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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: RAF, Linksextreme, Pseudolinke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.07.2011 um 00:12
@Warhead

Du kannst und sollst dieses Pack ruhig beleidigen aber dennoch werde ich aus Trotze dabei bleiben alles ur weiterhin nach offiziellen Verlautbarungen zu verkünden.
Glaube mir, ich finde es wirklich schade, weil ich weiß dass du kein ganz blöder bist

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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.07.2011 um 00:15
@schmitz

Sie operierten um ihrer selbst willen, nicht wegen eines politischen Zieles. Außer dem Ziel, dem übergeordnetem Ziel dienen zu dürfen/müssen.
Das hat aber weniger mit dem rechts/links Schema zu tun aber dies muss ich dir ja wohl nicht wirklich erklären


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.07.2011 um 00:20
@Klartexter
Oh nein,meine Oma hatte immer ein paar Internas aus dem Apparat parat.Schliesslich war Opa Botschafter...von seinem Doppelleben als SS-Obergruppenführer und Chef der Balkanabwehr erfuhr ich erst aus dem Internet


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.07.2011 um 00:26
@Klartexter
Klar,Wehrsportspiele und das Sammeln von Panzerfäusten als schrulliges Hobby...warum sammelten sie die Panzerfäuste nicht in der guten Stube sondern in gut getarnten Depots in finsteren Wäldern und Alpenkavernen...jaja,um sich daran im stillen zu erfreuen...so ganz ohne Ziel,Gelli und seine feinen Eurofaschisten praktizierten reinen Zen,der Weg ist das Ziel...


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.07.2011 um 00:27
@Warhead

Mein Onkel, selbst ein SS-Mann, erzählte mir viel,über die Zeit und das, obwohl er am liebsten schwieg. Nicht wegen seiner Scham als solchen, sondern weil er sich nicht wehren konnte. Er kam gezwungen zur SS


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.07.2011 um 00:30
@Warhead

Ich sehe, es macht keinen Sinn.
Ich finde es traurig und hatte ein Angebot...

OK, es bleibt bei alten Mustern, was uralte Mustr sicherlich erfreuen wird.
Aber gut, hiermit ist der Dialog bezüglich der OT-Aussprache beendet und es geht für mich in alte Muster zurück


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.07.2011 um 16:18
Zitat von KlartexterKlartexter schrieb:Du kannst und sollst dieses Pack ruhig beleidigen
Geht leider nicht.
Man kanns versuchen, läuft aber stets auf eine Verniedlichung hinaus, da die Wirklichkeit viel schlimmer war, und was noch sclimmer ist, auch noch ist.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

26.07.2011 um 12:50
Nachdem wir aufgrund des jüngsten tragischen Ereignisses wissen, wozu ein Manifest alls gebraucht werden kann, in dem auch noch von Umsturz und Revolution geredet wird, sollte man sich wirklich über die Theorien der Linken bewusst sein. Da hätten wir nämlich ein im Netz gefeiertes und von vielen Zeitschriften wohlwollend aufgenommenes Manifest, in welchem es ebenfalls um das Unbehagen der Bürger gegen eine bevormunderische EU geht. In folgend genannten Pmapglet ist man ebenfalls der Ansicht, dass eine Änderung nicht auf demokratische Art und Weise herbei zu führen ist und Gewalt somit als legitimes Mittel genutzt werden sollte.

Von welchem kranken Manifest rede ich? Ich rede vom Pamphlet
<iframe width="420" height="490" frameborder="0" scrolling="no" marginheight="0" marginwidth="0" src="http://pdfcast.org/embed/der-kommende-aufstand"></iframe>Powered by Upload PDF (Archiv-Version vom 26.07.2011)Download document to PC (Archiv-Version vom 05.11.2010)
welches auch auf jeder gut sortierten linken und linksradikalen Seite runtergeladen werden kann.

