung.
10:06
Hovedet har ligget lang tid i vandet. Der er mindre skader på det, men ikke frakturer eller mærker efter stump vold. Det er dog ikke fastslået, hvad de mindre skader kan skyldes.
Themen-Wiki: Kriminalfall Kim Wallvgl. Focus
Es gebe "kein Anzeichen eines Schädelbruchs und keinen Hinweis auf eine andere stumpfe Gewalteinwirkung auf den Schädel",
Das kommt schon eher hin, im Original werden imho unbestimmte kleinere Verletzungen eingeräumt, nur eben keine Frakturen.
Auch stimmt mich die Bezeichnung "Autorohre" misstrauisch ob der Übersetzungsqualität...
DEFacTo schrieb:die sachen in der jetzt gefundenen tasche ware nur die dinge, die einfach wegmussten und kleiner waren.
Oder er wollte weitermachen aber ihm gingen Taschen und Gewichte aus, bzw. hat er sich das wie in Hollywood einfacher vorgestellt mit dem Zerteilen und kam nach dem einfachen Teil nicht mehr weiter?