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Mordfall Hinterkaifeck

51.749 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

14.12.2010 um 23:23
Zitat von BadesalzBadesalz schrieb:Immerhin schrieb bereits die Welt in ihrem Artikel vom 22.03.97:

Möglich ist, daß das Anwesen von rechten Kreisen als geheimes Waffenversteck genutzt wurde. Jeder Verrat solcher Verstecke oder auch nur die Androhung des Verrats führte zu Fememorden.
Danke für den Steilpaß.

Hier
Beitrag von canales (Seite 1.372)

hattest Du noch behauptet, daß der Fall bis zum Erscheinen von "Tannöd" nur regional und "einigen Insidern" bekannt gewesen sei.

Zu diesen gehörten also demnach seit Anfang 1997 die paar Leser des Regionalblättchens "Welt" (und die des "Focus").

Ja, woher hatte der Herr N. denn bloß 1997 die Inspiration zum Fall Hinterkaifeck? *grübel*

Wenn Du drauf kommst, teile es uns doch bitte mit (der Brief von Schl. an N. datierte wohl von Januar 1998).

Im übrigen wurde in der Augsburger Allgemeinen und ihren Regionalausgaben darüber ebenfalls des öfteren ausführlich berichtet. Wenn N. damals in Dasing tätig war, welche Zeitung hat er da wohl gelesen?
Zitat von canalescanales schrieb:Ich weiß, dass Du Deinen "Stand" verteidigst und dies für ausgeschlossen hälst.
Ich halte dies für durchaus denkbar, wenn ich sehe wie Angehörige der Freikorps in Schlesien wüteten.
Dazu wüßte ich zunächst mal gerne, was den Angehörigen des Freikorps Oberland im einzelnen konkret vorgeworfen wurde.

Die angeblich ach so unschuldigen Bauern haben sich nämlich möglicherweise aktiv an einem Aufstand irregulärer Kampfverbände auf dem Gebiet des Deutschen Reiches beteiligt und Waffen für die polnischen Insurgenten versteckt. Bisher hat m.W. noch niemand den Fall ausführlich dargestellt.

Im übrigen hat m.W. auch bislang noch niemand behauptet, die Angehörigen des Freikorps Oberland hätten auch die Familien der betreffenden Bauern ermordet.

@ fireflies:
Zitat von firefliesfireflies schrieb:Was hätten die Täter mit dem Josef machen sollen?
Babysitting? ihn verhungern lassen? mitnehmen?
Ihn leben lassen, sich vom Acker machen und davon ausgehen, daß man ihn vermutlich am Samstag, wenn Cillys Fehlen in der Schule bemerkt wird oder allerspätestens am Sonntag nach der Messe finden und versorgen wird.

Was zum Geier hätten denn die Freikorpsangehörigen nach der Tat vier Tage lang auf dem Hof tun sollen?

Ach ja, die "Unterlagen" suchen... (irgendeine Einbaueinleitung für ein synchronisiertes Bordmaschinengewehr, das seit 1915 dem Feind ohnehin bekannt war).

Und obwohl die bösen rechtsradikalen Soldaten angeblich vier geschlagene Tage lang auf dem Hof herumlungerten (übrigens haben die Angelsachsen eine treffenden Ausdruck für die Taktik bei Kommandounternehmen: "Hit and run" - vielleicht mal darüber nachdenken, was hier ganz und gar nicht paßt), haben sie seltsamerweise nur Viktorias Schrank durchsucht und Grubers Stube völlig unversehrt gelassen.

Weniger wohlmeinende Zeitgenossen könnten glatt vermuten, daß es zum einen recht unwahrscheinlich sei, daß die erste Sängerin im Kirchenchor neben der Laudate Einbauanleitungen für MG 08/15 in Jagdflugzeugen in ihrem Schlafzimmerschrank aufbewahrte und zum anderen, daß eine gewisse Korrespondenz an einen gewissen Herrn Schl. bzgl. Aufforderung zur Zahlung eines finanziellen Nachschlags auf Alimentenzahlungen womöglich eher im dortigen Schlafzimmerschrank vermutet werden könnte.

Aber das kann ja nicht sein, weil es nicht sein darf.

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Mordfall Hinterkaifeck

15.12.2010 um 00:26
@Oberleutnant
Zitat von OberleutnantOberleutnant schrieb: Dazu wüßte ich zunächst mal gerne, was den Angehörigen des Freikorps Oberland im einzelnen konkret vorgeworfen wurde... Die angeblich ach so unschuldigen Bauern haben sich nämlich möglicherweise aktiv an einem Aufstand irregulärer Kampfverbände auf dem Gebiet des Deutschen Reiches beteiligt und Waffen für die polnischen Insurgenten versteckt. Bisher hat m.W. noch niemand den Fall ausführlich dargestellt.
Mord!
Adolf Gump, Wilhelm Musweiler, Wilhelm Dreßel und Friedrich H.

