Ganz genau. Er fuhr ungefähr zu dem Zeitpunkt los, in dem er frühestens damit rechnen musste, dass das Fehlen von R beim Unterricht auffiel. Zufall?bellady schrieb:Oder um mglw. keinerlei weitere Anfragen bekommen zu können, wo R sei, warum R nicht in die Schule ging
Routerdaten, Kommunikationsverhalten, Widersprüche. Und, laut RTL, eine Unterhose im Bad. Das ist das enzige, was offiziell polizeilich als Haftgrund genannt wurde. Der Rest sind Spekulationen, vermeintliche durchgestochene Infos und sehr viel Voreingenommenheit.
Und dennoch nimmt es niemand zur Kenntnis. Im Haus keine Spuren, die auf ein Gewaltverbrechen deuten, im Auto keine Spuren einer Leiche.
Angeblich soll das manchmal zur Taktik der Ermittlungsbehörden gehören. Danach ist natürlich alles verwanzt...Jebneet schrieb:Für diejenigen, die behaupten, dass die Ermittler definitiv mehr Beweise haben müssen: Ist euch eigentlich bewusst, dass der erste Richter einen Haftantrag abgelehnt hat, obwohl die Beweise die gleichen waren? Zwischen dem ersten und dem zweiten Antrag auf Untersuchungshaft hat sich nichts geändert. Alles Zufall?
Woran denkst du da ? An die Casting chouch den Fake Agent ?
Im inet gerät man da schnell an die falschen Menschen.
Was für ein Glück, dass wir in einem Rechtsstaat leben und die Juristerei nicht unseren Bauchgefühlen und unserem irrationalen Hass überlassen.
Einige Teilnehmer hier wären gut beraten, wenn sie mal zwei Blickwinkel unterscheiden könnten:
Wenn er sie Vergewaltigt hätte, und dann ermordet dann hätte sie sich gewehrt und es hätte viel Kampfspuren und Tatspuren gegeben im Haus. Das Problem am Fall ist doch das eine Affekttat so unwahrscheinlich scheint weil er es dann geschaft haben soll in ein paar Stunden die Spuren zu entfernen (da reicht putzen nicht) und die Leiche ziemlich gut verschwinden zu lassen, und dann noch so cool war das seiner Frau keine Verhaltensänderung aufgefallen ist. Das ist schon unglaublich weit hergeholt. Und das er einen Plan hatte ist ja auch fast ausgeschlossen, weil keiner so blöd wäre eine geplante Tat zu einer Zeit an einem Ort zu begehen wo jeder weiss das er der einzige mögliche Täter ist. Die von dir beschriebene Version ist doch Standard für die Polizei da würden die nicht so im dunkeln stochern, das wäre alltag für die.akwi schrieb:Vielleicht stimmt ja von allem ein bisschen. Er hatte an diesem Tag eine Drogenfahrt vor. Zuvor ist aber der Mord passiert, nachdem er sie besoffen vergewaltigt hat). Also hat er seine Drogenkontakte kontaktiert (Whats App nachrichten) und ihnen gesagt, dass sie ihm mit einer Leiche helfen müssten. Und der Familie hat er das dann als übliche Drogenfahrt verkauft.
Ich hoffe, dass du mich morgen noch liebst, wenn ich sage, dass du ein Mörder bist. Ich wiederhole das, bis es ganz Deutschland es weiß, dass du ein Mörder bist. Und wenn du nicht das Gegenteil beweisen kannst, bleibst du ein Mörder, auch wenn du ein guter Mensch bist, der kein Mörder ist. Ich habe das gerade festgelegt.
Lies nochmal was ich geschrieben habe. Wenn nicht dann glaub das was du von dir gibst aber Versuch anderen nicht diese Fehlinformationen aufzuzwingen.
Natürlich, ich glaube nicht, dass das irgendjemand anders sieht. Ich jedenfalls nicht. Mir ist es lieber, ein Schuldiger läuft frei herum, dem man die Tat eben nicht nachweisen kann, als dass man das Risiko eingeht, versehentlich einen Unschuldigen wegzusperren. Was ich nicht verstehe ist, wie hier von einigen Wenigen sämtliche Indizien gegen den TV abgetan werden. Für mich wiegen die uns bekannten Indizien schwer gegen den TV.
