Wo ist Rebecca Reusch?
um 21:26Aber selbst wenn die Signalstärke des Routers noch bis vor das Haus auf dem Grundstück gereicht hätte, damit das Handy auch noch vor dem Haus in den Router hätte eingeloggt sein können, kann sich für mich ihr Telefon zum Zeitpunkt der WhatsApp‐Zustellung der Mutter um 8:42 Uhr nicht außerhalb des Hauses befunden haben.
Selbst wenn ihr Schwager ihr Telefon an sich genommen hätte und mit eingeschaltetem Telefon die erste morgendliche Fahrt angetreten wäre, so wäre er aber zum Zeitpunkt der Zustellung der WhatsApp schon nicht mehr in Hausnähe gewesen, da eine Kamera den Twingo bereits um 8:36 Uhr im Bauhüttenweg erfasst hat.
Und dass die WhatsApp durch Verbindung über ein fremdes WLAN‐Netz zugestellt worden sein könnte, ist reine Spekulation und vor allem müssten die EB dann auch als weitere Option in Erwägung ziehen, dass sich Rebecca auch noch selbständig mit ihrem Handy irgendwo draußen befunden haben könnte und wie wir alle wissen, gehen sie davon nicht aus.
Zudem hieß es ja auch immer, dass sich ihr Handy nirgends außerhalb mehr irgendwo einloggt hat und womit sicherlich von den EB auch beides mit gemeint gewesen sein könnte: Weder über Mobilfunkmasten in einer Funkzelle eingewählt noch über irgendein fremdes WLAN‐Netz und was dann immerhin für Internet und WhatsApp gereicht hätte.
PS.
Noch was:
Und hätte Rebecca noch selbständig mit ihrem Handy außerhalb des Hauses auf dem Grundstück oder dem öffentlichen Fußweg davor und mit noch Verbindung zum Hausrouter zum Zeitpunkt der Zustellung der WhatsApp ihrer Mutter gewartet, hätte das ihrem Schwager vor seiner ersten Abfahrt ja auffallen müssen. Er hätte Rebecca sehen müssen oder gar auch noch im Haus vor Antritt seiner ersten Fahrt.
Er muss ja irgendwann spätestens kurz nach halb neun das Haus verlassen haben, sodass dann die Kamera die durchfahrende Himbeere um 8:36 Uhr im Bauhüttenweg aufzeichnen konnte.
Selbst wenn ihr Schwager ihr Telefon an sich genommen hätte und mit eingeschaltetem Telefon die erste morgendliche Fahrt angetreten wäre, so wäre er aber zum Zeitpunkt der Zustellung der WhatsApp schon nicht mehr in Hausnähe gewesen, da eine Kamera den Twingo bereits um 8:36 Uhr im Bauhüttenweg erfasst hat.
Und dass die WhatsApp durch Verbindung über ein fremdes WLAN‐Netz zugestellt worden sein könnte, ist reine Spekulation und vor allem müssten die EB dann auch als weitere Option in Erwägung ziehen, dass sich Rebecca auch noch selbständig mit ihrem Handy irgendwo draußen befunden haben könnte und wie wir alle wissen, gehen sie davon nicht aus.
Zudem hieß es ja auch immer, dass sich ihr Handy nirgends außerhalb mehr irgendwo einloggt hat und womit sicherlich von den EB auch beides mit gemeint gewesen sein könnte: Weder über Mobilfunkmasten in einer Funkzelle eingewählt noch über irgendein fremdes WLAN‐Netz und was dann immerhin für Internet und WhatsApp gereicht hätte.
PS.
Noch was:
Und hätte Rebecca noch selbständig mit ihrem Handy außerhalb des Hauses auf dem Grundstück oder dem öffentlichen Fußweg davor und mit noch Verbindung zum Hausrouter zum Zeitpunkt der Zustellung der WhatsApp ihrer Mutter gewartet, hätte das ihrem Schwager vor seiner ersten Abfahrt ja auffallen müssen. Er hätte Rebecca sehen müssen oder gar auch noch im Haus vor Antritt seiner ersten Fahrt.
Er muss ja irgendwann spätestens kurz nach halb neun das Haus verlassen haben, sodass dann die Kamera die durchfahrende Himbeere um 8:36 Uhr im Bauhüttenweg aufzeichnen konnte.

