emz schrieb:Die Stolpertheorie ist reine Spekulation, kommt damit auch nicht aus den Quellen der Polizei.
Es gibt Hinweise (wir kennen sie nicht) auf ein Tötungsdelikt. Da hat sich nichts geändert.
Genauso ist es. Es hat sich seit Februar nichts daran geändert. Die Staatsanwaltschaft hat dbzgl. Ermittlungsergebnisse, die sie der Öffentlichkeit nicht preisgibt.
In allen Fällen die die Kripo übernimmt, wird es so gehandhabt, nicht alles wird bekanntgegeben.
Wenn die EB nur das an Ergebnissen hätte, was uns bekannt ist, würden sie sicher nicht von einem Tötungsverbrechen ausgehen.
Da der Familie, wie die StA mehrfach mitgeteilt hat, aus bekannten Gründen auch nicht alle Ermittlungsergebnisse mitgeteilt werden, kann man auch deren Aussagen dazu, nicht als entlastend für F. sehen.
Wenn man mal andere Kriminalfälle recherchiert, so ist es durchaus möglich, dass die EB zu Mitteln greift, an die die Familien oder der TV nicht mal im Traum daran gedacht haben. Aber dadurch besteht die Chance, dass der Fall doch noch gelöst wird.
In zumindest einem, mir bekanntem, Fall wurde dieser dadurch auch gelöst.
Warum sollten sie solche Mittel nicht auch im Fall R. Reusch einsetzen?
imakebesen schrieb:Weil es sich aus der Logik erschließt. Wie sollte Rebeccas Handy denn außerhalb des Hauses die whatsapp empfangen haben, wenn es kein Verbrechen gab und sie das Haus nicht lebend verlassen hat. Oder macht sich das Handy selbstständig auf den Weg Richtibg wohin auch immer?
