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Kinder und der Tod

50 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Tod, Kinder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kinder und der Tod

22.09.2013 um 16:30
Habe jetzt hier öfter gelesen, man sollte Kinder wenn es um das Thema Tod geht nicht belügen.
Nicht jedes Kind ist gleich, deshalb denke ich darf man auch mal eine kleine Notlüge begehen und erzählen das die vom Kind geliebte Person oder Tier jetzt im Himmel ist.

Ich weiß noch, wie man mir erzählte das mein Opa verstorben ist (war da noch sehr klein, aber doch schon so verständigt, dass ich wusste er ist jetzt für immer weg.), ich hätte mir damals gewünscht das meine Eltern mir diese Nachricht etwas liebevoller erklärten, so nach dem Motto: „Opa geht’s jetzt gut er ist an einem Ort wo viele bunte Blumen wachsen“, halt irgendeine schöne Geschichte.
Im Alter hätte/habe ich mir dann meine eigenen Gedanken gemacht, wie was sein könnte, da man automatisch immer mal mit dem Tod konfrontiert wird.

Aber so ging meine Fantasie mit mir als Kind durch und ich sah in meinen Gedanken die schlimmsten Sachen: Opa wird in ein dunkles Loch gepackt und mit Dreck zugedeckt, von Maden zerfressen und noch so einige unschöne Dinge.

Deshalb sollten alle Eltern ihre Kinder gut einschätzen ob es an der Zeit ist die „Wahrheit“ zu erzählen.

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Kinder und der Tod

22.09.2013 um 19:57
ich sag mal so, je mehr man jemanden von anfang an in watte packt, desto höher die spätere fallhöhe wenn der mensch erfährt wie das leben wirklich ist. daher keine lügen!


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Kinder und der Tod

22.09.2013 um 20:34
Kinder werden sehr häufig von Erwachsenen unterschätzt, wenn es um solche elementaren Dinge wie beispielsweise den Tod geht. Sie sind noch viel dichter dran an diesen Dingen, sie sind noch nicht konditioniert, so wie die Erwachsenen und können daher mit diesen Dingen viel offener umgehen.

Der erwachsene Mensch hat Probleme mit Tod und Krankheit, Kinder eher nicht. Ein sterbenskrankes Kind ist sogar oft in der Lage die eigenen Eltern zu trösten.

Also ganz klares Statement meinerseits: Offen und ehrlich mit den Kindern umgehen.
@IvoryTower


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Kinder und der Tod

22.09.2013 um 23:39
Als vor knapp 2 Jahren die Oma meiner Frau, die Uroma meiner Kinder starb, haben wir ihnen sofort erklärt das sie im Himmel ist und uns zuschaut. Da waren meine Kinder 5 und 3, der jüngste kam erst ein Monat später auf die Welt.
Selbst bei der Beerdigung hat, vor allem der Ältere, irgendwie verstanden das der Körper im Grab liegt und die Seele im Jenseits.


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Kinder und der Tod

22.09.2013 um 23:55
Ich hoffe, dass diese Grafik urheberrechtlich hier verwendet werden darf. Aber ich finde sie erkärt doch wunderbar, weshalb der Tod etwas völlig natürliches und sogar ökologisch äußerst wichtiges ist, damit Stoffe in einem Kreislauf (und jeder Körper besteht nunmal aus Biomasse) immer wieder erneut zur Verfügung gestellt werden können, sodass sich neue Biomasse aufbauen kann.



http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5b/Destruenten_im_Stoffkreislauf.svg


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Kinder und der Tod

22.09.2013 um 23:55
Ich glaube je offener man mit dem Thema tod umgeht um so leichter ist es für Kinder damit umzugehen. Er gehört zum Leben dazu. Sicher müssen die Eltern nach Kind entscheiden wie man ihnen das nahe bringt.
Ich habe zwei Nichten, die ältere reagiert sehr sensibel auf die Emotionen um sie rum und übernimmt sie, sie war noch nie bei einer Beerdigung mit dabei weil sie das wahrscheinlich überfordert hätte. Die kleine war schon mit 2 Jahren auf der Beerdigung von Ihrem Uropa und das war ok so.
Ich erinnere mich das wir als Kinder auf den nahenden Tod meines Opas vorbereitet wurden und meine Schwester hat das bei Ihren Töchtern auch so gemacht. Sie hatten Zeit sich an den Gedanken zu gewöhnen das dieser Mensch bald nicht mehr da sein würde weil er alt und krank war. Da war es kein großer schock mehr für die Kinder, "das der liebe Gott ihn zu sich geholt hat".
Ich glaube je selbstverständlicher Tod zum Leben dazu gehört, um so leichter fällt es auch den Kindern damit umzugehen.
Aber man muss dabei auch immer beachten das nicht alle Kinder gleich sind und man sollte versuchen individuell auf jedes Kind damit einzugehen. Aber anlügen sollte man Kinder nicht, das nehmen sie einem irgendwann sehr übel