In diesem Ding wird also auch Gewalt als legitimes Mittel zur Veränderung der Struktur befürwortet und doch las man damals dazu sogar wohlwollende Beschreibungen zahlreichen Zeitungen.
So zum Beispiel in der FAZ
[...] das wichtigste linke Theoriebuch unserer Zeit werden
...
Vor allem hassen die Autoren große Städte. Genauer: die „urbane Fläche“, in die der Unterschied von Stadt und Land verwandelt worden sei. „Die Metropole will die Synthese des ganzen Territoriums“, ein Kontinuum von industrieller Landwirtschaft, vermarkteten Naturparks, Großwohnanlagen, Feriensiedlungen. In ihnen finden sie die Gesellschaft selbst repräsentiert. Es gibt keine Dörfer mehr, keine Nahbeziehungen. Die Vertrautheit der Wohnviertel sei zerstört worden, die Bindung „an Orte, Wesen, Jahreszeiten“
http://www.faz.net/artikel/C30335/linksterrorismus-seid-faul-und-militant-30001494.html (Archiv-Version vom 17.07.2011)

Oder die TAZ
Das Buch ist der aktuellste Versuch, ultralinker Politik ein glamouröses Antlitz zu verpassen. Situationismus, Autonomen-Anarchismus und Punkpoesie werden darin zu einem knackig formulierten Pamphlet gemixt
http://www.taz.de/!43619/

Die eifrigen Kämpfer gegen Rechts meinen in einer Rezension auf indymedia
Wir schätzen den Text der französischen GenossInnen als Beitrag zur uralten, immer wieder neu aufflammenden Debatte darüber, wie wir uns diesen Quatsch vom Hals schaffen können, diese ewig gleiche Reduzierung der Welt auf die Verwertung der Welt. Eine Gebrauchsanweisung für die Revolte ist das Buch nicht. Das wäre vollkommen absurd. Jedes Aufbegehren ist so einzigartig wie die Revoltierenden selbst; eine Vielfalt an Traditionen, Kampferfahrungen und Träumen, erkennbar aber nicht vereinheitlicht durch den Glutkern ihrer Sehnsucht nach Befreiung. Viele Überlegungen über den kommenden Aufstand finden wir inspirierend, manche Taktiken direkt übertragbar, und einiges führt uns zu anderen Schlussfolgerungen, weil unsere Stärken andere, unsere Kämpfe nicht identisch sind. Richtig und gut für die Überwindung hiesiger Defizite finden wir, dass der in diesem Buch vertretene Zugang helfen könnte, den Status Quo linker Teilbereichskämpfe aufzubrechen, der im Horizont der Opposition oft an die unverbundene Aufzählung unzähliger Antis gebunden bleibt und dadurch nahe legt, sich in feindlichen Kategorien einzukästeln.


Hat man damals noch nicht daran gedacht, was passieren kann wenn kranke Gehirne solche Schriften zu einem Umsturz schreiben? Was war damals anders? Was ist, wenn jemand sich hierdurch zu sehr inspiriert sieht?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

26.07.2011 um 14:41
@Klartexter

Linke, von Linksextremisten rede ich gar nicht, vergessen immer, dass es auf Grund der Mehrheitsverhältnisse der Verteilung von Arm und Reich gar keiner Gewalt bedarf.

Ganz einfach, weil es so viel Arme auf der Welt gibt.

Die Habenden, die nicht teilen wollen, können glattweg handlungsunfähig g e l i e b t werden.
Die Richtung hat Gandhi gewiesen.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

03.08.2011 um 08:50
Zum entlichen Male in Folge wird mal wieder eine Partei auch bei dem Linksextremismus im Verfassungsschutzbericht genannt, welche sich gerne den Anstrich einer bürgerlichen Partei gibt
Die Partei „DIE LINKE.“ sammelt unter dem Begriff „Pluralismus“ u.a.
solche „linken“ Kräfte, welche das Ziel einer grundlegenden Veränderung
der bisherigen Staats- und Gesellschaftsordnung verfolgen. Die
Partei bietet nach wie vor ein ambivalentes Erscheinungsbild. Einerseits
setzt sie darauf, in der Öffentlichkeit als reformorientierte, neue
linke Kraft wahrgenommen zu werden. Andererseits liegen nach wie
vor zahlreiche Anhaltspunkte für linksextremistische Bestrebungen in
der Partei vor, insbesondere die umfassende Akzeptanz von offen
extremistischen Zusammenschlüssen in ihren Reihen. Diese Bewer-
tung hat der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) in
Leipzig in einem Klageverfahren des Abgeordneten der Partei
Bodo Ramelow gegen die Bundesrepublik Deutschland mit Urteil vom
21. Juli 2010 in letzter Instanz bestätigt und daraus resultierend die
Rechtmäßigkeit und Erforderlichkeit der Beobachtung der Partei
durch das BfV festgestellt.
Verfassungsschutzbericht 2010

