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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

11.10.2012 um 13:59
@valadon
Zitat von valadonvaladon schrieb:"Es sind aber weniger als 1.200 Peugeot 307 in schwarz und blau in Luxemburg zugelassen."
Ich stimmte dir zu, denn die Zahl von 30.000 Peugeots erschien mir für Luxemburg auch sehr hoch. Wenn es stimmt, dass in Luxemburg im Jahr 2007 "nur" 1200 schwarze oder blaue Peugeots 307 zugelassen waren, dann müsste der Peugeotfahrer aber von der Polizei ausfindig zu machen sein.

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11.10.2012 um 14:34
Ich habe eine Statistik gefunden, mit den Kraftfahrzeug-Neuzulassungen in Luxemburg im Jahr 2010:
Anzahl der Kfz-Neuzulassungen in Luxemburg im Jahr 2010 nach Fahrzeugtyp

49.726 Personenkraftwagen
3.100 Kleintransporter/Nutzfahrzeuge leichter als 3,5 Tonnen
784 Lastkraftwagen schwerer als 3,5 Tonnen
174 Busse/Omnibusse
------------------------------------------------------------------------
53.784 Gesamtzahl Neuzulassungen im Jahre 2010

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/202987/umfrage/kfz-neuzulassungen-in-luxemburg-nach-fahrzeugtyp/
Der Peugeot, der vom Bauzaunhelfer am 7. Juni 2007 gesehen wurde, soll "neu" ausgesehen haben. Und zwar nicht älter als 2 Jahre. Also müsste der Peugeot im Jahre 2005 zugelassen worden sein.

Die Zahl von 1.200 Peugeots (Anzahl laut Valadon) betrifft nicht die Neuzulassungen, sondern den Gesamtbestand. Vom Gesamtbestand wäre alles abzuziehen, was nicht ins Raster "Baujahr 2005" passt. Da man das Baujahr nicht genau kennt, sollte man alle Neuzulassungen aus Vorjahren (2003 bis 2007) mit einbeziehen. Und zudem auch die Abmeldungen von Peugeots nach dem FH-Sommerfest 2007 mit einbeziehen, falls der Peigeot danach abgemeldet wurde. Es müste sich durch dieses Raster die Zahl der 1200 Peugeots mit einem luxemburgischem Kennzeichen erheblich verringern lassen. Ich schätze, dass es dann nur noch 400 Peugeot sind, also ein Drittel von 1200.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

11.10.2012 um 14:56
Der Halter muss nicht der Fahrer oder Besitzer des Peugeots sein, aber immerhin hätte man damit ein Raster, um das Fahrzeug zu ermitteln. Ausgehend vom Gesamtbestand (1200) müsste man also alle Peugeots abziehen, die nicht in das zu entwickelnde Raster rein passen: Also alle Autos, die nach dem 7. Juni 2007 zum ersten Mal zugelassen wurden (Neuwagen) und alle älteren Peugeotmodelle, wobei man das ungefähre Baujahr vielleicht aufgrund des Aussehens des Peugeots grob einschätzen kann und sei es auch nur aufgrund des Lacks, der angeblich glänzte und fast wie neu ausgesehen haben soll.


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11.10.2012 um 15:08
Zusätzlich gibt es weitere Kriterien, um den Fahrer des Peugeots zu ermitteln: Und zwar ausgehend vom Halter ist auf den Fahrer des Peugeot zu schließen, denn der Halter muss den Fahrer kennen. Der Peugeotfahrer wurde vom Bauzaunhelfer als dunkelhaarig oder südländisch aussehend beschrieben. Hinzukommt das Alter: Der Fahrer soll ein junger Mann (zwischen 20 und 30 Jahre) gewesen sein. Geht man davon aus, dass die SOKO vermutlich noch viel mehr Details zu dem Peigeotfahrer erfahren hat, durch die genaue Beschreibung seines Aussehens, dann soltle man doch meinen, dass es einem Fachmann der Polizei gelingt ein Raster zu erstellen, um die Suche nach dem Peugeots eben nicht auf 30.000 Peugeots im Umkreis von 500 km ausdehnen zu müssen.


