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Schmankerl aus der Medienlandschaft

2 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Medien, Satire, Aufgewärmt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Banana_Joe Diskussionsleiter
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Schmankerl aus der Medienlandschaft

07.11.2014 um 15:51
Dieser Diskussionsstrang möchte sich geschmackvollen Ergüssen der Medienlandschaft widmen. Es sollte also immer etwas aufgetischt werden das gut ist.

Natürlich dürft und sollt ihr auch die schlimmsten geschmacklichen Verfehlungen hier servieren, dann aber bitte möglichst nicht völlig humorfrei kommentiert. Das könnt ihr entweder selbst tun, oder ihr habt wie ich heute das Glück, dass euch so eine gebratene Taube direkt ins Maul fliegt.

Danach kann dann lang und breit über das für und wider debattiert werden. Über Geschmack lässt sich eben doch manchmal streiten und ihr wisst ja wie das geht.

Ich hoffe das erfüllt die Voraussetzungen und ist Diskussionsgrundlage genug, daher präsentiere ich euch jetzt mein Mittagessen. Das erklärt dann auch nochmal exemplarisch, was ich mit Schmankerl bzw. seinem Antonym meine.

Wohl bekomms:


Die Bröselkruste der FAZ
06. November 2014, 09:54 | Kategorien: Allgemein, Politik

Kann gutes Essen auf die Dauer ein bisschen gaga machen? Beziehungsweise den Esser gaga schreiben lassen? Kosten Sie mal: „Hartwig beginnt mit ein paar Kleinigkeiten vorab, die erst einmal versichernd wirken.
Es gibt Caprese, Sushi, einen Chorizo-Stick, dann eine sensorisch aufgeschlüsselte, geradezu feinmechanisch deklinierte Variation von Pilzen und Haselnuss.“ Oder das hier? „Hartwig nutzt die ausgeweitete Sensorik in erster Linie für die Erzielung eines hochinteressanten Aromenspektrums. Man registriert die Details und die Texturkontraste, die Cremigkeit der rohen Garnele und ihr Verhältnis zu Jus und Saucen, auch die Unabhängigkeit der Garnele von den roh angesäuerten Kohlrabistreifen.“

Der einen da sensorisch zutexturiert, hört auf den Namen Jürgen Dollase. Er schreibt ausgeweiteten Gastrokritikerschmus, vor allem für FAZ und FAS. Der Meister der feinmechanischen Genussbetrachtung, Vorstandsmitglied der „Deutschen Akademie für Kulinaristik“, hat mein Kaufverhältnis zur den erwähnten Druckerzeugnissen gelegentlich strapaziert. Fast jedes Dollase-Stück weckt in mir das Bedürfnis, Dank und Anerkennung zu entrichten. Und zwar an die Adresse gewesener Fressjuroren. Deren Geschmacksknospen waren sensorisch vielleicht nicht so entwickelt wie die von Dollase. Dafür konnten sich die Herren aber ganz gut artikulieren. Merci an Wolfram Siebeck, Gert v. Paczensky, Hans Heinrich Ziemann und andere.

Dollase, Jahrgang 1948, hat eine interessante Vita. Er war Gründer der Artrock-Combo „Wallenstein“, manch älterem Zeitgenossen noch ein Begriff. Später habe er auch gemalt, meldet Wikipedia, „zeigte seine Ölgemälde aber keinem Galeristen“. Es gibt Leute, die ihm „die absolute Zunge“ bescheinigen, so was wie ein Pendant zum absoluten Gehör. Seine Zunge verhilft Dollase zu interdisziplinären Erkenntnissen wie dieser: „Trotz aller Präsenz des Hauptprodukts und des Primat des Aromas ist das (gemeint ist ein Beilagenensemble, WR) wie eine Fuge strukturiert, mit Stimmen, die ihre Linien verfolgen und an unterschiedlichen Stellen und nie statisch zu Interaktionen finden.“ Auch seine Ode an die „sagenhafte Bröselkruste für das Bries, die abermals so schmeckt, als hätte man das alles noch einmal neu gedacht“, ist sprachlich auf den Punkt gegart.