Landgericht Oppeln, Aktenzeichen 4 J.1425/21
Zitat von OberleutnantOberleutnant schrieb: Im übrigen hat m.W. auch bislang noch niemand behauptet, die Angehörigen des Freikorps Oberland hätten auch die Familien der betreffenden Bauern ermordet.
Dieser Satz ist Unsinn...
Zitat von OberleutnantOberleutnant schrieb: Ihn leben lassen, sich vom Acker machen und davon ausgehen, daß man ihn vermutlich am Samstag, wenn Cillys Fehlen in der Schule bemerkt wird oder allerspätestens am Sonntag nach der Messe finden und versorgen wird.
Erst wüten wie die Irren und dann Umsicht üben? Denen waren die Kinder soviel wert, wie es die Erwachsenen waren, siehe Cilli.
Zitat von OberleutnantOberleutnant schrieb: irgendeine Einbaueinleitung für ein synchronisiertes Bordmaschinengewehr, das seit 1915 dem Feind ohnehin bekannt war
Was heisst das? Weil der Feind die Maschinengewehr samt Technik bekannt war, lohnte es sich nicht mehr sie zu verstecken?
Deutschland wurde demobilisiert, da konnte man sich nicht so einfach aussuchen und sage "die Neuen behalten wir und die Alten geben wir ab"? Da wurde genommen, was es zu nehmen gab.
Zitat von OberleutnantOberleutnant schrieb: "Hit and run" - vielleicht mal darüber nachdenken, was hier ganz und gar nicht paßt
Die kamen ja nicht aus Zeitvertreib auf den Hof. Sie hatten einen Auftrag. Wenn der Auftrag erfüllt ist, dann gibt es Geld. Ist er nicht erfüllt, gibt´s nix.
Also mussten die Papiere her. Erst DANN kommen wir zu "hit and run"...
Zitat von OberleutnantOberleutnant schrieb: Weniger wohlmeinende Zeitgenossen könnten glatt vermuten, daß es zum einen recht unwahrscheinlich sei, daß die erste Sängerin im Kirchenchor neben der Laudate Einbauanleitungen für MG 08/15 in Jagdflugzeugen in ihrem Schlafzimmerschrank aufbewahrte
Heisst das, dass die Tatsache, dass Vik im Chor sang, der Beweis dafür ist, dass sie keine Einbauanleitung besitzen konnte?
Zitat von OberleutnantOberleutnant schrieb:...gewisse Korrespondenz an einen gewissen Herrn Schl. bzgl. Aufforderung zur Zahlung eines finanziellen Nachschlags auf Alimentenzahlungen womöglich eher im dortigen Schlafzimmerschrank vermutet werden könnte.
Ich frage mich, was denn das für Unterlagen gewesen sein sollen? Wo hatte sie die denn her? Anwalt und Gericht können wir streichen, denn die hätten sich nach dem Mord wohl gemeldet. "Anträge" liegen nicht im Amtsgericht neben Infobroschüren aus... Was also sollen es für Papiere gewesen sein?


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Mordfall Hinterkaifeck

15.12.2010 um 08:59
@Oberleutnant,

und Du denkst ein Zeitungsartikel erhöht den Bekanntheitsgrad um ein Vielfaches?
Wie lange erinnerst Du Dich an einmalige Zeitungsartikel im Spiegel oder Focus?
Meines Wissens beschäftigt der Informant sich bereits seit 1996 oder früher mit der Geschichte.
Es passt halt eher in Eure Schablone dass er beim Lesen der Zeitung die zündende Idee hatte einen kleinen Roman zu verfassen um...ja weshalb eigentlich? Um 13 Jahre später ein paar um Aufklärung bemühte Forenbenutzer zu narren?
Zitat von OberleutnantOberleutnant schrieb:Die angeblich ach so unschuldigen Bauern haben sich nämlich möglicherweise aktiv an einem Aufstand irregulärer Kampfverbände auf dem Gebiet des Deutschen Reiches beteiligt und Waffen für die polnischen Insurgenten versteckt. Bisher hat m.W. noch niemand den Fall ausführlich dargestellt
Wie jetzt, es gab Bauern, die Waffen versteckt hatten, und dafür getötet wurden?
Waren die Freikorpsverbände denn reguläre Einheiten? Auf beiden Seiten haben "Freischärler" gekämpft und auf beiden Seiten wurden Kriegsverbrechen begangen. Hervorgestochen dabei hat allerdings das Freikorps Oberland mit seinen Wurfkommandos (Rollkommandos).


