Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: RAF, Linksextreme, Pseudolinke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

23.12.2013 um 18:02
@paranomal
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Wofür entschuldigen? Das man kein Bock hat das Spiel von der bürgerlichen "Grundordnung" mitzuspielen?
Diese Aussage ist per Definition verfassungsfeindlich. Der Umstand, daß sich Linksextreme gleichzeitig aber nachdrücklich auf diese Grundordnung berufen wenn sie einem nützlich ist, bezeugt den moralischen Schatten in der Ideologie dieser Schläger.
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Ich kenne keinen einzigen "linksextremen" der randaliert und dann meint damit das Recht auf freie Meinungsäußerung in Anspruch zu nehmen. Es geht darum sich freiräume zu schaffen und diese zu verteidigen.
Was hier mit "Freiräume schaffen" harmlos umschrieben ist klingt seinen Worten folgend so, als würden hier unterdrückte Menschen für ihr Existenzrecht aufstehen. In Wahrheit meint es aber einen Akt der rücksichtslosen Gewalt um sich Privilegien zu sichern, die per Gesetz eigentlich nicht zugestanden werden. So wie die Rote Flora...ein besetztes Haus, daß aber nicht den Besetzern gehört - sondern das Eigentum von jemand Anderem ist. Jetzt regelt das deutsche Recht (und auch der gesunde Menschenverstand), daß der Eigentümer die illegalen Hausbesetzer vor die Tür setzen kann...aber auf diese Gesetze haben die Linksradikalen einfach keine Lust und "schaffen sich den Freiraum" gefälligst auch illegal in diesen Gebäuden bleiben zu dürfen. Mit rücksichtsloser Gewalt!

WENN dann allerdings irgendwo das Recht eines Linksextremisten so selbstverständlich gebrochen wird wie hier das des Eigentümers der Roten Flora...DANN entdecken die Roten urplötzlich wieder ihre Liebe zu unserer Grundordnung und verlangen die konsequente Einhaltung und Durchsetzung dieser mit allen Mitteln.
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Polizisten sind nunmal der logische Gegenspieler bei derartigen Aktionen. Was unbeteiligte betrifft, so kann man da natürlich geteilter Meinung sein. Diese werden aber in den seltensten Fällen körperlich angegriffen (absichtlich sowieso nicht).
Inwiefern kann man da eigentlich "geteilter Meinung" sein? Alleine die Andeutung, daß die roten Gewalttäter da teilweise noch nichtmal mit den UNBETEILIGTEN FAMILIEN Mitleid haben, die Opfer ihrer Gewalt wurden. Was soll man denn von so einer kranken Ideologie noch halten?

@nooom
Zitat von nooomnooom schrieb:Naja nur weil jemand sich "ausrüstet" heisst das ja noch lange nicht das der Plan besteht es einzusetzen wenn nicht nötig. Macht ja die Polizei auch so. Oder müssen diese ihre Schlagstöcke und Wasserwerfer einsetzen nur weil sie die mitgenommen haben? Ich hoffe nicht.
Doch...wer bewaffnet und vermummt auf einer Demonstration erscheint ist sehr wohl verdächtig Straftaten begehen zu wollen. Und wenn es dann tatsächlich zu solchen Übergriffen kommt, gibt es dann auch im Nachhinein nichts mehr zu leugnen. Die Mehrheit der "Demonstrationsteilnehmer" wollte ausdrücklich Randalieren und die wenigen friedlichen Mitläufer nahmen dies mindestens billigend in Kauf.