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Kinder und der Tod

23.09.2013 um 12:21
Am Freitag ist der Zwerghamster meines Sohnes verstorben ( wie hatten ihn über 1 Jahr). Da es mir schon spanisch vorkam das er nicht in seinem Laufrad (es quietschte immer )rumtrollte schaute ich nach und bemerkte das er tot in seinem Häuschen lag. Der kleine schlief allerdings schon und so wartete ich bis zum nächsten morgen um es ihm mitzuteilen. Ich fand seine Reaktion nicht überraschend mit gerade mal 4 Jahren sagte er nur "mein armer hamsti, mama wir müssen ihn gleich im Garten vergraben. Ich habe im Frühjahr einen toten Vogel mit ihm begraben weil ich finde das man ab dem Alter schon wissen sollte was mit Toten geschieht.

Wie ich mit einem toten Menschen mein Sohn konfrontieren würde? Da bin ich nicht sicher aber ich denke ich würde es aufjedenfall sagen.


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Kinder und der Tod

23.09.2013 um 13:42
Mein Großvater ist verstorben, bevor ich geboren wurde und meine Mutter hatte mir gleich gesagt, dass er an einem Herzinfarkt gestorben war. Als Kind hat mich das natürlich mitgenommen, aber man setzt sich mit dem Tod nicht so viel auseinander und für einen ist das einfach nicht so "schlimm", wie wenn man das aus erwachsener Sicht sieht.

Stelle ich selbst fest, wenn ich Disney-Filme anschaue, wo am Ende der Bösewicht von der Klippe gestürzt wird und mir denke "Oh Gott, jetzt liegt er da und alle Knochen sind gebrochen etc. Den Hauptcharakteren ist es egal und sie lachen und feiern.". Als Kind nimmt man das noch nicht so auf.


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Kinder und der Tod

23.09.2013 um 15:18
Das hat nichts mit „in Watte packen“ zu tun, sondern mit Empathie der Eltern. Eltern sollten wissen was und wie viel sie ihrem Kind zumuten können. Nicht immer ist die Holzhammermethode das Beste für ein Kind, eine eigene Meinung kann und wird es sich noch früh genug an eigenen.
Zitat von ValkyreValkyre schrieb: daher keine lügen!
Jetzt muss ich doch mal nachfragen, weil diese „kein lügen“ hier öfters mal fiel.
Soll man dem Kind sagen, dass Opa in eine 1.80m Loch kommt und im laufe der Zeit von Maden zersetzt wird? Oder doch lieber das Opa jetzt tot ist und nicht wieder kommt, aber er jetzt an einem Ort ist wo es ihm besser geht?

PS.: „Früher dachte ich auch mal so und dann kam ich, wurde geboren“ :D *Ironie* ;)


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Kinder und der Tod

23.09.2013 um 15:22
@Agnodike
Wenn man auf diese Art und Weise es nichtmal Erwachsenen übermittelt dass jemand gestorben ist und begraben wird ,dann wird man dass wohl kaum bei kleinen Kindern machen ;)


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Kinder und der Tod

23.09.2013 um 15:23
Man muss halt immer abschätzen können wie das Kind reagiert oder ob es die Botschaft vertragen kann. Aber ich würd , egal wie das Kind ist, es ihnen immer schonend beibringen.


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Kinder und der Tod

23.09.2013 um 15:28
Zitat von AzuraAstraeaAzuraAstraea schrieb:Man muss halt immer abschätzen können wie das Kind reagiert oder ob es die Botschaft vertragen kann. Aber ich würd , egal wie das Kind ist, es ihnen immer schonend beibringen.
Siehste, das wollte ich lesen. ;) So denke ich auch und so würde ich es bei meinen Kindern machen, wenn ich denn welche hätte.
Da ich durch meine Eltern lernen durfte, wie man es nicht richtig macht.