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Mordfall Hinterkaifeck

15.12.2010 um 09:30
@canales
Zitat von canalescanales schrieb:@Oberleutnant,

und Du denkst ein Zeitungsartikel erhöht den Bekanntheitsgrad um ein Vielfaches?
Wie lange erinnerst Du Dich an einmalige Zeitungsartikel im Spiegel oder Focus?
Es geht doch nicht darum, dass seit damals jedermann / jedefrau von Hinterkaifeck sprach.
Vielmehr geht es doch darum, dass Olt damals genau auf diesem Weg mit der Materie in Berührung gekommen sein könnte - meinetwegen auch über die Augsburger Allgemeine, wenn er schon damals regelmäßig in Dasing war.
Was ist denn daran so unwahrscheinlich, dass Olt genau auf diesem Weg von HK erfuhr?
Das ist mindestens so wahrscheinlich, als sich auf irgendwelche ominösen Unterlagen zu beziehen, die nie ein Mensch gesehen hat und die auch nie ein Mensch sehen wird.


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Mordfall Hinterkaifeck

15.12.2010 um 10:28
Warum spekulieren wir drüber, wie wann und wo Herr N. davon gehört haben könnte? Man kann doch daraus keine Schlüsse ziehen.

Wenn das alles "nur" ein Fake war, dann frage ich mich, warum Herr N. so hartnäckig dran bleibt und das nicht seit einem Jahr sondern nunmehr seit 14 Jahren.

Wenn ich mich wichtig machen will, dann versuche ich nicht, mir bei einem Ermittler (K. Müller) Gehör zu verschaffen, ich setzte mich auch nicht mit einem Familienmitglied der Familie Schlittenbauer in Verbindung und ich lade keinen Moderator eines Forums zu mir nach Hause ein. Er hat sich nicht in Anonymität gehüllt.

Warum er die Papiere noch nicht raus gerückt hat? Seht Euch um, ich würde auch Nichts vorlegen, wenn ein Personenkreis so mit dieser Materie umgeht. Glaubt ihr, dass er was raus holt, wenn ihr jeden Tag etwas lauter nach Beweise schreit?

Anstatt sich zu fragen, ob so etwas sein KANN und entsprechende Angaben zu verfolgen, machen wir uns über die Englischkenntnisse und Karl May Gedanken?

Ist das professionell?
Solche Dinge kann man im Chat besprechen, forschungstechnischer Wert = 0

WENN es stimmt UND es raus kommt, dass es wahr ist, welche Ausrede bringen wir dann, auf die Frage, warum hat man nichts unternommem?
Weil Herr N. unglaubwürdig erschien und wir uns mehr Gedanken darum gemacht haben, wie er von der HK Fall erfahren haben könnte, was er für eine Schulbildung hatte und wo er wohnt, als uns auf das Westentliche zu konzentrieren, das Geständnis!


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Mordfall Hinterkaifeck

15.12.2010 um 10:44
Nachdem wir die Papiere nicht kennen, besteht doch die Möglichkeit, dass er erst nach dem Erscheinen des Zeitungsartikels eine Zuordnung zu Hinterkaifeck für ihn möglich war!

Na und? Selbst wenn es letztendlich nicht so war, spielt das auch keine Rolle

Hier glauben soviel an den L.S., weil die Möglichkeit passt, er vor Ort war...was weiß ich noch alles, genauso viel spricht gegen ihn!

Ich muss @Heike75 recht geben, warum kann man sich nicht fragen, ob etwas sein kann?
Und jetzt müssen nicht gleich wieder Vergleiche mit Tim u. Struppi oder ähnlichem kommen!


