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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: RAF, Linksextreme, Pseudolinke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

08.10.2016 um 09:14
@Warhead

Du musst nicht mal weit zurückblättern und schon findest du eine Differenzierung bzgl. Antifaschisten, denen ich eben nicht unterstelle, pauschal gewalttätig, kriminell oder sonst was zu sein, sondern deren Engagement ich als sinnvoll und notwendig empfinde, wenn es beispielsweise um Recherchearbeit handelt.

Aber du liest ohnehin bloß, was du lesen willst, damit die Förmchen auch in das ideologische Gesamtbild passen.Du bist eben durch und durch Ideologe und da du linksaußen stehst, ist irgendwie fast jeder rechts, weil er rechts von dir steht.

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08.10.2016 um 09:43
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Mehr kommt da nicht? Wir können natürlich weiter über den Begriff diskutieren oder aber du verstehst, wie ich ihn verwende, nachdem ich nun extra ausgiebig erklärt habe, worauf dieser abzielt und wo ich faschistische Merkmale sehe.
Nö, da kommt nichts mehr. Ist ja schon eigentlich alles dazu gesagt.

Ich habe übrigens recht genau erfasst, wie du den Begriff verstanden wissen wolltest, und war sogar so großzügig das nicht mit einem klaren "politisch manipulativ überspitzenden nein" sondern mit einem menschlich wohlwollenden "eher nicht" zu kommentieren, weil ich die Teilmengen auch sehen kann.

Dennoch ist es so wie die Schreiber vor mir zu verdeutlichen versuchten, und unter dem Strich bleibt der fade Beigeschmack, dass da wieder irgendwas kaum sachlich aber dafür mit viel Pathos und Ideologie geschmückt werden will.
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Vor allem was heißt vordefiniert? Wie erwähnt ist der Faschismusbegriff an sich schon nicht einheitlich definiert. Ich steh nicht auf starre Sprache und auf Nomenklatur in Foren schon gar nicht.
Doch doch, der ist schon ziemlich scharf definiert, wenn man hier den Kern des Phänomens betrachtet. Der ist wie ich weiter oben schon mal ausführte in erster Instanz totalitär und von starker konservativer Natur geprägt, also rechtslastig, während das Linke im Kern als libertär und sozialistisch verstanden wird. Das steht doch ganz klar diametral zueinander.

Ein Linksfaschist wäre demnach also soviel wie ein linksrechter kaltheißer nasstrockener Katzenhund ;)


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

08.10.2016 um 10:17
@Aldaris
Ich steh nicht linksaussen sondern auf dem Boden,und habe einen klaren linksradikalen Standpunkt,den muss nicht jeder haben,wär ja noch schöner,könnte ja jeder kommen


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

08.10.2016 um 11:27
Zitat von WarheadWarhead schrieb:und habe einen klaren linksradikalen Standpunkt
so langsam wird mir Allmy echt unheimlich. Nicht nur das @Warhead hier ungestraft (trotz Meldung an die Moderation) Leute beleidigen darf, nein, selbst wenn er sich öffentlich als "Radikal" bezeichnet greift hier niemand ein. Womit der Titel "Linksextremismus - die vergessene Gefahr" mal wieder bewiesen ist.

Moderation, bitte übernehmen Sie.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

08.10.2016 um 11:56
@flipperonline

Was heißt ungestraft? Er wurde nicht nur einmal von der Verwaltung hier gesperrt und bekam eine Auszeit wegen Beleidigung.

Und ich hätte auch nichts dagegen, wenn sich die üblichen verdächtigen, auch mal als rechtsradikal outen würden und sich nicht hinter Floskeln verstecken. Es sind ja am Ende noch immer die Aussagen selbst, die entscheiden sollten, nicht die Gesinnung an sich.


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08.10.2016 um 12:11
@Philipp
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:während das Linke im Kern als libertär und sozialistisch verstanden wird.
'Das Linke' kann auch autoritärer Natur ein:

axeswithnames
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Dennoch ist es so wie die Schreiber vor mir zu verdeutlichen versuchten, und unter dem Strich bleibt der fade Beigeschmack, dass da wieder irgendwas kaum sachlich aber dafür mit viel Pathos und Ideologie geschmückt werden will.
Welche Ideologie?


