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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: RAF, Linksextreme, Pseudolinke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.03.2017 um 19:36
Zitat von eckharteckhart schrieb:3,7 Millionen Jugendliche (28% der Jugendlichen Deutschlands) starten  mit schlechteren Chancen als der Rest.
Ich nenne das Chancenungleichheit und wie nennst Du das?@lawine
mangelnde Eigenverantwortung nenne ich das. wer es bis zum Schulabschluss immer noch nicht geschnallt hat, dass BILDUNG der SChlüssel zu beruflicher Qualifikation sit . tut mir leid, der hat schon mal das Wichtigste verpennt.

Nicht-Lernen-Wollen, schlechte Schulabschlüsse führen selbstverständlich zu schelchteren Chancen im Berufsleben.

Wenn die Eltern nicht hinter der Bildung ihrer Kinder stehen und ihre kids nicht anständig erziehen, wirds schon mal schwieriger als in einem der Bildung aufgeschlossenem Elternhaus (was nichts mit GEld zu tun hat)

ich habe lang genug in einer Schule gearbeitet - die Bildungschancen sind für alle gleich.
die Wahrnehmung des Rechtes auf Bildung ist so unter aller Sau bei manchen, dass es mich wundert, dass nur 28%  der Jugendlichen schlechtere Chancen haben.

sich (aus)bilden  lassen muss man WOLLEN !! erst mit dem WOLLEN stellt sich KÖNNEN ein.

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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.03.2017 um 19:39
@lawine
Ohne  Dich noch mal zu zitieren
hättest Du es mit verranzter Erziehung abkürzen können.
Nicht wahr?


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Realo ehemaliges Mitglied

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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.03.2017 um 19:40
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:Ist doch deren Sache. Außerdem haben sie den Armen nix weggenommen.
Als Reichenfan siehst du das etwas simplifiziert. Der Arbeitgeber muss seine Belegschaft ausbeuten, um die Waren wettbewerbsmäßig am Markt anbieten zu können, andernfalls siegt die Konkurrenz. So kommt es im Lauf der Jahrhunderte, dass sich gigantische Vermögen bei 1% der Bevölkerung ansammeln, die die Häfte aller Besitzgüter besitzt, und 99% der dummen arbeitenden Bevölkerung sich die andere Hälfte teilen muss. Das findest du natürlich gut, weil der Arbeitgeber so ein cleverer Fuchs ist.

Da aber nun mal 50% bei 1% der Bevölkerung liegen, und der durchschnittliche Mensch bei irgendeinem Unternehmen arbeitet, heißt das, dass sie das Geld "den Armen" eben durch die Ausbeutung tatsächlich weggenommen haben, denn wäre es nicht so, würde der Unternehmer nicht 100x so viel verdienen wie der Angestellte. Kein Unternehmer kann 4000 Stunden in der Woche arbeiten, um sein Einkommen zu rechtfertigen, weil die Woche nun mal leider nicht so viele Stunden hat.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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28.03.2017 um 19:44
@lawine
Zitat von lawinelawine schrieb:mangelnde Eigenverantwortung nenne ich das.
Nicht-Lernen-Wollen, schlechte Schulabschlüsse führen selbstverständlich zu schelchteren Chancen im Berufsleben.
Ich mische mich nur ungern ein, aber du weisst schon, dass Anästhesisten oftmals freiberuflich arbeiten müssen und nicht mehr fest angestellt werden, Dozenten auf Abruf arbeiten für einen Arbeitgeber und das sich das mit dem Unternehmertum beisst, da mehrere Klientel Bedingungen sind? Softwarespezialisten hierzulande zu teuer sind und oftmals in billigere Länder ausgelagert werden und damit arbeitlos werden usw, usf? Das sind allesamt Akademiker und hat mit schlechten Schulabschlüssen nichts zu tun. Vielmehr mit Ausbeutung.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.03.2017 um 19:45
Zitat von lawinelawine schrieb:es steht dir frei - im Übrigen steht es JEDE/M frei, ein Unternehmen zu gründen, zu führen und zu leiten.
Was braucht man, um ein Unternehmen zu gründen?  Genau.  Geld.  Hat also jeder die Möglichkeit eines zu gründen? Nein.
Zitat von lawinelawine schrieb:was jammert ihr, dass Menschen erfolgreich ihre Ideen umsetzen, Verantwortung für sich selsbt und für andere übernehmen??
Wer etwas tolles schafft soll doch auch Geld dafür bekommen.  Es stört mich nicht, dass ein Herr Horch mit seinen Autos reich geworden ist.  Es stört mich, dass die Mitarbeiter, die das Unternehmen heute am Leben halten am wenigsten davon profitieren.  
Zitat von lawinelawine schrieb:ich wollte, trotz schwerer Krankheit und Frührente eine Qualifikation machen in dem Bereich , indem ich ehrenamtlich tätig bin. ich habe ein Jahr lang !!! von meiner Minirente (860€)
g e s p a r t , und habe mir dann endlich diese Qualifikation geleistet. Inzwischen bekomme ich derart viele Nachfragen in dem Bereich, dass ich mich selbstständig machen könnte damit.
leider gibt es die Gesundheit nicht her, aber ein paar Stunden die Woche arbeite ich jetzt.

wäre ich voll gesund, ICH würde den Weg in die Selbstständigkeit wagen und vermutlich sogar genügend Arbeit für 2-3 Personen haben. fiktiv hätte ich dann nach 30 Jahren im Beruf einen ordentlichen Batzen Geld verdient, nach mancher Leute Lesart "meine Angestellte ausgebeutet" und würde meinem Nachwuchs am Ende meiner Tage auch noch was vererben....
Da kannst du ernsthaft stolz drauf sein.  Das finde ich ernsthaft beneidenswert und du hast meinen vollen Respekt dafür.  Darf ich dich fragen, wie genau du tätig bist?  