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Mordfall Hinterkaifeck

15.12.2010 um 11:14
@Heike75

Tatsache ist doch, dass das sog. Geständnis des einarmigen OLT nicht im Original vorliegt, sondern nur in Form der Nacherzählung einer Nacherzählung. Dabei wurde dann auch noch ständig nachgebessert und laut Herrn N's eigenen Angaben wurde diese zusammen mit einem HK.net-User mindestens um die Backofenstory ergänzt und an die Geschehnisse um Hinterkaifeck angepasst.
Die ganze Geschichte ist somit ein inhomogenes Flickwerk. Dieses verifizieren zu wollen, ist in etwa so, als wolle man einen Pudding an die Wand nageln.
Aber wer mag, kann das ja gerne versuchen, wo ist da das Problem? Es gibt nutzlosere Hobbys.
Zitat von Heike75Heike75 schrieb:Warum er die Papiere noch nicht raus gerückt hat? Seht Euch um, ich würde auch Nichts vorlegen, wenn ein Personenkreis so mit dieser Materie umgeht. Glaubt ihr, dass er was raus holt, wenn ihr jeden Tag etwas lauter nach Beweise schreit?
Wer schreit hier laut nach Beweisen? Selbst wenn, ist das irrelavant, weil Olt ja noch nicht mal in kleinem Kreis seine Beweise auf den Tisch gelegt hat. Es wäre doch immerhin nett gewesen, wenn er wenigstens Dew einen Scan aus diesem Geständnis hätte zu kommen lassen. Immerhin ist Dew extra mal mit dem Motorrad bei winterlichen Verhältnissen zu Olt gefahren, nur um diese Unterlagen einsehen zu können - wie wir wissen leider völlig ergebnislos.
Dass der gute Mann nicht mal Dew was nachgereicht hat, zeigt doch ziemlich deutlich, was er von seinen "Mitstreitern" in Wahrheit hält und wie es um die Autentizität des Geständnisses steht.
Zitat von Heike75Heike75 schrieb:Anstatt sich zu fragen, ob so etwas sein KANN und entsprechende Angaben zu verfolgen, machen wir uns über die Englischkenntnisse und Karl May Gedanken?
So große Gedanken mache ich mir da gar nicht, es fiel mir nur auf - und nicht nur mir!
Zitat von Heike75Heike75 schrieb:WENN es stimmt UND es raus kommt, dass es wahr ist, welche Ausrede bringen wir dann, auf die Frage, warum hat man nichts unternommem?
Weil Herr N. unglaubwürdig erschien und wir uns mehr Gedanken darum gemacht haben, wie er von der HK Fall erfahren haben könnte, was er für eine Schulbildung hatte und wo er wohnt, als uns auf das Westentliche zu konzentrieren, das Geständnis!
Ein bißchen siehst Du Olt schon als HK-Messias, oder? ;o))
Ok, ich sag Dir, was ich tun würde, wenn sich wider Erwarten Eure Geschichte als wahr herausstellt. Dann ziehe ich meinen Hut vor Euch und freu mich mit Euch - versprochen!
Und eine Entschuldigung gäbe es auch - damit hätte ich kein Problem.
Das ändert aber nichts daran, dass Olt selbst durch sein rüpelhaftes Verhalten im Chat von hk.net und durch seine wahrheitsmäßig sehr kreativen und phantasievollen Angaben zu seinem eigenen Leben seine eigene Glaubwürdigkeit schwer beschädigt hat.


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Mordfall Hinterkaifeck

15.12.2010 um 11:22
@Heike75,

das kann man nicht besser formulieren!

@Reutter,

selbst wenn er damit in Berührung kam zumindest theoretisch, verstehe ich immer noch nicht seine Intention, gerade diesen Fall zu faken, ein Fall der zu diesem Zeitpunkt nur wenige Interessierte. Weshalb nicht Uwe Barschel?

Und bevor ich olt als Messias seh, wechsle ich ins Elfeee-Forum :-)))


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Mordfall Hinterkaifeck

15.12.2010 um 11:32
@canales
Zitat von canalescanales schrieb:selbst wenn er damit in Berührung kam zumindest theoretisch, verstehe ich immer noch nicht seine Intention, gerade diesen Fall zu faken, ein Fall der zu diesem Zeitpunkt nur wenige Interessierte. Weshalb nicht Uwe Barschel?
Weshab nicht Ludwig II. oder Mayerling?
Wirklich beantworten könnte das nur Olt selbst.

Aber ich kann mir denken, dass Olt z.B. beim Fall Barschel seine militärischen Vorlieben nicht so hätte ausleben können. Vielleicht hat er sich auch gedacht, ein Fall, der weiterzurück liegt, lässt sich leichter für seine Zwecke verwenden, weil da kein Zeitzeuge mehr auftauchen kann, der dann Olts Story in Abrede stellt. Über Ludwig II oder Mayerling weiß so mancher sehr viel. Da ist ein Faker schnell entlarvt.
Ud last but not least, der gute Olt hat es doch tatsächlich geschafft, einige Leute auf HK.net mit seiner Story zu faszinieren - insofern hat er doch sein mutmaßliches Ziel mit Bravour erreicht.


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Mordfall Hinterkaifeck

15.12.2010 um 12:02
@Reutter
Zitat von ReutterReutter schrieb:So große Gedanken mache ich mir da gar nicht, es fiel mir nur auf - und nicht nur mir!
Entschuldigung, aber danach sieht es nicht aus. Zumindest bei Dir.

Ich habe das Gefühl, dass Einige die Person Herr N. nicht mögen und die Ablehnung nichts mit dem Geständnis zu tun hat, sondern mit dem Mann, der es angeblich besitzt.
Warum hat er sich gegenüber mir nie so verhalten?