@paranomal
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Also kurz gefasst: Jo die haben randaliert und zwar kräftig und es is mir scheiß egal wenn jetzt wieder irgendwelche Anti-linken Arbeitslager für "Chaoten" fordern. Zum Glück gibts hier keine direkte Demokratie sag ich nur.
Und schon verstecken sich die Gewalt-Befürworter wieder hinter ihren gesetzlich zugesicherten Rechten und den juristischen Schranken, die sie schützen. Vor zwei Tagen war diese Ordnung in Hamburg nicht einmal gut genug, daß man wenigstens Rücksicht auf Menschenleben nahm...heute ist sie der Schild, hinter dem man sich spottend versteckt.
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Und wie viel Beachtung hätte ne gewaltfreie Demo in dem Fall bekommen?
Mit anderen Worten: Auf linken Aufmärschen MUSS es massive Gewalt gegen Polizei und Gesellschaft geben, damit man uns in den Medien ernst nimmt. Deswegen wird es auch in Zukunft ausdrücklich immer wieder solche Gewalt geben! Aber der Staat sollte linksradikale Organisationen - die das alles organisieren - nicht verbieten dürfen...das wäre faschistisch!

@nooom
Zitat von nooomnooom schrieb:Und wartets nur ab. In Griechenland, Italien, Portugal und Spanien geht schon die Post ab auch wenn die Schafsmedien nicht viel darüber berichten. Dort prügeln sich zT schon Lehrer und Polizisten. Da kann man dann nicht mehr das altgediente fein bürgerliche Geschwafel auspacken von gewaltbereiten Linksextremen.
Bei solchen Zuständen geht dir richtig das Herz auf, was? Gerade WEIL Linke von solchen Zuständen träumen wird man sie auch weiterhin als gewaltbereite Linksextreme bezeichnen.

@paranomal
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Und die Leute die sich jetzt darüber aufregen waren vorher schon keine Freunde der Flüchtlinge und reden wohl eh meist von "Zeckenbude" wenn sie die Rote Flora meinen.
Also kann man damit rechnen, daß Linksextreme keinen Skrupel haben werden überall Feuer zu legen, wo sie sich nicht willkommen fühlen...weil ihr Ruf ja eh nicht mehr weiter leiden könne?!
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Als wenn die Gesellschaft irgendein homogener Apparat wäre, der sich leider mit alternativen Ideen auseinandersetzen muss. Aber wer will darf ja weiter von der offenen Kuschelgesellschaft träumen.
Das klingt schon fast wie eine Drohung! Wirklich...mir fällt da garkeine andere Interpretation dazu ein, wenn man es im ganzen Kontext liest. Hier der komplette Beitrag:

Beitrag von paranomal (Seite 347)

@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Beim G8 Gipfel in Göteborg sind sie zu Pferde in ne friedliche Demo reingeritten,danach war natürlich Schluss mit friedlich,sie hatten endlich ihre spektakulären Bilder und wir zerlegten die Stadt.
Verherrlichung von Gewalt!
Zitat von WarheadWarhead schrieb:In Genua brachten sie schliesslich keine aggressiven Cops sondern ausschliesslich faschistische Einheiten auf die Straße,die kloppten dann auf alles ein was nicht bei drei auf dem Baum war,die machten auch vor Sanis und Notärzten nicht halt,Höhepunkt war nach dem Mord an Carlo
Hier eine linke (!) Seite, die sich mit diesem "Mord" beschäftigt. ACHTUNG...AUF DEN BILDERN IST VIEL BLUT ZU SEHEN!

http://www.arbeiterfotografie.de/galerie/genua/carlo-giuliani/index-sequenz10-la-haine-de.html

Selbst auf diesen Bildern ist zu erkennen, wie der "ermordete" Carlo zusammen mit anderen Extremisten das (verkeilte!) Fahrzeug der Polizei massiv angegriffen hat. Dabei wurde das Fahrzeug von mehreren Personen mit Steinen beworfen (Fenster zerstört) und mit großen Holzbalken und anderen behelfsmäßigen Waffen attackiert. Da das Fahrzeug mit der Front verkeilt war konnte es nur nach hinten flüchten, was ein erhebliches Risiko für die Angreifer bedeutet hätte (-> überfahren) und so blieben die Polizisten aus Rücksicht auf die Angreifer stehen. Auf einem der Bilder sieht man, wie der maskierte Carlo einen schweren Feuerlöscher auf Kopfhöhe stemmt um in im nächsten Augenblick durch das zerstörte, offene Fenster auf den Polizisten zu werfen. Um dies zu verhindern, schießt der Polizist und trifft Carlo am Kopf. Die linke Seite will uns diese Notwehr als "Mord" verkaufen...aber versuchter Totschlag kann man wohl eher den Angreifern des Polizeiwagens vorwerfen.