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11.10.2012 um 15:45
@valadon
Zitat von valadonvaladon schrieb:"Es sind aber weniger als 1.200 Peugeot 307 in schwarz und blau in Luxemburg zugelassen."


Mir ist es ganz neu, dass es in Luxemburg nur 1200 schwarze oder blaue Peugeots geben soll. Wenn das stimmt, frage ich mich, warum die Polizei den Peugeotfahrer bis heute nicht ermittelt hat. Denn man sollte doch meinen, dass man ein Raster entwickelt hat, um die Anzahl weiter einzugrenzen !!!


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11.10.2012 um 17:25
Zitat von ScipperScipper schrieb:Mir ist es ganz neu, dass es in Luxemburg nur 1200 schwarze oder blaue Peugeots geben soll.
Es sind ca. 3.600 Peugeot 307 in Luxemburg zugelassen.
Der Peugeot 307 wurde werkseitig in 8 Farben angeboten, so kannst Du die 3.600 Peugeots auch durch 8 teilen und erhältst sogar nur 450 Fahrzeuge in Abysse Blau (so die offizielle Farbbezeichnung). Da mir aber noch nicht die Zahlen zur Beliebtheit der Farben und damit zum Verkaufsrating der einzelnen Farben vorliegen, habe ich mir erlaubt, die Zahl erst einmal nur durch 3 zu dividieren (hell, mittel und dunkel). D.h. die Anzahl der mitternachtsblauen Peugeot 307 ist tatsächlich sogar noch geringer.
Zitat von ScipperScipper schrieb:Es müste sich durch dieses Raster die Zahl der 1200 Peugeots mit einem luxemburgischem Kennzeichen erheblich verringern lassen.
Im Übrigen sind in diesen insgesamt 3.600 in Luxemburg zugelassenen Peugeot 307 noch alle 5 Varianten enthalten (Schrägheck mit drei Türen, Schrägheck mit fünf Türen, Kombi (Break), Kombi (SW) und Coupé-Cabriolet), da mir hier noch die offiziellen Zahlen fehlen.

Die tatsächliche Zahl der in Frage kommenden Fahrzeuge wird immer kleiner und kleiner ...


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11.10.2012 um 17:58
@meermin
Zitat von meerminmeermin schrieb:Man kann davon ausgehen, dass viele öffentlich getätigten Aussagen aus ermittlungstaktischem Kalkül erfolgten. Aber war es auch ermittlungstechnisches Kalkül dem Hinweis aus Homburg erstmal wochenlang nicht nachzugehen?
ich glaube eher, weil Polizeiarbeit in Deutschland noch immer Ländersache ist. Da dauertt das schon mal.

@valadon
@Scipper
wenn ich eure Zahlen anschaue und noch durch 5 Jahre Zeit teile, dann verdammt noch mal, hätte der Wagen längst gefunden sein müssen.

Was läuft nur schief in dem Fall???


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11.10.2012 um 19:13
Zitat von lawinelawine schrieb:ch glaube eher, weil Polizeiarbeit in Deutschland noch immer Ländersache ist. Da dauertt das schon mal.
Diese Aussage ist schlicht und ergreifend unsinnig. Klar ist Polizeiarbeit Ländersache, aber das bedeutet doch nicht dass an der Landesgrenze Schluss ist mit Verfolgungen und Fahndungen.

In Trier verschwand kurze Zeit nach Tanja Gräff eine Schülerin. Sie konnte dank länderübergreifender Zusammenarbeit der Polizeidienstellen kurze Zeit später am Bodensee gefunden werden.

Daher stimmt es einfach nicht, wenn nun immer wieder behauptet wird,. man hätte in Homburg nichts vom Fall Tanja Gräff gewusst.