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Realo ehemaliges Mitglied

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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

08.10.2016 um 12:25
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Ist der Beitrag ernst gemeint ? Die Recherche auf Spiegel ergibt nur rechte Gewalt, daher kann es keine Linke geben ?
Natürlich ist er ernst gemeint. Es gab im ganze Jahr, das hinter uns liegt, nicht so viele gezielte Angriffe auf Zivilpersonen wie allein gestern von rechts. Die Sache mit der Gewalt gegen Polizei ist eine andere, die hat eine lange Geschichte und führt zurück zur Gestapo und zur historischen Entwicklung der Polizei in der Nachkriegszeit und danach, d.h. sie hat ihre eigene Vergangeneit noch nicht aufgearbeitet und ist daher in weiten Teilen rechtslastig. Daher wollen wir das jetzt hier mal ausklammern, zumal OT, und nur von Gewalt gegen Zivilpersonen sprechen.

Das Schlimme ist aber der klammheimliche Applaus der "breiten schweigenden Mitte" den Gewalttaten Ausländern gegenüber, wenn man die entsprechenden Statistiken zu "Ausländerfragen" anschaut. Und es ist bemerkenswert, dass hier einige hunderte Kommentare zu einem Plakat abgegeben wurden, aber nicht eine einzige Zeile zu dem öffentlich verprügelten Ausländerkind. In so einem Land will ich eigentlich nicht leben, denn das IST Barbarentum. Die Vandalen und Mongolen sind auch nicht als ganzes Volk kriegstreibend, brandschatzend, plündernd und mordend durchs Land gezogen, sondern das waren "nur ein paar junge Männer", und sie hatten sogar eine sehr hochstehende Kultur. Und dennoch muss man sie Barbaren nennen und tut dies auch. Und die Nazis hätten nie diese Macht ergreifen können, wenn ihnen die "breite schweigende Mitte" nicht klammheimlich, teils auch offen, zugestimmt hätte, spätestens aber in der Wahlkabine.
Zitat von PhilippPhilipp schrieb: ein linksrechter kaltheißer nasstrockener Katzenhund
Haha, wieso sind wir eigentlich auf die gleichen Begriffe gekommen? Ich wollte in der letzten Nacht auf den Begriff "linksfaschistisch" mit heißkaltem Wasser antworten, aber das wäre zu umfangreich geworden und ich war zu müde.

Es gibt teils rechte Tendenzen in der radikalen Linken, teils auch rassistische, teils auch antisemitische, teils auch stalinistische in der Altlinken, aber Stalin war so wenig ein Faschist wie die Nationalsozialisten sozialistisch waren. Links und rechts ist natürlich nicht gewaltfrei, die lauwarme Mitte traut sich nur nicht aus rationalen Gründen (Karriere, Image usw.), aber sie würden sehr wohl wenn sie dürften, wie sie wollten, wie wir ja vor 80 Jahren gesehen haben, denn sie sind kein Stück besser nur feiger.

Ja, und auch gegen totalitäre Tendenzen ist die Linke nicht gefeit, wenn man Totalitarismus aus Superlatv von Autoritarismus versteht, wie das Schaubild weiter oben zeigt.

Aber Faschismus ist eine Form von Unterdrückung, Gewalt bis hin zum Totalitarismus, den es eben nur im rechten Spektrum gibt. Dass Geißler vor einem drittel Jahrhundert mit seinen "Rotfaschisten" bis heute die Denkrichtung eines bestimmten Publikums bedient, bedeutet nicht, dass er auch nur im geringsten recht gehabt hätte, wohl aber ist es ein Hinweis auf den geistigen Zustand größerer Teile der Bevölkerung, die eine generelle Linksphobie haben und sich scher darüber grämen, wenn sie zufällig Linkshänder sind statt Rechtshänder. :D


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

08.10.2016 um 12:29
Zitat von AldarisAldaris schrieb:'Das Linke' kann auch autoritärer Natur ein:
Sehe ich nicht so. Deine Grafik ist da wenig aussagekräftig wenn sie einen Stalin nach links verortet. Warum, hab ich auch weiter oben schon erklärt. Nicht mal seine Wirtschaftspolitik war mehr wirklich sozialistisch ausgelegt, wie es noch unter seinen progressiven Vorgängern der Fall war, sondern höchst reaktionär. Da wurden hohe Posten in den Produktionsstätten an Parteibonsen verteilt, aber die Güter nicht -oder nur unzureichend- an das Proletariat, wie es eigentlich gedacht war. Das ist reaktionäre Politik, nichts anderes, und das ist auch nicht links.