Es ist ohne Frage extrem Bedauerlich, daß dieser junge Mann an diesem Tag sein Leben verlor...aber wir dürfen hierbei nicht vergessen, daß er zusammen mit den anderen Gewalttäter das Leben dieser Polizisten bedrohte. Und es ist widerlich, wie die rote Gewaltszene diesen Vorfall propagandistisch versucht auszuschlachten. Ich kann nicht nachvollziehen, wie diese Leute einerseits voller Eifer bürgerkriegsähnliche Zustände erzwingen und dann im nächsten Moment sich als Opfer einer "faschistischen Diktatur" darstellen, wenn im Rahmen dieser von ihnen erzwungenen Straßenschlacht ein roter Gewalttäter sein Leben verliert. Diese künstliche Empörung basiert auf ihrer Einstellung, daß Gewalt eine rote Einbahnstraße sei.

Anzeige
3x zitiertmelden
nooom ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

23.12.2013 um 18:39
@kakaobart
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Bei solchen Zuständen geht dir richtig das Herz auf, was? Gerade WEIL Linke von solchen Zuständen träumen wird man sie auch weiterhin als gewaltbereite Linksextreme bezeichnen.
soso mir geht das Herz auf bei solchen Zuständen und Linksextreme träumen davon.
Weisst Du was, wenn ich Freude am Prügeln hätte und das mit einer staatlichen Rechtfertigung im Hintergrund, was denkst Du welchen Beruf hätte ich gewählt? Sozi?

Wenn Du anhand meines Beispieles nicht verstanden hast wie spät das es ist, ist dies zu bedauern.


melden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

23.12.2013 um 18:48
Kann der Staat ja gerne tun, nur soll er (oder irgendwelche autoritären Kartoffeln) dann nicht rumheulen wenn jemand die Party crasht.
Halt mal, die Staatsgewalt soll die Grundordnung schützen.

Ich bin da schon stark im Zweifel, inwieweit Spekulanten,Abkassierer,mutwillige Umweltverschmutzer und profitgierige Konzerne für einen Hungerlohn und einen schäbigen Dank geschützt werden sollten.
Beim Fussball wird ja auch diskutiert, dass an Kosten, die Vereine und ihre Anhängerschaft verursachen, Vereine zumindest beteiligt werden müssen.

Für Spitzfindige:
Arbeiterklasse = Bürger (nix Verein).


melden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

23.12.2013 um 18:52
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Um dies zu verhindern, schießt der Polizist und trifft Carlo am Kopf. Die linke Seite will uns diese Notwehr als "Mord" verkaufen...aber versuchter Totschlag kann man wohl eher den Angreifern des Polizeiwagens vorwerfen.
Es war definitiv Mord! Schon allein die Tatsache, dass die Bullen ihm anschließend den Rest gaben, indem sie ihn absichtlich mit der Karre überrollten, deutet darauf hin... auch wenn die Richter freilich nicht dieser Ansicht waren. Wie heißt es doch so schön: eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus... widerliches Pack!! Bullen sind nur dazu da, um die kapitalistische Obrigkeit zu schützen, auf die unteren Schichten wird einprügelt und drauflosgeballert


melden
nooom ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

23.12.2013 um 18:53
wenn schon mal einer sich die Mühe macht in den Mainstreammedien zu schreiben sollte dies auch erwähnt werden....
http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Was-alles-nicht-gesagt-wird-article11969856.html


melden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

23.12.2013 um 19:18
Zitat von KcKc schrieb:Wer TATSÄCHLICH eine gewaltfreie Demonstration anstrebt, der rüstet sich auch nicht mit solchen Gegenständen, wie oben genannten, aus!


