Wo ist Rebecca Reusch?

MrsUnbekannt schrieb:Das dauert mir alles zu lange, für mich nicht mehr ernst zu nehmen, denn wenn ich vermuter sie ist dort irgendwo, setze ich mich sofort durch, das dort augenblicklich die Suche gestartet wird!!!

Richtig. Dieses Abwarten ist auch für mich nicht mehr ernst zu nehmen. Wenn ein Haus brennt, kommt die Feuerwehr sofort, sie muss sich nicht vorbereiten. Wenn ein Kind in einen Brunnen gefallen ist, kommt Hilfe sofort.....usw. Ich kann die Familie verstehen, dass sie der ermittelnden Behörde nicht vertraut und jedes Mittel nutzt, ihr Kind zu finden. Würde ich auch so handhaben. Gut, dass das Internet es möglich macht, die Öffentlichkeit anzusprechen, und einer einseitigen Berichterstattung entgegenwirken kann/darf. Zu berücksichtigen ist m. E., dass die Familienmitglieder keine Interview-Erfahrungen haben, sondern sich emotional und somit glaubhaft darstellen.

Ich kann nicht beurteilen, ob F. Täter oder Opfer ist, aber bis zur Verurteilung gilt für mich die Unschuldsvermutung, wir leben in einem Rechtsstaat und das ist auch gut so mMn.

Hartaberfair schrieb:Richtig. Dieses Abwarten ist auch für mich nicht mehr ernst zu nehmen. Wenn ein Haus brennt, kommt die Feuerwehr sofort, sie muss sich nicht vorbereiten. Wenn ein Kind in einen Brunnen gefallen ist, kommt Hilfe sofort.....usw.

in den von die geschilderten Fällen weiß man ja auch sehr genau wohin man muß, das ist doch in keinster Weise vergleichbar mit einer Suche nach einer Person in einem riesengroßen Gebiet mit Wäldern, Seen, Bunkern und zig verlassenen Orten....was ist daran nicht ernst zu nehmen? Soll jetzt die gesamte Belegschaft der Polizei und sonstiger offizieller Institutionen ausschwärmen?

Hartaberfair schrieb:Richtig. Dieses Abwarten ist auch für mich nicht mehr ernst zu nehmen. Wenn ein Haus brennt, kommt die Feuerwehr sofort, sie muss sich nicht vorbereiten. Wenn ein Kind in einen Brunnen gefallen ist, kommt Hilfe sofort.....usw. Ich kann die Familie verstehen, dass sie der ermittelnden Behörde nicht vertraut und jedes Mittel nutzt, ihr Kind zu finden. Würde ich auch so handhaben. Gut, dass das Internet es möglich macht, die Öffentlichkeit anzusprechen, und einer einseitigen Berichterstattung entgegenwirken kann/darf. Zu berücksichtigen ist m. E., dass die Familienmitglieder keine Interview-Erfahrungen haben, sondern sich emotional und somit glaubhaft darstellen.

Ich kann nicht beurteilen, ob F. Täter oder Opfer ist, aber bis zur Verurteilung gilt für mich die Unschuldsvermutung, wir leben in einem Rechtsstaat und das ist auch gut so mMn.

erst einmal zu deinen Beispielen, wenn ein Haus brennt, dann weiß die Feuerwehr, wo sie es findet. Wenn ein Kind in den Brunnen gefallen ist, wohl auch. Hier gibt es ein riesiges Areal, was aus Sicht der Ermittler in Frage kommt. Sollen sie nun plan- und ziellos loslaufen? Da höre ich schon wieder die Kritiker, die ihre Steuergelder verpulvert sehen. Also, wie sie es machen, ist es verkehrt.

Nachdem noch nicht einmal EIN Haar von Rebecca im Auto gefunden wurde und ebenso KEIn einziger Hinweis darauf obRebecca dort im Auto sass.oder als Leiche verbracht wurde,gehe ich jetzt mal ganz stark davon aus,dass diese Fahrten von wemauch immer nichts mit Rebecca zu tun haben...Ein angetrunkener Mann begibt morgens den perfekten Mord ohne wirkliche Spuren.
Ich glaube das alles nicht mehrIch glaube eher hier wurde etwas-zusammengedichtet-von Medien die von weit weg sind von Tatsachen.Ich lese und erkenne keinen Hinweis dass FR etwas mit dem verschwinden von rebecca zu tun hatte.
Ich vermute dass sie wenn überhaupt in einem ganz anderen Fahrzeug verbracht wurde.
In diesem vermutlich nicht!!