Was sollen wir tun?
Herrn N. als alleinlebenden, verbitterten Mann abtun, der nach Anerkennung lächzt und deshalb vorgibt, ein Geständnis zu besitzen?

Sicher ist er kein HK Messias... aber sollte man das einfach ignorieren und uns weiter im Kreis drehen.
Was wurde von den Oltgegnern bis Dato gemacht ausser über die Person hergezogen und google bemüht?
Klar, sind die Oltbefürworter eher in der Beweispflich (wenn es sowas überhaupt gibt) und ich weiss, dass Einige (mich eingeschlossen) recherchieren um sich ein Bild zum Geständnis (nicht zu Herrn N., der ist mir nämlich so hoch wie breit) machen zu können.

Was haben die Oltgegner zu bieten? Hinsetzten und über Herrn N. meckern ist nicht all zu schwer. Auch die immerwährenden Hinweise, dass der Schlittenbauer doch geklat hat... und er die Vaterschaft abgelehnt... und es ist anzunehmen... steht vielleicht in der Sonderakte... Der Lehrer sagt, Schlittenbauer hat... der Reingruber ist schuld, weil der Schlittenbauer durch kam... der Renner hat ihn laufen lassen... der Greger hat den guten Leumund... Schittenbauer´s Reuthaue... zum 101 Mal, toll.
Vergibt man sich so viel, wenn man mal etwas auf die Oltsache eingeht und sich mal Aussnahmsweise mit sowas beschäftigt, als alles "um" LS nochmal und nochmal durchzukauen.


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Mordfall Hinterkaifeck

15.12.2010 um 12:10
@Heike75

es wird anderenorts gemutmaßt, dass unsere Beiträge von einem ganzen Autoren-Kollektiv verfasst werden, das würde den unterschiedlichen Bildungsstand erklären!

Auch eine Möglichkeit.... so eine Interpretation unserer Beiträge hätte ich niemals vermutet.

Spricht für den Bildungsstand der dortigen Verfasserin!


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Mordfall Hinterkaifeck

15.12.2010 um 12:30
Lu7 pflichtet bei:

Ich muss @Heike75 recht geben, warum kann man sich nicht fragen, ob etwas sein kann?

Welcher Heike denn, wer hat denn heute Journaldienst im Autorenkollektiv @Heike75?


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Mordfall Hinterkaifeck

15.12.2010 um 12:45
@Oberleutnant

Oberleutnant schrieb:
Dazu wüßte ich zunächst mal gerne, was den Angehörigen des Freikorps Oberland im einzelnen konkret vorgeworfen wurde... Die angeblich ach so unschuldigen Bauern haben sich nämlich möglicherweise aktiv an einem Aufstand irregulärer Kampfverbände auf dem Gebiet des Deutschen Reiches beteiligt und Waffen für die polnischen Insurgenten versteckt. Bisher hat m.W. noch niemand den Fall ausführlich dargestellt.

Mord!
Adolf Gump, Wilhelm Musweiler, Wilhelm Dreßel und Friedrich H.

Landgericht Oppeln, Aktenzeichen 4 J.1425/21
Ach nee, wär ich nie drauf gekommen.

Kleiner Tipp: Wenn ich danach frage, was die Vorwürfe im einzelnen und konkret waren, so meine ich nicht den Tatbestand und das Aktenzeichen, sondern den konkreten Tathergang.
Oberleutnant schrieb:
Im übrigen hat m.W. auch bislang noch niemand behauptet, die Angehörigen des Freikorps Oberland hätten auch die Familien der betreffenden Bauern ermordet.

Dieser Satz ist Unsinn..
Wenn das so wäre, hätte er das mit 90 % Ihrer Beiträge gemeinsam. Ist es aber nicht. M.W. gingen die Vorwürfe gegen Gump dahin, er habe polnische Bauern ermordet, nicht deren ganze Familien einschließlich Kleinkinder ausgerottet.
Zitat von Heike75Heike75 schrieb:Erst wüten wie die Irren und dann Umsicht üben? Denen waren die Kinder soviel wert, wie es die Erwachsenen waren, siehe Cilli.
Wieder mal ein entlarvender Beweis für Ihre Voreingenommenheit. Wenn irgendjemand den "guten Menschen von Gröbern" zu verdächtigen wagt, werden gewisse User für gewöhnlich zur Furie, aber ohne jegliche Spur eines Beweises oder sogar Indizes deutsche Soldaten als "wütende Irre" und Mörder wehrloser Kleinkinder zu verleumden, das ist vollkommen in Ordnung, da gibt es anscheinend auch keine Unschuldsvermutung - die hießen ja auch nicht Schlittenbauer! Welche Beweggründe sich hinter einem solchen Verhalten verbergen mögen, ist unschwer zu erraten.
Zitat von Heike75Heike75 schrieb:Die kamen ja nicht aus Zeitvertreib auf den Hof. Sie hatten einen Auftrag. Wenn der Auftrag erfüllt ist, dann gibt es Geld. Ist er nicht erfüllt, gibt´s nix.
Wenn damit was bewiesen werden kann, dann höchstens erneut Ihr primitiver Materialismus.
Zitat von Heike75Heike75 schrieb:Also mussten die Papiere her. Erst DANN kommen wir zu "hit and run"...
Ach so, dafür brauchten sie ja vier Tage. Ähm, wieviele Schränke und Zimmer wurden nochmal von - wieviele waren's nochmal - drei Mann? - durchsucht? *grübel*

