Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice
22.12.2011 um 13:16Anzeige
Nach neuen Studien steigt die Kinderarmut immer weiter an. In Deutschland und Österreich ist sie sogar höher als in vielen anderen Industriestaaten. Laut Experten leben in Deutschland über 2,5 Millionen Kinder in Armut - betroffen ist demnach jedes fünfte Kind. 1,6 Millionen Kinder müssen monatlich vom Staat unterstützt werden, weil ihre Eltern nicht genügend Geld zur Verfügung haben.Quelle: http://www.helles-koepfchen.de/artikel/2417.html
Am wenigsten verbreitet ist Kinderarmut dagegen in Dänemark und Finnland. Besonders schlimm betroffen sind die USA und Mexiko. Die Armut steigt, obwohl der Bevölkerung im Durchschnitt sogar mehr Geld zur Verfügung steht als noch vor einigen Jahren. Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander.
Alarmi schrieb:Es gibt ja auch heute noch genug Maedels, die glauben, sie koennten beim ersten Mal nicht schwanger werdenDavor habe ich allerdings Angst, und außer mir noch viele andere. :)
Alarmi schrieb:Naja, wenn die Eltern nichtmal Geld fuer Verhuetungsmittel haben schlage ich eine Sterilisation vor!Auch die kostet Geld, die wenigsten Amerikaner - vor allem die Ärmsten der Armen - haben eine Krankenversicherung.
Abtreibung - bestialischer Mord?Welches Jahrhundert haben wir gleich?
Thalassa schrieb:Aus Dusslichkeit vorher schon, aber soll man denn nun Mutter und Kind deswegen ins Unglück stürzen, nur weil sie vielleicht einmal im Leben unbedacht war?In solchen Faellen ist die Abtreibung dann auch meistens so traumatisch, dass es der Frau garantiert nie wieder passiert, wenn sie nicht wirklich extrem daemlich ist.
Also, für mich Abtreibung kein Mord, auch wenn vielleicht frühes Leben vernichtet wird...Der Nebensatz ist für mich sehr prägnant in dieser Diskussion.