Gewusst hat man vielleicht Samstagnacht als der Zeuge seine erste Meldung machte noch nichts. Aber später wird die Dienststelle in Homburg wie alle anderen bundesweiten Dienststellen der Polizei über die Fahndung nach Tanja informiert gewesen sein.

Mit unsinnigen falschen Behauptungen hilft man niemandem , auch nicht der Polizei. Der Wille helfen und verstehen zu wollen ist zwar sehr verständlich. Der Sache dient es leider nicht!.


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11.10.2012 um 19:39
Hier nochmal eine Zusammenfassung :

http://www.duwirstvermisst.de/viewtopic.php?t=238&p=3706

Übrigens ist es immer noch ein Unterschied, ob es sich bei einem Vermissten um eine Jugendliche, oder Erwachsene handelt.


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11.10.2012 um 20:16
Zitat von meerminmeermin schrieb:Diese Aussage ist schlicht und ergreifend unsinnig. Klar ist Polizeiarbeit Ländersache, aber das bedeutet doch nicht dass an der Landesgrenze Schluss ist mit Verfolgungen und Fahndungen.
wenn sie sich einmal mit der historischen entwicklung der polizei auseinandersetzen würden, dann würden sie solche aussagen so sicher nicht tätigen.

es stimmt zwar, dass sich sehr viel zum positiven entwickelt hat, allerdings ist es leider fakt, dass es noch immer kompetenzgerangel zwischen einzelnen polizeibehörden gibt. das gibt es nicht nur in zweitklassigen amerikanischen krimiserien.

übrigens war es lange zeit, noch bis weit in die neunziger jahre, extrem schwierig, mit ausländischen polizeibehörden zu kooperieren. wenn da nicht interpol mit im boot war, dann war es oftmals reine glückssache, ob man amtshilfe bekam oder nicht...
sehr spät erst hat sich bspw. die zusammenarbeit mit osteuropäischen staaten verbessert.

und auch innerhalb der BRD gab es -gerade bei größeren fällen- oftmals probleme in der zusammenarbeit und zuständigkeitsgeplänkel. nicht jede polizeibehörde freut sich, wenn sich das BKA einschaltet. bei der NSU-mordserie zog die GBA in karlsruhe ja auch die zuständigkeit an sich, sehr zum ärger der ermittlungsbehörden vor ort. in den jahren vorher wurde auch ermittelt, als diese zusammenhänge in gänze noch völlig unbekannt waren. es gab in dem fall 7 sonderkommissionen. da war nicht jeder ermittler glücklich, dass sich die BAO dann in nürnberg formiert hat (hier muß man allerdings sagen, dass das BLKA bundesweit über eine sehr gute OFA-einheit verfügt).

oder nehmen wir einen älteren fall: das geiseldrama von gladbeck. nicht wenige führen den letztendlich völlig mißglückten zugriff des NRW-SEKs aus köln auf ein kompetenzgerangel zwischen 2 bundesländern zurück:
"Nach der Beendigung der Geiselnahme gab es Vorwürfe gegen die Polizei und den Innenminister von Nordrhein-Westfalen, sie hätten unbedingt noch auf dem Gebiet des Bundeslandes die Geiselnahme beenden wollen und deshalb auf die Geiseln keine Rücksicht mehr genommen. Das rheinland-pfälzische Innenministerium hatte bereits den Bundesgrenzschutz um Übernahme der Aktion gebeten und Beamte der GSG 9 standen hinter der Landesgrenze zum Zugriff bereit."
Wikipedia: Geiselnahme von Gladbeck


selbstverständlich werden sie nach einem bankraub im rahmen der polizeilichen nacheile auch über landesgrenzen hinweg verfolgt. aber die zusammenarbeit klappt bei weitem nicht reibungslos. ich selbst habe z.b. vor einigen jahren mal mitbekommen, dass die polizei NRW eine EKD-behandlung mit einem verdächtigen durchgeführt hat, obwohl dessen daten (fingerabdrücke, fotos, etc.) bereits beim LKA-SH einlagen. auf meine frage nach dem sinn der aktion meinte man zu mir, dass es sinnlos wäre, dort anzufragen, da man die akten wohl eh nie zu gesicht bekäme...
da denkt man immer, dass es heutzutage doch so nette sachen wie das internet und datenleitungen gibt und dann sowas....