Sa dies nun seit mehreren Jahren in Folge so geht und man sich nicht ändert, ist diese Partei für mich ganz klar in den Linksextremismus einzuordnen


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

03.08.2011 um 20:42
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb am 26.07.2011:Linke, von Linksextremisten rede ich gar nicht, vergessen immer, dass es auf Grund der Mehrheitsverhältnisse der Verteilung von Arm und Reich gar keiner Gewalt bedarf.
Differenzierungen sind nicht notwendig


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

03.08.2011 um 20:44
@eckhart

Zu beachten ist nur das linke Manifest und daher sollte wesentlich rigoroser vorgegangen werden, immerhin wollen wir alle kein Breivik2.
Und wie oft politische Stände von vermeintlichen Gegenern der linken überfallen werden, dies kann man gut im Netz nachlesen und von daher bin ich ganz froh, dass DIE LINKE weiter im Visier bleibt denn es läuft zum Schluss alles auf "[...] niemand hat die Absicht...." hinaus


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

03.08.2011 um 21:29
das problem in meinen augen ist, dass die gesselschaft linksextreme aktzeptiert und die rechten nicht.

nicht das die rechten gut sind, doch man soll die linksextremen nicht besser darstellen als sie sind.

Links,- und rechtsextreme sollte man im auge behalten...


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

03.08.2011 um 21:37
@WhySoSerious

Ja, man weiß ja schließlich wo das hinführt denn die Verbrechen der Kommunisten sind durchaus bekannt, nur werden sie nicht so publik gemacht.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

03.08.2011 um 21:42
genau sobald man rechts ist wird man von der breiten masse sofort in die kiste mit den nazis geworfen

und von den linken denkt man das sind die , die die welt verbesseren wollen

obwohl durch den nationalismus weniger menschen gestorben sind als durch den kommunismus...


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

03.08.2011 um 21:43
@WhySoSerious

Es geht dabei nicht um eine Aufrechnung, sondern einfach darum, dass die Linken ebenso gestört sind sind wie die Rechten


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

03.08.2011 um 21:47
@WhySoSerious
mit dem unterschied, dass linke chaoten null tote auf dem konto haben, und rechte gewalt 150 tote seit der wiedervereinigung forderte. so viel zeit zur differenzierung muss sein.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

03.08.2011 um 21:48
es ging mir auch nicht um die aufrechnung sondern das der linksextremismus vom grossteil der bevölkerung gut geheissen wird, was aber so nicht sein sollte


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

03.08.2011 um 21:49
@WhySoSerious
Zitat von WhySoSeriousWhySoSerious schrieb:Links,- und rechtsextreme sollte man im auge behalten
Das sehe ich auch so.
Zitat von WhySoSeriousWhySoSerious schrieb:das problem in meinen augen ist, dass die gesselschaft linksextreme aktzeptiert und die rechten nicht.
Das sehe ich anders beide Gruppen sind mindestens gleich „akzeptiert“ in der Gesellschaft.
Und von Staatlicher Seite her sieht man bei den Linken ganz genau hin und bei den Rechte setzt Vaterstaat seine Sonnenbrille auf, damit er nicht alles sieht.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

03.08.2011 um 21:53
Zitat von SolomannSolomann schrieb:Und von Staatlicher Seite her sieht man bei den Linken ganz genau hin und bei den Rechte setzt Vaterstaat seine Sonnenbrille auf, damit er nicht alles sieht.
ach komm, jetzt nimmst du aber den rechten VTlern die show. die leben doch von der behauptung, alles sei links oder linksgesteuert. dabei meinen sie eigentlich nur, dass ihnen alles noch nicht rechts genug ist. sie brauchen die opferrolle...


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