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Kinder und der Tod

23.09.2013 um 15:30
Kinder sollte man weder zu sehr in Watte packen noch mit dem Schlimmsten konfrontieren. Wenn jemand qualvoll in seinem Auto verbrannt ist, sollte man das wohl eher verschweigen... Ich finde, man sollte einfach sagen, dass der Mensch/ das Tier für immer fort ist. Diesen Unsinn von wegen "besserer Ort" kann man sich auch sparen.


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Kinder und der Tod

23.09.2013 um 15:31
bei mir is niemand gestorben als ich ein kind war... zum glück.
@Agnodike


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Kinder und der Tod

23.09.2013 um 15:34
Zitat von neonbibleneonbible schrieb:Diesen Unsinn von wegen "besserer Ort" kann man sich auch sparen.
Aber Kinder fragen nun mal viel, sie möchten wissen. Jedenfalls war es bei mir damals so. :)


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Kinder und der Tod

23.09.2013 um 15:38
@neonbible
wenn man das Kind atheistisch aufziehen möchte vlt. Falls du mit besserer Ort den HImmel meinst :D


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Kinder und der Tod

23.09.2013 um 17:15
@Agnodike

Man könnte aber auch einfach sagen, man kommt an einen anderen Ort... dann hat man nicht gelogen, bei "besser" schon, weil man es ja nicht wissen kann.

@AzuraAstraea

Ja, war damit gemeint ^^


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Kinder und der Tod

23.09.2013 um 17:38
Also da ich in der Familie mal so ein Fall hatte, haben wir es meiner kleinen Cousine noch am selben Tag gesagt das Mama nicht mehr kommt. Ich weiß nicht ob sie es verstanden hat oder aufgenommen hat.

Ich finde es hat auch immer mit dem Alter des Kindes zu tun...unter 4 Jahre ist es eine überlegung ob man es dem Kind sagt oder nicht ... ab 5 Jahren würde ich es auf jeden Fall machen.


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Kinder und der Tod

23.09.2013 um 18:01
Zitat von neonbibleneonbible schrieb:Man könnte aber auch einfach sagen, man kommt an einen anderen Ort... dann hat man nicht gelogen, bei "besser" schon, weil man es ja nicht wissen kann.
Halten wir uns jetzt nicht an dem Wörtchen "besser" fest. ;) ok lassen wir es weg.

Und wo ist dieser Ort? Was würdest du dem fragenden Kind sagen? @neonbible

Den Gedankengang als kleines Kind, sagen wir mal 3 oder 4 Jahre alt, mal kurz nach gespielt.

Ich war ein sehr neugieriges, wissbegieriges Kind. :)
Und meine Eltern gingen mit dem Thema Tod sehr ehrlich mit mir um. Ich möchte nicht sagen, das es mir geschadet hat, nur als kleines Kind kamen bei mir da Fantasien hoch die mich sehr erschreckten, ja ich würde sagen, sie machten mir angst. Wie gesagt, jedes Kind ist da individuell, geht anders mit dem Thema Tod um und man sollte sehr einfühlsam als Eltern reagieren, auch mal mit einer „Notlüge“ um eventuell auftretende Ängste nicht zu verstärken.
Und wie gesagt, glaube ich nicht, dass Kinder diese kleine Notlüge den Eltern im Alter vorhalten.


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Kinder und der Tod

23.09.2013 um 22:53
Ich war in einem evangelischen Kindergarten. Wir wurden sehr behutsam an das Thema herangeführt.


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Kinder und der Tod

24.09.2013 um 01:20
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Also da ich in der Familie mal so ein Fall hatte, haben wir es meiner kleinen Cousine noch am selben Tag gesagt das Mama nicht mehr kommt. Ich weiß nicht ob sie es verstanden hat oder aufgenommen hat.
Gut, jetzt wo ich das lese fällt mir auf, dass man dringend differenzieren muss, in welchem Verhältnis das Kind zum Verstorbenen steht. Aber wenn es wie in deinem Fall ein so naher Angehöriger ist, dann sollte man das meiner Auffassung nach schon sehr behutsam machen. Aber viel wichtiger ist sogar noch, dass jemand an die Stelle der verstorbenen Mutter tritt. Man darf Kinder mit so etwas keinesfalls alleine lassen, sondern muss mit allen nur erdenklichen Mitteln versuchen trotzdem emotionale Geborgenheit weiterhin zu gewährleisten. Die Trauer über den Verlust darf die Erfüllung dieser Notwendigkeit eines jeden Menschen nicht gefährden.