Ah ja, einer im Schlafzimmer der Viktoria.
Zitat von Heike75Heike75 schrieb:Ich frage mich, was denn das für Unterlagen gewesen sein sollen? Wo hatte sie die denn her? Anwalt und Gericht können wir streichen, denn die hätten sich nach dem Mord wohl gemeldet. "Anträge" liegen nicht im Amtsgericht neben Infobroschüren aus... Was also sollen es für Papiere gewesen sein?
Die Durchschrift des Schreibens an den Heiligen Lorenz von Gröbern mit der Aufforderung, einen Inflationsausgleich zu zahlen vielleicht? Davon behält man nämlich für gewöhnlich eine Abschrift, um nachweisen zu können, daß und wann man den Anspruchsgegner zur Zahlung aufgefordert hat. Rechtsanwälte und Gerichte sind da eigen, die wollen einen Beweis für eine solche Aufforderung.


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Mordfall Hinterkaifeck

15.12.2010 um 13:05
Zitat von OberleutnantOberleutnant schrieb:Die Durchschrift des Schreibens an den Heiligen Lorenz von Gröbern mit der Aufforderung, einen Inflationsausgleich zu zahlen vielleicht?
Was soll bitte eine Durchschrift bringen wenn irgendwo das Original rumgeistert?

Ne klar, dieses tauchte ja nie auf folglich ist er bei einer der Heuwachen ausgeritten, und nach Dienstschluß in ein Amtsgebäude eingestiegen, wo er auch gleich auf dem Schreibtisch des Herrn Oberamtsrates das Schreiben vorfand, also flugs zurück reiten und den Backofen anschüren!

Fall gelöst!!!

Bald taucht in der Zeitung ein Artikel auf, der den Einbruch beweist, Opal könnte das arrangieren :-)

@Dew:

Wie vertrauenserweckend war denn die Erscheinung des Herrn N. auf Dich?


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Mordfall Hinterkaifeck

15.12.2010 um 13:06
Zitat von firefliesfireflies schrieb:@Dew:

Wie vertrauenserweckend war denn die Erscheinung des Herrn N. auf Dich?
Was hat jetzt denn das eine mit dem andern zu tun?


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Mordfall Hinterkaifeck

15.12.2010 um 13:07
@Heike75
Zitat von Heike75Heike75 schrieb:Was sollen wir tun?
Herrn N. als alleinlebenden, verbitterten Mann abtun, der nach Anerkennung lächzt und deshalb vorgibt, ein Geständnis zu besitzen?
Mir persönlich ist es an sich völlig egal, ob Olt verbittert ist und alleine lebt. Das geht uns nichts an und das spielt bei der Beurteilung des "Geständnisses" keine Rolle.


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Mordfall Hinterkaifeck

15.12.2010 um 13:13
@ canales:
Zitat von canalescanales schrieb:und Du denkst ein Zeitungsartikel erhöht den Bekanntheitsgrad um ein Vielfaches?
Wie lange erinnerst Du Dich an einmalige Zeitungsartikel im Spiegel oder Focus?
Wie hoch muß nach Eurer Ansicht denn der Bekanntheitsgrad des Mordfalls Hinterkaifeck in der BRD-Bevölkerung sein, damit der Herr N. Gelegenheit hatte, davon Kenntnis zu nehmen (umso mehr, wenn der in Dasing die Augsburger Allgemeine als örtliche Tageszeitung zur Verfügung hatte)?

