Sorry, das mit dem Anliefern habe ich übersehen. Mal sehen, ob was bei den Untersuchungen herauskommt.EDGARallanPOE schrieb:So wie die Sache beschrieben wurde, besteht/bestand der Verdacht, dass möglicherweise mit dem Tatkomplex in Verbindung stehende Gegenstände, verborgen in entsorgungspflichtigem Mist, auf den Hof des hinweisgebenden Landwirts angeliefert wurden.
Damit wäre es nicht nötig, dass
Die Kinder aus Reimershagen gehen in Zehna zur Schule.Suppengespenst schrieb:Wohin gehen eigentlich die Kinder aus dem Ort des Hofes?
Vielleicht bin ich derjenige, der sich entschuldigen muss.JamesRockford schrieb:Sorry, das mit dem Anliefern habe ich übersehen. Mal sehen, ob was bei den Untersuchungen herauskommt.
Warum die Löschung erfolgte wissen wir nicht. Der Grund könnte mal wieder "schlampige Recherche" lauten. Wäre ja nicht das erste mal, in diesem Fall.
Es gab den Bericht auch kostenlos - ich meine bei RTL- ist aber nicht mehr zu finden, weil ja die Medien ständig ihre Berichte auch überarbeiten.
Das denke ich auch - außer, es ist ein haushaltsüblicher Gegenstand (Messer, Lappen, Seil...), und nicht gerade z.B. eine Pistole.
Wenn der Pickup durchsucht wurde und die Person wusste das sie im Fokus steht und wenn sie denn es auch wahr, kann es sein das die Person die Tatwaffe kurz danach entsorgt hat (in Panik) und die Ermittler durch Zeugen und Verdacht zu dem Schluss kam diesen Hof zu durchsuchen.Raspelbeere schrieb:Das denke ich auch - außer, es ist ein haushaltsüblicher Gegenstand (Messer, Lappen, Seil...), und nicht gerade z.B. eine Pistole.
Aus einem Misthaufen könnte man einen Gegenstand auch einfacher wieder selbst entfernen.
Dass der Pickup, nach dem gefragt wurde, gefunden und durchsucht wurde, davon ist doch gar nichts bekannt.Cyanol schrieb:Wenn der Pickup durchsucht wurde
Genau so habe ich es auch verstanden.
Damit wäre es nicht nötig, dass eine Person den Hof des entsorgenden Landwirts, aufsuchen müsste. Er würde den Gegenstand, einfach dem Mist vor Abholung beifügen.
Warum wäre es wichtig zu wissen, wer der Inhaber ist?
Hast Du das mal selbst gemacht - einen Pflegetag genommen? Ich habe das für ein Elternteil mal durchgezogen - ein Unmenge Papierkram und Du kriegst auch nicht den vollen Lohn erstattet.
„Ich appelliere an alle, das sein zu lassen, das behindert die Arbeit der Polizei, weil viele sich jetzt auch mit Hinweisen dort melden, die sie nur irgendwo im Netz gelesen haben“, sagt der Neubrandenburger Markus Rahmsdorf. Sein „Verein für Vermisstensuche und Detektivarbeit“ hat sich in den vergangenen Tagen in Güstrow mit dem Fall Fabian beschäftigt.
Markus Rahmsdorf selbst sieht sich und seine Mitstreiter vom Verein – dem einzigen dieser Art in Mecklenburg-Vorpommern – nicht als Hobbykriminologen.Quelle:
Tja.. es ist verwunderlich, dass die Ermittler zulassen. dass er mit den Beteiligten Gespräche führen und darüber auch noch berichten kann.
Über wie wenig Selbstreflexion kann man verfügen?
Und das könnten sie wie verhindern?
Indem die Ermittler z B den Eltern ans Herz legen, mit keinem zu sprechen und keine Details herauszugeben.sooma schrieb:Ansel schrieb:
Tja.. es ist verwunderlich, dass die Ermittler zulassen. dass er mit den Beteiligten Gespräche führen und darüber auch noch berichten kann.
Und das könnten sie wie verhindern?
Vermutl. sind die EB ihrerseits bestrebt, auch den Angehoerigen keine naeheren Infos zukommen zu lassen, soweit moeglich.
Rahmsdorf?
Von Markus Rahmsdorf habe ich tatsächlich sogar erst kürzlich gehört in den Vermisstenfällen Paul Burdach und Nico Mertens. Hier gibt es allerdings bis heute keine Erfolge. Ich sehe ihn persönlich nur als einen Hobby-Kriminalisten, sollte die Arbeit den Profis überlassen.