Anfangs hegte ich den Verdacht, es handele sich bei Dollases Texten um eine Art Jux nach Art von „Verstehen Sie Spaß?“ Wenn man der Redaktion mitteilte, man hielte diese Kolumnen für Megastuss, für prätentiöses Turbogeschwafel, ja für den größtmöglich verschwurbelten Angeberquatsch, der es je in die FAZ geschafft hat – würde man dann eine Antwort aus Frankfurt kriegen, die sich ungefähr so läse? „Bei unserem Autor handelt es sich um einen Undercover-Satiriker, der die Zurechnungsfähigkeit der Feuilleton-Leserschaft testet. Glückwunsch, Sie haben den Test bestanden!“

Erst beim Erwägen dieser Möglichkeit dämmerte mir, weshalb FAZ und FAS schon ziemlich lange nicht mehr so recht nach meinem Gusto sind. Mit Dollase hat das gar nichts zu tun. Sondern mit einem Mann, unter dem auch einer wie Dollase sich entfalten durfte: Frank Schirrmacher, der bis zu seinem Tod im Juni für die Feuilletons zuständige Herausgeber. Dessen hochtourig ratternde Debattenproduktionsmaschine und sein irrlichterndes Agenda-Setting – mal Methusalem-Komplott, mal Internet-Schimpfe, mal Gentechnik-Alarm, dann wieder Big Data-Suaden – hatten mich irgendwie vergrämt. Alles war ja offenkundig darauf angelegt, das postwendende Gewieher konkurrierender Schreibstubenhengste bei „SZ“, „Zeit“ und „Spiegel“ zu erzeugen. Was im Ergebnis die berüchtigte, sich wechselseitig hochschaukelnde deutsche Debattenkultur ergibt, das Hochamt der Mahner, Warner & Bedenkenkulis.

Ist der Quark in den Feuilletons breit genug getreten, strickt der Initiator der Debatte schnell noch ein Buch draus. Das wird dann von sämtlichen Feuilletonisten rezensiert, weil die ja mittenmang der Debatte waren. Das Buch wird folgerichtig ein Seller, und seinen Autor feiert man als einen der „anregendsten Autoren, eine markante Stimme“ (die „Neue Zürcher Zeitung“ zum Ableben von Frank Schirrmacher).

Schirrmacher war ein Großmeister dieser inszenierten Aufgeregtheiten. Dabei verschob er seinen Beritt peu à peu nach links. Dass der Markenkern einer konservativen Publikation erodiert, lässt man darin immer mehr Leute schreiben und machen und tun, die dem linksliberalen bis linksradikalen Spektrum angehören, versteht sich von selbst. War Schirrmacher aber wurscht. Er glaubte wohl wirklich, dass seinem Blatt eine „intellektuelle Öffnung“ wohltäte.

Es stimmt natürlich, dass die FAZ in ihrem Salonwagen schon Jahrzehnte vor Schirrmacher immer mal wieder Linke zu Wort kommen ließ. Etwa den keinem guten Honorar aus dem Weg gehenden Lyriker Peter Rühmkorf, der das Lyrische allerdings stets über sein Linkssein stellte. Aber ein Slavoj Zizek-Aufguss wie Dietmar Dath, der es unter Schirrmachers Egide zur roten Laterne des Bürgerblattes brachte, was hat der in der FAZ zu suchen? Und eine Hummer-Kommunistin wie Sahra Wagenknecht, die jede zweite Talkshow agitiert – wer möchte denn dieser Dame begegnen, in diesem Blatt?

Bezeichnend, dass im Strom euphorischer Kondolenzen nach Schirrmachers Tod auch das „Neue Deutschland“ mitschwamm. Zitat: „Schirrmacher machte im Feuilleton der FAZ, die gerne auch mal als das Hausblatt des deutschen Kapitals bezeichnet wird, etwas, das die politische und schreibende Linke in diesem Land kaum vermocht hatte – eine breite Debatte in Gang zu setzen, die als kapitalismuskritisch rezipiert werden konnte. (…) Schirrmachers Text über den britischen Konservativen Charles Moore, der der Linken konstatierte (sic!), eben doch Recht behalten zu haben mit ihrer Kritik am Kapitalismus, folgten Texte, die auch und gerade einer Szene Stoff zum Nachdenken boten, die doch eher außerhalb der FAZ verortet werden müsste.“

Wer neue Leser von dieser Couleur ins Boot zieht, darf sich nicht wundern, wenn die alten über Bord springen. Nein, Schirrmacher war alles andere als ein Glücksfall für die FAZ. Das haben inzwischen wohl auch die meisten Blattverantwortlichen kapiert. Der FAZ geht es nicht gut, aus unterschiedlichen Gründen. Nicht nur, gewiss aber auch wegen Schirrmachers Linksdrall. Wenn das Mündel Vormund sein will, das Feuilleton also immerzu großmäulig konterkariert, was im Brotteil des Blattes steht, bemerkt der Leser das irgendwann. Und rächt sich durch Konsumverzicht. Die „taz“ druckt ja auch nicht Akif Pirincci.