In St. Georg haben hunderte Menschen gezeigt, wie man OHNE Gewalt sein demokratisches Demonstrationsrecht und Recht zur freien Meinungsäußerung wahrnehmen kann.
Naja, die meisten dieser "gewaltfreien Demonstranten" sind doch Nachkommen aus dem gutbürgerlichen Milieu, oder? Zumindest kenne ich auch ein paar dieser "Linken", und viele davon studieren Philosophie und sowas. Eltern in vereinzelten Fällen Akademiker, Kinder waren auf Internaten oder Privatschulen...^^

Warum gehen nicht mal die auf die Straße, die es nötig haben, anstatt Privatschulkinder, die mal ein Buch über die Ungerechtigkeiten dieser Welt gelesen haben, und dann auf Robin Hood machen. Das werde ich glaube ich nie verstehen.

Und das Bildmaterial ist doch eindeutig, egal was die Polizei gemacht hätte, viele Teilnehmer dieser "Demo" haben im Vorfeld gewusst, dass sie Gewalt anwenden wollen. Sonst wären tatsächlich doch nicht so geplant und nach kurzer Zeit vor allem Böller geschmissen worden, die bestimmt extra mitgebracht worden sind.


1x zitiertmelden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

23.12.2013 um 19:26
Hallo @alle !

Vieleicht will sich da jemand als zukünftiger Ausenminister empfehlen oder zumindest als MDB oder MDL. Bei Prügel-Joschka und Co. hat das ja auch geklappt. :troll:

Gruß, Gildonus


melden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

23.12.2013 um 19:36
@kakaobart

0720shot21a
Auf dem Bild ist deutlich zu erkennen, dass Carlo ca. 4 m hinter dem Polizeiwagen stand, zudem hatte der Polizist seine Waffe bereits gezogen, bevor Carlo den Feuerlöscher überhaupt aufgehoben hat.

0720shot06
Hier im Bildausschnitt:
0720shot06a


melden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

23.12.2013 um 19:39
Bestes Bespiel ist ja der Stress, den es jetzt um die Rote Flora gegeben hat. Dieses linke Kulturzentrum. Und sofort machen die linken wieder Stress. Schade nur, dass unsere Justiz auf dem linken Auge blind ist.


1x zitiertmelden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

23.12.2013 um 19:41
Wenn hier geschrieben wird dass Polizisten damit rechnen müssen mit Gewalt angegangen zu werden (weil dies Teil ihres Jobs sei), dann müssen solche Chaoten eben auch damit rechnen dass das angreifen eines Polizeifahrzeuges mit Eisenstangen, Brettern, Feuerlöschern, Steinwürfen, usw eben auch dazu führen kann, dass die Polizei sich mit Waffengewalt wehrt. Das gehört ebenso zum Risiko eines Freizeitterroristen


melden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

23.12.2013 um 19:41
@Roman1898

Naja, die Justiz ist auch auf dem rechten Auge blind. Siehe NSU.

Ich glaub die Justiz meidet bewusst Extremismus von rechts, links als auch anderweiten Extremismus wie Salafismus. Vielleicht ist das die natürliche Angst der Ermittler, selber mal ein Stein durch das Fenster des eigenen Wohnhauses geschmissen zu bekommen oder dass sie mit "Gewalt angegangen werden", wie Themis schreibt müssten sie ja bei stärkerem Engagement gegen Extremismus auch damit rechnen. Ist ja Teil ihres Jobs. Da Spitzenpolitiker für ihre zauderhafte, zögerliche und wenig verlässliche Politik bekannt sind, würde ich als Ermittlungsbeamter auch nicht auf Schutz vom Dienstherren hoffen, sondern mich selbst schützen wollen und einfach Augen zu machen, woher der Extremismus auch immer kommt.