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11.10.2012 um 20:31
trotzdem würde ich nicht unbedingt polizei-bashing betreiben wollen. ich bin in dem fall zugegebenermaßen nicht mehr auf dem laufenden, aber m.w. gab es ja auch nicht so wahnsinnig viele anhaltspunkte.

und wenn sich nur 1 zeuge mit der wagenfarbe, dem modell oder dem kennzeichen vertan hat, dann wird es wahnsinnig schwierig für die ermittler.

insgesamt muß man aber auch noch anmerken, dass es leider noch immer sehr unterschiedlich ist, wie mit vermisstenfällen zunächst verfahren wird: da fällt mir z.b. der fall FRAUKE LIEBS ein. da gab es folgende situation, die ich ad hoc nur aus dem gedächtnis erzählen kann (vllt. existieren ja noch irgendwo die entsprechenden pressemeldungen?). es war ja so, dass das mädel damal einfach weg war. sie wurde dann als vermisst gemeldet und eine suchmeldung wurde herausgegeben. einige tage später gab die polizei dann öffentlich entwarnung, da sich die vermisste bei angehörigen gemeldet hatte.
aus heutiger sicht war das sicherlich verkehrt. die angehörigen haben ja auch in den medien immer wieder von den mysteriösen umständen dieser anrufe gesprochen, weshalb ich diesbzgl. von der polizei erwartet hätte, diesen fall direkt als verbrechen einzustufen...


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11.10.2012 um 20:37
NACHTRAG:
eben via google gefunden:

"Am Donnerstagabend hat sich die seit Dienstagabend vermisste 21-jährige Frauke Liebs per Handy bei einem Bekannten gemeldet. Befürchtungen der Angehörigen, der Vermissten wäre etwas zugestoßen, konnten so relativiert werden."

vgl.: Mord an Frauke Liebs (Seite 374)


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

11.10.2012 um 21:58
Jemand der damals 2007 während seiner privaten Ermittlungen auch Kontakt zu Soko Mitarbeitern in Trier hatte sagte mir sinngemäss, dass bei denen leider einer nicht wüsste woran der andere gerade arbeiteten würde und dass auf diese Art und Weise wahrscheinlich gerade beim personalmässigem "Runterfahren" der Soko vieles an Informationen verlorengegangen sei bzw. dass immer wieder an Punkt Null angefangen werden müsste.

Wieso er zu dieser Erkenntnis gekommen ist weiss ich nicht, aber interessant ist es allemal. Würde es doch auf strukturelle Defizite im Ermittlungsteam und eventuelle Fehler in dessen Leitungsstil hindeuten.

Wenn Informationen sozusagen "verlorengegangen" wären , dann muss gefragt werden ob es sich dabei um relevante Informationen gehandel haben könnte und ob man heute in der Lage wäre, sie wieder herzustellen und somit zu neuen anderen Ergegbnissen zu kommen.


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11.10.2012 um 22:51
@valadon
Es sind ca. 3.600 Peugeot 307 in Luxemburg zugelassen. Der Peugeot 307 wurde werkseitig in 8 Farben angeboten, so kannst Du die 3.600 Peugeots auch durch 8 teilen und erhältst sogar nur 450 Fahrzeuge in Abysse Blau (so die offizielle Farbbezeichnung). Da mir aber noch nicht die Zahlen zur Beliebtheit der Farben und damit zum Verkaufsrating der einzelnen Farben vorliegen, habe ich mir erlaubt, die Zahl erst einmal nur durch 3 zu dividieren (hell, mittel und dunkel). D.h. die Anzahl der mitternachtsblauen Peugeot 307 ist tatsächlich sogar noch geringer.