Nach einem halben Trauerjahr werden Schirrmachers Hinterlassenschaften nun offenbar scheibchenweise entsorgt. Der von ihm vor drei Jahren inthronisierte Feuilletonchef Nils Minkmar („Stellt endlich die Systemfrage!“) wurde just zum „Europa-Kulturkorrespondenten“ des Blattes verändert. Sein Nachfolger steht noch nicht fest. Ist aber unwahrscheinlich, dass er in Kreisen von Systeminfragestellern gesucht wird. Der tägliche Comic (oder die „Graphic Novel“), einer von Schirrmachers teuren Spleens, wird eingestellt. Comics gehören nicht wirklich zur Kernkompetenz der FAZ. Anything goes war gestern, auch bei der Zeitung für Deutschland.

Darf man also annehmen, dass aus der Bröselkruste des FAZ-Feuilletons künftig mehr Lesbares, Vernunftgetriebenes aufscheint? Abwarten. Kleiner Wunsch: Sofort, aber subito!, die „Kilroy was here“-Rubrik kegeln (Nr. 253: „Das Glück war dir hold. Du hast gewonnen. Aber wozu? Wohin mit dem dicken Teddybär?“). Dagegen wirkt ein Dobelli nachgerade geistreich.

Es gäbe so einiges auszumisten bei der FAZ. Aber Jürgen Dollase muss bleiben. Bitte! „Eine Zeitung ohne Witzecke ist gar keine richtige Zeitung“, soll der frühe Henri Nannen mal gesagt haben.


Quelle: http://www.freiewelt.net/die-broeselkruste-der-faz-10046593/ (Archiv-Version vom 09.11.2014)


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Banana_Joe Diskussionsleiter
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Schmankerl aus der Medienlandschaft

07.11.2014 um 21:01
Ich befürchte das wird ein Monolog hier. Ich versuche es daher mal mit einem altbewährten Mittel. Sex sells. Ein Artikel über Akif Pirinçci aus der Taz, geschrieben im Stile eines Pirinçci. Akif findet den übrigens auch gut.

Pirincci 01
Der selbsternannte Hengst als falscher Betthase: Akif Pirincci. Bild: reuters

Die Wahrheit

Der Pirinçciporno

Eine Bettgeflüster-Broschüre liefert neue Fakten zu Deutschlands schlechtestem Liebhaber, dem Bestseller-Autor Akif Pirinçci.


Still ist es geworden um den skandalträchtigen Autor von „Deutschland von Sinnen“ und Homo-Kritiker Akif Pirinçci. Auf den Bestsellerlisten verdrängen ihn mittlerweile Bücher übers Pupsen („Der Arm im Darm“, Ullstein) und Hape Kerkelings tote Mutter („Der Junge soll mein Schicksal ruhig öffentlich breittreten“, Piper). Um sich ins Gespräch zu bringen, muss sich der ehemals von Rechtskonservativen gefeierte Polemiker sogar mit abgehalfterten Gestalten wie Dieter Nuhr und Xavier Naidoo solidarisieren. Und als wäre das nicht schon Demütigung genug, stehen jetzt neue peinliche Vorwürfe im Raum: Akif Pirinçci ist angeblich schlecht im Bett.
Dies geht aus einer Broschüre hervor, die Yetersiz e.V., die „Vereinigung der Ex-Liebhaberinnen Akif Pirinçcis“, soeben veröffentlicht hat. Trotz seines unerträglichen Potenz- und Abschlepp-Geprotzes, so das Vorwort, sei Pirinçci nämlich ein eher unterdurchschnittlicher Bettgefährte: „Wir zählen über 200 Fälle, in denen Pirinçci, nach langem aufwendigen Gebalze und endlosen Facebook-Chats, letztlich nicht oder nicht ausreichend liefern konnte, was er versprochen hatte, und das allein im Jahr 2014.“