melden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

23.12.2013 um 19:44
Wenn der geistesgestörte Schwarze Block die Hälfte des Geldes, welches sie für die Tickets für die Anreise brauchten, in Anwaälte investiert hätten, dann könnte man viel besser eine Schließung verhindern. In einem Rechtsstaat macht man etwas gerichtlich, wenn man etwas erreichen will. Will man aber nur Chaos und Gewalt, dann macht man es so wie sie es ständig machen.


1x zitiertmelden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

23.12.2013 um 19:44
Zitat von Roman1898Roman1898 schrieb:Bestes Bespiel ist ja der Stress, den es jetzt um die Rote Flora gegeben hat. Dieses linke Kulturzentrum. Und sofort machen die linken wieder Stress.
Soll das eine beispielhafte Ursachenanalyse sein ? Prima !


melden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

23.12.2013 um 19:56
@absurdus
Ich kann im Bildausschnitt nichts erkennen. Und wenn die Haltung dieser Hand eine Waffe umließen soll ist es eine sehr merkwürdige Waffe. Nicht desto trotz, wie bereits erwähnt sind gewalttätige Demonstranten immer in der Überzahl. Was soll also die Korinthenkackerei nur um die Linken rein waschen zu wollen. Diese Mühen sind so leidig. *gähn*


3x zitiertmelden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

23.12.2013 um 20:01
Zitat von _Themis__Themis_ schrieb:Wenn der geistesgestörte Schwarze Block die Hälfte des Geldes, welches sie für die Tickets für die Anreise brauchten, in Anwaälte investiert hätten,
Du scheinst eine falsche Vorstellung von Fahrkosten, dem Zusammenhalt und von Anwalts- bzw. Klagekosten zu haben:
Zum Mittleren:
Wikipedia: Schwarzer Block
simplifiziert:
http://www.bild.de/news/2007/news/erklaerung-autonome-1941228.bild.html


melden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

23.12.2013 um 20:07
@pokpok
Du siehst keine Waffe, ich sehe eine.
Ich habe nicht vor, die Linke reinzuwaschen. Mir geht's nur um das konkrete Beispiel von Genua 2001.
Vielleicht kannst Du ja 40 min Deines Lebens erübrigen:
https://www.youtube.com/watch?v=FLVnJ6nOWp0
Zitat von pokpokpokpok schrieb:*gähn*
Aber da es Dich ja langweilt, kannst Du es auch bleiben lassen.


1x zitiertmelden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

23.12.2013 um 20:11
Zitat von absurdusabsurdus schrieb:Ich habe nicht vor, die Linke reinzuwaschen
zumal ja die Problematik auch weit größere Teile von Bevölkerungen direkt betrifft,
als nur Linke.

Somit wäre es ja auch kaum zielführend.


melden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

23.12.2013 um 20:18
@pokpok
PS:
Zitat von pokpokpokpok schrieb:Ich kann im Bildausschnitt nichts erkennen. Und wenn die Haltung dieser Hand eine Waffe umließen soll ist es eine sehr merkwürdige Waffe.
Für mich sieht das, was der Polizist in der Hand hält schon so aus, wie das auf den obigen Bildern.

Hier hebt Carlo den Feuerlöscher auf:
0720shot01
Hier ein Bild kurz vor Carlos Tod:
0720shot05
Und hier der Bildausschnitt:
0720shot03
Wenn das mal keine Waffe ist?!


melden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

23.12.2013 um 20:34
@nooom

Viel zu sachbezogen, viel zu wahr. Sowas will keiner lesen von jenen, die lieber Hass schieben. Wird also bewusst ignoriert, weil nicht in Schema F passend.


Anzeige

melden