Linke Strömungen erwachsen meistens aus libertären Begehrlichkeiten der Gesellschaften und lehnen sich gegen Autoritäten auf. Selbst innerhalb ihrer Organisationen wird Wert auf flache Hierarchien und breite Mitbestimmung der Mitglieder gelegt.
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Welche Ideologie?
Was ist das für eine Frage, wovon reden wir hier gerade?


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08.10.2016 um 12:52
Zitat von RealoRealo schrieb:Es gibt teils rechte Tendenzen in der radikalen Linken, teils auch rassistische, teils auch antisemitische, teils auch stalinistische in der Altlinken, aber Stalin war so wenig ein Faschist wie die Nationalsozialisten sozialistisch waren.
Ja, kann schon etwas verwirrend sein, die ganzen geschichtlichen Beispiele, die alles mögliche an Strömungen auf sich zogen.
Ein Stalin mag durchaus faschistische Züge gehabt haben, vieles spricht dafür, nur dass man ihn wegen dem Namen seiner Partei -nämlich kommunistisch/sozialistisch- gleich nach links verorten kann, das sieht man an seinen Taten eben ganz und gar nicht.

Wo hat er denn den Ausbau der Macht des Proletariats voran gebracht? Nirgends, ganz im Gegenteil. Er war nur daran interessiert seine eigene Macht zu stärken.
Wo hat er humanitäre Gesetze erlassen lassen, den Völkern des Ostblocks Selbstbestimmung des Individuums, politische Mitbestimmung, oder real umgesetzte Grundrechte garantiert, so wie das ein echter Linker fordert? Nirgends, ganz im Gegenteil. Alles war zentral gelenkt, alles wurde unterdrückt und für den Erhalt der eigenen Autorität missbraucht.
Das war reiner Kolonialismus, was die KPDSU da getrieben hat, und das hat mit Links so viel zu tun, wie ein Bock mit dem Gärtnern. ;)


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Realo ehemaliges Mitglied

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08.10.2016 um 13:00
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:nur dass man ihn wegen dem Namen seiner Partei -nämlich kommunistisch/sozialistisch- gleich nach links verorten kann, das sieht man an seinen Taten eben ganz und gar nicht.
Nun, er hat es immerhin geschafft in gerade mal 1 1/2 Jahrzehnten das riesige Reich von einem mehr oder weniger feudalen Agrarstaat zu einem "klassenlosen" Industriestaat zu machen, wenn auch Leichen seinen Weg pflasterten, diesbezüglich stand er einem Hitler in nichts nach. Und er hat fast allein die Nazis zerschlagen. Die Amis kamen erst, als der Trend schon feststand. Aber man sollte bei aller begründeten Antipathie dabei die historische Realität nicht aus dem Blick verlieren. Und das war etwas mehr als Autobahnen zu bauen.


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08.10.2016 um 13:04
"klassenloser" Industriestaat
Passt sogar, wenn Menschen alle Arbeiter- und Soldatensklaven sind, dann gibt es abgesehen von der politischen Elite keine Klassen mehr. Schade, dass wir nur die Autobahn bekommen haben ;)


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

08.10.2016 um 13:05
@Aldaris
Hab ich schon geschrieben,bei Stalin wär ich im.Gulag gelandet,oder gleich vorm Erschiessungskommando,wegen Linksabweichlerei und Diversantentum,bei Pol Pot wär ich als städtisch dekadenter Intellektueller erschlagen worden,bei Ulbricht in Bautzen oder Schwarze Pumpe gelandet,ebenfalls wegen linksabweichlerischem Querulieren.
So weit rechts war Friedman übrigens gar nicht,man könnte ihn näher an die Anarchie
rücken,Anarchokommunismus fand er gut,aber die Menschen wären noch nicht so weit

@flipperonline
Geh mal lieber wieder flippern anstatt zu denunzieren und diffamieren,ich hab gerade wieder drei Tage Sperre abgebrummt.
Und im Gegensatz zu dir können die Mods differenzieren zwischen Extremist und Radikaler differenzieren,selbst der Verfassungsschutz kann das und hat dazu eine eindeutig dezidierte Analyse abgeliefert


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08.10.2016 um 13:07
@Realo
Das war nur nicht er. Das waren seine Vorgänger. Die schafften es wirklich das marode Russland in die Moderne zu führen, und innerhalb von 10 Jahren einen modernen Staat aufzubauen.
Stalins einziger Verdienst war es so geschickt auf der internationalen Bühne zu agieren, dass er sogar einen Churchill manipulieren und stellenweise beeindrucken konnte. Die Fähigkeit haben aber Psychopathen nicht selten.


