Lesen Sie Sich doch bitte mal ein. Der Richter, der nicht ins Wochenende wollte und den Haftbefehl durchgewunken hatte, hatte die gleichen Indizien vorliegen wie der, der angeblich ins Wochenende wollte. Das ist der gleiche Vorgang, kein neuer Antrag.Andre81 schrieb:Ausserdem waren da noch nicht alle Ergebnisse der Spurensicherung ausgewertet.
Im Haus keine Spuren, die auf ein Gewaltverbrechen deuten, im Auto keine Spuren einer Leiche. Sie brauchen die Leiche, ansonsten kommt der TV zum zweiten mal frei. Mangel an Beweisen.
ich vermute: DESWEGEN auch die Such-Aktion. Sie brauchen die Leiche.
Lappalie. Und hat ohnhin nichts mit dem Fall zu tun
So ist es.
@MysteryGuy
Sehe das ganz genauso. Der TV hat sich mit seiner Schutzbehauptung den Schwiegereltern gegenüber in eine Sackgasse manövriert, aus der er nicht mehr rauskommt. Der arme Schwiegervater sagt "Red' Junge", weil er glaubt, er könne sich dadurch entlasten. Tatsächlich ist es so, dass je mehr er die Dealgeschichte den Ermittlern gegenüber ausführen würde, er sich nur noch mehr in Widersprüche verwickeln würde. Das weiß der TV natürlich, er kann den erfahrenen Ermittlern nichts vormachen. Es wird interessant vor Gericht werden (wenn es zur Anklageerhebung kommt), welche Rolle diese Lügengeschichte noch einmal spielt. Wird die Schwiegermutter aussagen, was genau er ihr gegenüber angegeben hat?
Vollste Zustimmung.
Wenn der TV dazu nähere Angaben machen müsste, dann könnten die Ermittler das nach allen Regeln der Kunst zerpflücken.
Wie oft kaufte er Drogen? Fuhr er immer mit dem Twingo? Aus welchen Geldern wurden die Geschäfte bestritten (Kontobewegungen, Barkasse im Haus, wo wurde Bargeld aufbewahrt)? Wie fand die Kommunikation mit den Dealern statt? Wie sieht/sehen der/die Dealer aus? Wo traf man sich genau? Wo parkte er? In welchem Behältnis wurden die Drogen transportiert? Wo wurden sie im Haushalt aufbewahrt? Gab er Drogen weiter an Freunde/Bekannte? An wen? usw. etc. pp.
Du willst es offenbar nicht verstehen. Einfuhr von Polenböllern IST ein Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz, und er IST deswegen vorbestraft, auch wenn die Vorstrafe wegen Geringfügigkeit nicht im Führungszeugnis erscheint. Der Arbeitgeber oder sonstwer erfährt daher nichts davon, aber Polizeibeamte wissen sofort Bescheid wenn er z. B. in eine Pesonenkontrolle am Bahnhof gerät.
Woher wissen Sie das? Und wann war überhaupt die Tatzeit?
Die Haftbeschwerde ist ein Rechtsbehelf gegen den Haftbefehl. Die Beschwerde kann jederzeit eingelegt werden und ist nicht an Fristen gebunden. (wiki)
Klugscheissmodus an: Wenn es nicht zur Anklage kommt, gibt es kein "Mangel an Beweisen", sondern ganz banal keinen Tatverdacht mehr.
never.
Na dann mal los.
Genau, und diese WhatsApp-Nachrichten wurden dann von der Polizei einfach übersehen.akwi schrieb:Also hat er seine Drogenkontakte kontaktiert (Whats App nachrichten) und ihnen gesagt, dass sie ihm mit einer Leiche helfen müssten.
Was ist eine "kunding" und was eine "Tatuviererin"?