Den leeren Platz im Leben des Kindes schnellstmöglich wieder mit etwas zu füllen, ist meiner Beurteilung gemäß eine absolute Notwendigkeit, welche eine derartige Situation erfordert.


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Kinder und der Tod

25.09.2013 um 11:59
Ich bin auch dafür dass man den Kindern keine Märchen erzählen sollte von wegen das Tier ist jetzt umgezogen und bei Verwandten wirds da eh schwierig. Einfach behutsam erklären, was Sache ist und eventuelle Fragen des Kindes beantworten.

Als meine Uroma verstarb war ich glaub ich so um die 6 Jahre alt. Da hat man mir erklärt dass sie jetzt tod ist. Und auch dass sie halt einfach eingeschlafen ist, weil sie schon so alt war. Fand das sehr schade, weil ich sie sehr mochte, aber ich bin damit klar gekommen.

Wie es davor so ablief weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr. Da gabs den Familien-Hamster der frühzeit starb. Da werd ich so 3-4 gewesen sein. Keine Ahnung wie meine Eltern mit der Situation umgegangen sind. Sie werdens mir wahrscheinlich auch erklärt haben.


Kürzlich hatten wir leider einen Todesfall in der Familie. Die Tochter meiner Cousine (4 Jahre) hat natürlich auch gefragt was mit dem Onkel passiert ist. Wir haben es ihr erklärt. Hat sie natürlich dran zu knabbern, wie wir alle. Sie mochte ihn halt sehr. Als wir dann mal alle total down waren, meinte sie: "Wir sollen nicht traurig sein. Wenn wir sterben werden wir alle Elfen." Das hat sie sich selber so ausgedacht und hilft ihr vielleicht damit umzugehen.


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Kinder und der Tod

25.09.2013 um 12:13
Ich muss meinem Kind nicht alles auf die Nase binden, mag es aber auch nicht belügen, von wegen Urvertrauen usw.

Als sie 3 war kam sie von den Großeltern nach Hause und sagte: "Die Mami von der Oma ist bei Gott im Himmel." Ich erwiderte" Ich glaube nicht daran" Sie seufzte: "Aber Papi, du kennst doch die Omi, die braucht das!" :D


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Kinder und der Tod

25.09.2013 um 21:49
Meine Älteste war vier, als ihre Mutter in Beirut von christlichen Milizen ermordet wurde. Was hätte ich ihr sagen sollen, wenn nicht die Wahrheit? Was bringen Lügen in so einer Situation?

Auch beim Tod von Haustieren, der glücklicherweise öfter vorkommt als der Tod von Müttern, sollte man Kindern die Wahrheit sagen. was denn sonst?

Hamsti hält den Weltrekord im Winterschlaf? Hasi ist mal eben Zigaretten, pardon, Möhrchen holen gegangen?

Auf dem Lande ist der Umgang mit Tieren irgendwie ein anderer.

Als meinem Nachbarn eine unserer Katzen in die Mähmaschine gelaufen war, präsentierte der meiner damals fünfjährigen Tochter den zermatschten Katzenkopf mit den Worten:
"Wör dat dien Katt, mien Deern? Wüllt jo den Rest ok noch hebben?"

Für Menschen südlich der Elbe:
"War das deine Katze, mein Mädchen? Willst du den Rest auch noch haben?"


Sie hat den Kopf genommen und mit mir zusammen beigesetzt. Auf den Rest haben wir verzichtet.

(Hm, "mit mir zusammen beigesetzt" klingt bei nochmaligem Lesen irgendwie irreführend.)

Also, wir haben den Kopf eingebuddelt, auf unserem Friedhof der Kuscheltiere. Katzen haben auf dem Lande ein kurzes, hartes Leben. Ich glaube, Caitlin fand es daher weder besonders ekelig noch besonders traurig.

So lernen Kinder durch Tiere etwas über die Vergänglichkeit des Daseins.


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Kinder und der Tod

25.09.2013 um 22:31
Ich finde auch, dass man Kindern von Vorne rein sagen sollte, dass es den Tod gibt. Allerdings würde ich den Tod als etwas "schönes" darstellen, also als etwas, was nicht schlimm ist.


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