Die Polizei tappt weiter im Dunkeln,Rebecca wird nicht gefunden und FR wurde vorgeführt wie ein mutmasslicher Killer,die Familie verlacht wegen ihrer Unschuldsvermutung.Diesem Fall wurde die ganze Aufmerksamkeit gegeben,während andere auch sehr schlimme Fälle,wo es in dieser zeit wirklich auch Messermorde gab(Alexanderplatz-Berlin)vernachlässigt wurde.Diese Vorverurteilung finde ich sowas von unangemessen gegenüber der tatsächlichen Beweislage.

Während man einfach nicht losslässt,den FR zu beschuldigen und verzweifelt in allen möglichen Ecken nach R sucht,läuft vlt der richtige Mörder noch frei rum und freut sich weil man sich so verrannt hat?

Stellt euch doch mal vor,die Rebecca ist vor der Haustür gekidnappt worden(auch OHNE Handy),halt vergesssen (kann Passieren) was dann??...für mich gilt weiter die Unschuldsvermutung...jetzt erst recht.

Choron61 schrieb:in den von die geschilderten Fällen weiß man ja auch sehr genau wohin man muß, das ist doch in keinster Weise vergleichbar mit einer Suche nach einer Person in einem riesengroßen Gebiet mit Wäldern, Seen, Bunkern und zig verlassenen Orten....was ist daran nicht ernst zu nehmen? Soll jetzt die gesamte Belegschaft der Polizei und sonstiger offizieller Institutionen ausschwärmen?

Wenn Hunde anschlagen und nicht weitergesucht wird, ist das für mich nicht nachvollziehbar (z. B.).

@Choron61

Ich meinte damit wo die Polizei nach Beeskow suchen wird..?

Ich sag in keinster weiße das, ich glaube sie arbeiten nicht richtig!!!!!!


Ich bin nur Überzeugt das sie keinerlei Ansatzpunkte haben. Daher wie die bekloppten von a nach b zu c.... Zurück zu b und a


Aber alles andere was vorher evtl als heiße spur geahndet, wurde tagelang vernachlässigt wurde, das macht mich zweifellos zweifelnd...


Ob sie wirklich, alles andere zu 100% ausschließen können


Aber ich warte ab, ich sage auch nicht er wäre unschuldig, nur derzeit Zweifel ich an allem

andrea7b schrieb:Hier gibt es ein riesiges Areal, was aus Sicht der Ermittler in Frage kommt. Sollen sie nun plan- und ziellos loslaufen? Da höre ich schon wieder die Kritiker, die ihre Steuergelder verpulvert sehen. Also, wie sie es machen, ist es verkehrt.

Wenn Spürhunde anschlagen, müsste m. E. dort weitergesucht werden.

arma schrieb:Ich meinte damit wo die Polizei nach Beeskow suchen wird..?

nun, wird sich zeigen, es gibt ja immer 2 Möglichkeiten, entweder man findet etwas, dann wird natürlich nicht weiter gesucht oder man geht danach unter Umständen anderen vorliegenden Hinweisen nach oder die dritte, man stellt die Suche ein, weil es keine anderen Hinweise auf irgendwelche Orte mehr gibt....die vierte wäre, sie wird irgendwo zufällig gefunden

Hartaberfair schrieb:Wenn Spürhunde anschlagen, müsste m. E. dort weitergesucht werden.

wer sagt dir denn, das die Stellen , wo Hunde angeblich anschlugen , nicht gründlich abgesucht wurden? Die Polizei wird sicher nicht denken "Hund schlägt an, prima, gehen wir mal weiter "

Es gab mal einen vermissten Fall, wo die Polizei tagelang ein Gebiet abgesucht hatte aber nichts gefunden hat. Später wurde die leiche der vermissten Person, zufällig von Wanderern gefunden in dem Gebiet wo die Polizei gesucht hatte.

arma schrieb:Es gab mal einen vermissten Fall, wo die Polizei tagelang ein Gebiet abgesucht hatte aber nichts gefunden hat. Später wurde die leiche der vermissten Person, zufällig von Wanderern gefunden in dem Gebiet wo die Polizei gesucht hatte.

ja, gab es, wird es auch immer wieder geben, wenn ich eine Leiche verstecken müsste und wüsste wo schon intensiv gesucht worden ist, würde ich wahrscheinlich diese Leiche anschließend genau in dieses Gebiet verbringen, ist aber in dem jetzigen Fall eher ziemlich ausgeschlossen, dass das geschehn ist

Vielleicht hat die Ankündigung der Suche erst in den nächsten Tagen ja den Hintergrund, den vermeintlichen Täter evtl. nervös werden lassen zu wollen, damit er "Fehler macht"? In der Hoffnung "viele Täter kehren nochmal an den relevanten Ort zurück?