Im Übrigen sind in diesen insgesamt 3.600 in Luxemburg zugelassenen Peugeot 307 noch alle 5 Varianten enthalten (Schrägheck mit drei Türen, Schrägheck mit fünf Türen, Kombi (Break), Kombi (SW) und Coupé-Cabriolet), da mir hier noch die offiziellen Zahlen fehlen.

Die tatsächliche Zahl der in Frage kommenden Fahrzeuge wird immer kleiner und kleiner ...
Gehen wir mal von deiner Ausgangszahl von 3600 Peugeots aus und brechen diese auf dunkelblau
bis schwarz herunter, dann noch auf das Baujahr (X Jahre vor 2007), dann wird das Raster immer kleiner. Vorsichtig geschätzt dürften dann nur rund 500 Peugeots des Modells 307 übrig bleiben.


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13.10.2012 um 04:31
@seli
nicht die staatsanwaltschaft hat diese summe auf 30.000 erhöhnt, sondern die regionale zeitung 'Trierischer Volksfreund'! nicht verwechseln.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

13.10.2012 um 10:20
@Stradlin
Ja, das ist sicher korrekt,bleiben 15.000 staatlich ausgesetzte Belohnung nach Abzug der 15.000 Euro vom Volksfreundhaus.

Auch dieser Betrag fällt aus dem Rahmen, bewegt er sich doch in einer Höhe die normalerweise bei Vermissten und Mordopfern nicht üblich ist.

Heute z.B. jährt sich zum ersten Mal der Tag des Verschwindens von Nelli Graf aus Halle in Westfalen. Frau Graf wurde definitiv ermordet, durch zahlreiche Messerstiche und sie wurde vorher gefesselt und geknebelt, so dass der Eindruck einer regelrechten Hinrichtung entstehen könnte.

Aber im Falle dieses äusserst brutalen Verbrechens liegt die Summe der ausgelobten staatlichen Belohnung weit unterhalb von 15.000 Euro.

Was, so frage ich mich die ganze Zeit kann Anlass zu der hohen Belohnung im Fall Tanjas gegeben haben? Was vermutet man über den Täter zu wissen? Weiss man etwas über den Tatablauf und die Tat?

Tanja wurde , anders als Frau Graf noch nicht gefunden. Sie kann also kein Zeugnis ablegen über das was geschehen ist. Wie hat man also die hohe Belohnung vor dem Justizminiserium begründet, hier in Trier?


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13.10.2012 um 11:12
ich wage mich jetzt ganz weit vor- ich vermute, dass es im Freundeskreis Tatwissen gibt.
Und da sind die Hürden sicherlich sehr hoch, dieses Wissen kundzutun.


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13.10.2012 um 13:03
@meermin
Ich bin sicher, das es dafür keine Begründung, keinen Kommentar gab. Lebe aber seit 2001 nicht mehr in Trier.


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15.10.2012 um 13:50
Zitat von StradlinStradlin schrieb am 09.10.2012:demnächst wieder in Trier, vieleicht werde ich den weg mal abgehen , bzw. abfahren in verschiedenen Variationen (abkürzungen etc.).
Coole Idee . Das fände ich sehr gut . Wenn ich mich recht erinnere ,hat sich Tanja schon mal auf einer Weihnachtsfeier ca eine Stunde auf den Fußweg gemacht.


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15.10.2012 um 14:04
Zitat von lawinelawine schrieb am 11.10.2012:nur schief in dem Fall
Vielleicht ,weil der Wagen gar nicht aus Luxemburg ist? Die Möglichkeit bestünde ja auch . Oder es war ein Firmenwagen. Oder Halter und Fahrer sind nicht identisch.

Der Wagen kann auch irgendwann vorher einmal umgespritzt worden sein,weil dem Besitzer die Farbe nicht gefiel und sah daher so neu aus.

Gibt viele Möglichkeiten.......


@Scipper

Dunkelhaarig ,so wurde auch der Fahrer am Silberwald beschrieben ,oder?


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