Höher als der Dieter Bohlens und Thomas Gottschalks?
Zitat von canalescanales schrieb:Meines Wissens beschäftigt der Informant sich bereits seit 1996 oder früher mit der Geschichte.
Das wird ja immer lustiger hier. Erst heißt es zum Beweis, daß die Münchhausiade des Herrn N. kein Fake sein könne, er habe sich schon 1997 mit der Sache befaßt, als die Mordfälle in HK außer einigen Insidern und unmittelbar Ortsansässigen niemand bekannt gewesen seien. Kommt dann ans Licht, daß darüber schon Anfang 1997 in zwei der bekanntesten bundesweiten Publikationsorgane berichtet worden war, hält man dafür, daß der famose Herr N. sich wohl eigentlich doch schon im Jahre 1996 damit befaßt habe.
Zitat von canalescanales schrieb:Wie jetzt, es gab Bauern, die Waffen versteckt hatten, und dafür getötet wurden?
Ist Dir der Unterschied zwischen Kriegsgebiet/Aufstandsgebiet und Heimatgebiet (noch dazu in Friedenszeiten) geläufig? Und was dieser Unterschied kriegsvölkerrechtlich für eine Bedeutung hat?
Zitat von canalescanales schrieb:Waren die Freikorpsverbände denn reguläre Einheiten? Auf beiden Seiten haben "Freischärler" gekämpft und auf beiden Seiten wurden Kriegsverbrechen begangen.
Die Polen haben mit irregulären Einheiten (die Yankees nennen das heute "Terroristen") deutsches Reichsgebiet angegriffen und die dort ansässige deutsche Bevölkerung terrorisiert und vertrieben, um Oberschlesien an sich zu reißen.

Die ach so auf das Völkerrecht und das von Wilson verkündete Selbstbestimmungsrecht der Völker eingeschworene Entente (Franzosen, Italiener und Briten) haben dem mit stillschweigender Duldung tatenlos zugesehen und den Einsatz regulärer deutscher Einheiten zur Abwehr dieses Angriffs auf deutsches Reichsgebiet verhindert! (Nebenbei: als der polnische versuchte Landraub an dem Widerstand der Freikorps gescheitert war und sich in der anschließenden alles andere als freien und unparteiischen Volksabstimmung - die von den Polen schon vertriebenen Deutschen wurden von der Entente nicht wieder ins Land gelassen, um sich an der Abstimmung zu beteiligen - über 60 % für den Verbleib Oberschlesiens bei Deutschland aussprachen, wurde dem nicht etwa stattgegeben, sondern das Land wurde geteilt und der industriell wertvollere Teil entgegen jedem Recht Polen zugeschlagen!)

Dem wurde von der Reichsregierung mit dem Einsatz von Freiwilligenverbänden entgegnet.
Zitat von canalescanales schrieb:Auf beiden Seiten haben "Freischärler" gekämpft und auf beiden Seiten wurden Kriegsverbrechen begangen. Hervorgestochen dabei hat allerdings das Freikorps Oberland mit seinen Wurfkommandos
Ich glaube kaum, daß sich diese Einschätzung auf eine profunde Kenntnis - auch der polnischen - Kriegsverbrechen stützt. Wobei hier auch noch zu berücksichtigen ist, daß diese durch irreguläre Verbände auf fremdem Staatsgebiet verübt wurden.

Erschießungen von Personen, die im Verdacht standen, zu den Aufständischen zu gehören oder diese unterstützt zu haben, waren völkerrechtlich zulässig.


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15.12.2010 um 13:23
Zitat von firefliesfireflies schrieb:Was soll bitte eine Durchschrift bringen wenn irgendwo das Original rumgeistert?

Ne klar, dieses tauchte ja nie auf folglich ist er bei einer der Heuwachen ausgeritten, und nach Dienstschluß in ein Amtsgebäude eingestiegen, wo er auch gleich auf dem Schreibtisch des Herrn Oberamtsrates das Schreiben vorfand, also flugs zurück reiten und den Backofen anschüren!
Mein Gott, wie oft muß man's denn noch schreiben?

Beitrag von Oberleutnant (Seite 1.366)

Ich gehe NICHT davon aus, daß Viktoria schon Klage eingereicht oder einen Rechtsanwalt mit der Wahrnehmung ihrer Interessen beauftragt hatte.

Zur Anerkennung seiner Zahlungspflicht mußte sie den Anspruchsgegner aber auffordern. Schreiben konnte sie ja wohl, oder?

Und davon behielt man auch schon damals eine Durchschrift.

Rechtsanwälte und Gerichte wollen das gerne schwarz auf weiß sehen, daß derjenige, der später möglicherweise verklagt werden soll, davon in Kenntnis gesetzt wurde, daß er finanziell in Anspruch genommen wird.

Das Original dieses - vermuteten! - Schreibens wäre dann natürlich beim Heiligen Lorenz verblieben und es ist mehr als unwahrscheinlich, daß es die Mordnacht überstanden hätte (oder welchen Sinn hätte es, beim Absender den Schlafzimmerschrank zu durchsuchen, um den Durchschlag sicherzustellen und im eigenen Hause das Original für den Fall einer möglichen Hausdurchsuchung aufzubewahren?).