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Venom ehemaliges Mitglied

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08.10.2016 um 13:18
Mich würde es immer noch interessieren ob Kommunismus tatsächlich linksradikal ist oder nicht, was denkt ihr?


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08.10.2016 um 13:18
Zitat von flipperonlineflipperonline schrieb:selbst wenn er sich öffentlich als "Radikal" bezeichnet greift hier niemand ein.
Entspann dich, das hat alles seine Richtigkeit.


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08.10.2016 um 13:23
@KillingTime
ich bin vollkommen Tiefenentspannt.
Habe nur angemerkt was ich davon halte wenn man "Radikalen" egal aus welcher Richtung, eine Plattform bietet auf der sie Ihre extreme Meinung verbreiten können.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

08.10.2016 um 13:26
Zitat von flipperonlineflipperonline schrieb:was ich davon halte wenn man "Radikalen" egal aus welcher Richtung, eine Plattform bietet
Manchmal ist das einfach notwendig. Denk nicht weiter darüber nach.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

08.10.2016 um 13:31
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb:Passt sogar
Daher auch die Anführungszeichen, sie haben schon ihren Zweck.
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Das waren seine Vorgänger. Die schafften es wirklich das marode Russland in die Moderne zu führen, und innerhalb von 10 Jahren einen modernen Staat aufzubauen.
10 Jahre? Zwischen der Oktoberrevolution und Lenins Tod lagen gerade mal 6 Jahre, wobei er die ersten 2 Jahre nicht modernisieren konnte, sondern sich im Osten mit den Amis und anderen einstigen Alliierten rumschlagen musste, denn die hatten vor die Sowjetunion von Osten her aufzurollen, und die letzten 2 Jahre seines Lebens wegen Krankheit auch nicht viel bewirken kionnte; er hatte de facto nur 2 Jahre wirklich regieren können. Nein, es war Stalin, der diese Arbeit in den 15 Jahren von 1924 - 1939 machte und das Land modernisierte. Man kann ihm vieles anhängen - das nicht.
Zitat von VenomVenom schrieb:ob Kommunismus tatsächlich linksradikal ist oder nicht, was denkt ihr?
Ich weiß nicht, was ihr immer mit radikal und extrem habt. Kommunismus ist nun mal, nicht nur nach Marx, die gesellschaftliche Endform. Der Kapitalismus ist schon allein aus dem simplen Grund zeitlich begrent, weil wir spätestens im nächsten Jahrundert ne vollautomatisierte Frezeitgesellschaft sein werden, weil intelligente Maschinen alles besser können, im Makrobereich ebenso wie im Mikrobereich (Wikipedia: Technologische Singularität). Wenn es also keine menschliche Arbeit mehr gibt, weil das alles Maschinen viel besser und effizienter können, haben diese dieselbe Funktion wie das Wasser und das Wetter: Sie sind allgegenwärtig und es ist daher sinnlios sie zu privatisieren; man verkauft ja auch nicht die Luft zum Atmen. Damit wäre dann auch das Geld überflüssig, weil ja so viel produziert wird, dass jeder genug von allem hat, was er so braucht. Und das ist dann tasächlich Kommunismus. Vorher wird es aber noch schwere Verteilungskämpfe (Klassenkämpfe) geben, denn die Privilegierten werden nicht so ohne weiteres auf ihre Privilegien verzichten wollen. Sie müssen halt immer besser sein als alle anderen und ihre höhere Lebensqualität anhand der Höherwertigkeit ihrer Gebrauchsgegenstände herausstellen.


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Venom ehemaliges Mitglied

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08.10.2016 um 13:34
@Realo
Ich frage nur, bin ja selber Kommunist und dafür, dass genau die
Zitat von RealoRealo schrieb: die Privilegierten werden nicht so ohne weiteres auf ihre Privilegien verzichten wollen
gestürzt gehören.


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08.10.2016 um 13:35
@KillingTime
unter der Voraussetzung das diejenigen sich damit selber entlarfen stimme ich dir zu. Leider lesen hier auch Kinder mit die nicht in Lage sein könnten das zu differenzieren.

in Abwandlung des Spruchs - Kein Alkohol ist auch keine Lösung - sag ich mal
- nicht nachdenken ist auch keine Lösung -


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