In der Mehrzahl der Fälle habe Pirinçci, der in seinen Liebesbotschaften gern poetisch wird („Bittersüße Lust“, „Feuer der Ekstase“), Rendezvous nur wenige Stunden vor dem Treffen abgesagt oder sei überhaupt nicht erst erschienen. Gereizte Nachfragen der Flirt-Partnerinnen quittierte er mit durchsichtigen Lügen wie „Sorry, wichtige Talkshow-Anfrage“ oder „Mein Hörbuchverlag musste einen Notfalltermin machen, offenbar habe ich bei der letzten Aufnahme zu stark gelallt“.
Pirinçci, dessen Karriere mit schwülstigen Katzenpornos begann, hat auch in seriösen Medien immer wieder auf sein sagenhaftes Stechertum hingewiesen. So dokumentierte etwa die Süddeutsche Zeitung eine Lesung, nach der Pirinçci mit zwei jungen Frauen im Arm verschwunden sei. Doch Yetersiz e.V. wollte sich damit nicht zufriedengeben: „Im Gegensatz zu den Journalisten haben wir weiterrecherchiert und festgestellt, dass es sich um Angestellte eines ambulanten Pflegedienstes für schwer Substanzabhängige handelte.“ Die Damen selbst seien von der Darstellung der SZ schockiert gewesen. „Wir müssen den Medien vorwerfen, die Erwartungen an eine Nacht mit Pirinçci übermäßig geschürt zu haben.“
Hilflose Umarmungen
Aber auch reale Kontakte seien letztlich enttäuschend verlaufen. „Er hatte mich anscheinend auf Facebook gefunden“, notiert eine Studentin, „und sofort mit schmierigen Sprüchen zugetextet.“ Pirinçci habe einfallslose Komplimente und klischeehafte Anmachen produziert, die vielleicht einem 14-Jährigen zustünden, der nicht wüsste, was er will. „Er machte einen verzweifelten, orientierungslosen Eindruck. Am Anfang fand ich das niedlich: der große Autor, und dann so am Rudern. Deshalb wollte ich ihm noch eine Chance geben.“
Aber auch, wenn es zu einem Treffen gekommen sei, habe sich Pirinçci regelmäßig als low performer gezeigt. Beim gemeinsamen Dinner ließ der Autor die Damen die Konversation bestreiten, verbunden mit merkwürdigen Forderungen wie „Versuch, mein Interesse zu wecken“ oder „Erzähl doch mal, warum du dich für was Besonderes hältst“. Kam es darüber zum Streit, sei Pirinçci regelmäßig aus dem Restaurant gestürmt, um seine Verabredung, meist Studentinnen, mit der Rechnung allein zu lassen.
Date-Partnerinnen, die sich geduldiger zeigten, wollen bemerkt haben, wie Pirinçci sich während des Essens entsetzlich betrank und lange Zeit die Rolle des „guten Zuhörers“ spielte, um dann plötzlich mit Sätzen wie „Passiert hier noch mal was“ das Thema an sich zu reißen. Im wesentlichen sei es dann um die aktuellen Verkaufszahlen von „Deutschland von Sinnen“ und eine mögliche Verfilmung gegangen, wobei Pirinçci immer wieder behauptet habe, Til Schweiger sei sehr daran interessiert, die Rolle Pirinçcis zu spielen. Auch dies ist jetzt dementiert: „Til mag ein grauenvoller Mensch sein, aber auf dieses Niveau lässt er sich nicht hinab“, wird Schweigers Agent zitiert.
In weniger als fünf Prozent der dokumentierten Fälle sei überhaupt noch ein Besuch der Wohnung Pirinçcis erfolgt – meist, weil der Taxifahrer sich geweigert hatte, den völlig betrunkenen Schriftsteller ins Haus zu schleifen. Dort sei es dann gelegentlich noch zu hilflosen Umarmungen Pirinçcis gekommen, die oft in plötzlichen Tränenausbrüchen des Autors geendet seien. „Besoffen nebeneinander einschlafen“ sei schon die größte Intimität gewesen, die die Verfasserinnen der Broschüre belegen können.
„Jemand, der sich so stark als Hetero-Hengst und Supermacker inszeniert, muss sich andere Ansprüche gefallen lassen als ein handelsüblicher Internetflirt“, resümieren die Autorinnen in ihrem Schlusswort. Sie fordern Pirinçci auf, in einen Fonds für die Opfer überflüssiger Abende und lausiger Dates einzuzahlen, um wenigstens symbolisch einen Teil des angerichteten Schadens wiedergutzumachen. „Oder er besucht mal einen Tanzkurs. Das kann er sich dann aussuchen.“


Quelle: http://www.taz.de/Die-Wahrheit/!148883/


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