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15.12.2010 um 13:28
@Lu7
Zitat von Lu7Lu7 schrieb: es wird anderenorts gemutmaßt, dass unsere Beiträge von einem ganzen Autoren-Kollektiv verfasst werden, das würde den unterschiedlichen Bildungsstand erklären!
Kannst Du das nicht verstehen? Schau Dir das Niveau an, auf dem bisher diskutiert wurde und lese die Beiträge der letzten Tagen... "einzelne Personen können so schlau nicht sein, dahinter stecken bestimmt Mehrere"! ;-)

@troadputzer
Zitat von troadputzertroadputzer schrieb: Welcher Heike denn, wer hat denn heute Journaldienst im Autorenkollektiv @Heike75?
Ja, Stalinstadt, Dew, Canales... quatsch, GANZ HK.NET!!!

Sonst habt ihr keine Probleme? Junge, junge... da musst Du kern gesund sein!

@Oberleutnant
Zitat von OberleutnantOberleutnant schrieb: Kleiner Tipp: Wenn ich danach frage, was die Vorwürfe im einzelnen und konkret waren, so meine ich nicht den Tatbestand und das Aktenzeichen, sondern den konkreten Tathergang.
Musst Du fragen richtig, nicht fragen nach "Vorwürfe"...
Zitat von OberleutnantOberleutnant schrieb: Wenn das so wäre, hätte er das mit 90 % Ihrer Beiträge gemeinsam.
Schwupps und wieder eine dumme, freche Bermerkung... Weisst Du Dir nicht mehr anders zu helfen?
Zitat von OberleutnantOberleutnant schrieb: Wieder mal ein entlarvender Beweis für Ihre Voreingenommenheit.
Ein notorischer Schlittenbauerverfolger hält mir Voreingenommenheit vor. Glaubst Du wirklich an den LS als Täter oder bist Du nur ein Ja und Amen Sager?
Zitat von OberleutnantOberleutnant schrieb: Wenn damit was bewiesen werden kann, dann höchstens erneut Ihr primitiver Materialismus.
Unsinniger und unpassender Satz.
Zitat von OberleutnantOberleutnant schrieb: Die Durchschrift des Schreibens an den Heiligen Lorenz von Gröbern mit der Aufforderung, einen Inflationsausgleich zu zahlen vielleicht? Davon behält man nämlich für gewöhnlich eine Abschrift, um nachweisen zu können, daß und wann man den Anspruchsgegner zur Zahlung aufgefordert hat.

Rechtsanwälte und Gerichte sind da eigen, die wollen einen Beweis für eine solche Aufforderung
Und wo ist der Anwalt, bei dem Vik war???? Er hat sich nach dem Mord nicht gemeldet weil die Anwälte eigen sind???
Was für Anwälte kennst Du denn???
Wenn ein Anwalt erfährt, dass seine Mandantin getötet wurde und es bei Ergreifung des Täters 100000 Mark gibt, dann schweigt er? Der Klagegrund könnte das Motiv sein...?

Wer hat Dir das erzählt? Du solltest Deinen beratenden Anwalt wechseln!

@fireflies,
so wirds wohl gewesen sein... *kopfschüttel*


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15.12.2010 um 13:47
@Reutter,
Zitat von ReutterReutter schrieb: Mir persönlich ist es an sich völlig egal, ob Olt verbittert ist und alleine lebt. Das geht uns nichts an und das spielt bei der Beurteilung des "Geständnisses" keine Rolle.
Deine Beiträge handeln aber auch nicht vom Geständnis, sondern ausschliesslich über die Person Olt???

@Oberleutnant,
Zitat von OberleutnantOberleutnant schrieb: Mein Gott, wie oft muß man's denn noch schreiben?
Nicht mehr, überhaupt nicht mehr!
Von diesen Papieren hat man bis Dato mindestens genaus so viel gehört und gesehen, wie von Olt´s Papieren. Wenn die Oltstorry dünn ist, dann ist diese mit Sicherheit noch dünner!
Zitat von OberleutnantOberleutnant schrieb: Ich gehe NICHT davon aus, daß Viktoria schon Klage eingereicht oder einen Rechtsanwalt mit der Wahrnehmung ihrer Interessen beauftragt hatte.
Ja, ich weiss, Schlittenbauer hat sich schon bei dem Anblick des Zeitungsartikesl zur Reuthaue gegriffen *gähn*
Zitat von OberleutnantOberleutnant schrieb:Zur Anerkennung seiner Zahlungspflicht mußte sie den Anspruchsgegner aber auffordern. Schreiben konnte sie ja wohl, oder?
Natürlich und der Zeitungsartikel lag in Kopie anbei...

Der altehrwürdige Ortsvorsteher hatte sicher eigens ein Schliessfach bei der Bank in Schrobenhausen angemietet...


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