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.03.2017 um 19:51
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Die Angestellten hätten ohne die Firma keinen Job.  Warum ist das so?  Weil dem Firmenboss eventuell Materialien, Maschinen und Land, welche für die Ausübung des Jobs notwendig sind, besitzt.
selbstständig kann - eine gute Idee, Bildung und Druchhaltevermögen (know how vorausgesetzt) jeder arbeiten. Abhängige Beschäftigung ist nur ein Modell von vielen.
wer keinen ChefIn über sich mag, kann eigener ChefIn sein
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Du hast recht, wenn Du damit Erwachsene meinst. Das Problem ist aber vor allem gegeben, wenn Kinder schon gar nicht an Bildung heran geführt werden. Hier steht der Staat in einem ambivalenten Verhältnis zum mündigen einzelnen Bürger. Einerseits die Pflicht, alle möglichst gleich zu behandeln, andererseits die Erziehung den Eltern zu überlassen.
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Die Armen haben also keine andere Wahl als für die Reichen zu arbeiten.
aus welchem Märchenbuch stammt dieser Satz???
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ohne Dich noch mal zu zitieren
hättest Du es mit verranzter Erziehung abkürzen können.
Nicht wahr?
nein, das greift zu kurz.
mit 14 erziehst du kaum noch, einen 18, 23, 27 jährigen jungen Menschen erziehst du gar nicht mehr. höchstens als Gesellschaft, indem du gewisse Anreize gibts.

die einzige Idee der Linken lautet: Umverteilen von oben nach unten.

das Motto der SChwaben (plakativ!!= lautet: Schaffe, schaffe Häusle baue....

es kommt halt in großem Maß AUCH auf die gesellschaftlichen Idealvorstellungen an.
stehen Fleiß, Bildungsbereitschaft,Anstrengungsbereitschaft, Leistungswille etc gesellschaftlich hoch im Kurs oder power -Chillen, Kiffen, partymachen und reality TV und Schimpfen "auf die da oben".

die Gesellschaft als Ganze entscheidet schon mit, wohin die REise für die Mehrheit geht, in dem sie die gesellschaftlichen Grundwerte vorgibt....


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.03.2017 um 19:56
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Das ist der eine Faktor, weshalb die Arbeiter auf den Firmenboss angewiesen sind.  Stimmst du mir bis hierhin zu? 
Firmenboss ist auch auf die Arbeiter angewiesen.
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Diesen Anspruch auf das Geld stellt er nicht aufgrund seiner Arbeit, sondern aufgrund seines Eigentums.
Das ist kein Anspruch sondern sein Recht. 

Damit wäre das abgehackt.
Zitat von RealoRealo schrieb:Als Reichenfan siehst du das etwas simplifiziert.
Ich pauschalisiere einfach in die andere Richtung. 
Als Reaktion auf so was:
Zitat von RealoRealo schrieb:Der Arbeitgeber muss seine Belegschaft ausbeuten, um die Waren wettbewerbsmäßig am Markt anbieten zu können, andernfalls siegt die Konkurrenz. So kommt es im Lauf der Jahrhunderte, dass sich gigantische Vermögen bei 1% der Bevölkerung ansammeln, die die Häfte aller Besitzgüter besitzt, und 99% der dummen arbeitenden Bevölkerung sich die andere Hälfte teilen muss. Das findest du natürlich gut, weil der Arbeitgeber so ein cleverer Fuchs ist.
Zitat von RealoRealo schrieb: Kein Unternehmer kann 4000 Stunden in der Woche arbeiten, um sein Einkommen zu rechtfertigen, weil die Woche nun mal leider nicht so viele Stunden hat.
Die Rechnung ist leider nicht so einfach. Putzfrau bekommt nicht so viel Gehalt wie der Firmeneigentümer. Dabei arbeitet sie doch 40 Stunden die Woche und der Chef nur 60. Da müsste doch ihr Gehalt 2/3 vom Chefgehalt sein. Vollkommen egal, dass der Chef gerade einen Deal abgeschlossen hat, der für die nächsten 10 Jahre Arbeitsplätze sichert und schafft...


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28.03.2017 um 20:01
Zitat von lawinelawine schrieb:selbstständig kann - eine gute Idee, Bildung und Druchhaltevermögen (know how vorausgesetzt) jeder arbeiten. Abhängige Beschäftigung ist nur ein Modell von vielen.
wer keinen ChefIn über sich mag, kann eigener ChefIn sein
Auch wenn deine Antwort total an dem von mir geschriebenen vorbei geht:  In Theorie klingt das ganz gut und in der Theorie des Kapitalismus ist das auch so vorgesehen.  In der Praxis sieht das ganz anders aus.  Wie soll zum Beispiel ein Tischler ohne Werkzeug, Werkstatt und Material selbstständig arbeiten?  Er kann temporär für andere Arbeiten, schon klar, aber es kann lange dauern, bis man das Vermögen zusammen hat, um eigenständig arbeiten zu können.  Und so lange ist man abhängig.
Zitat von lawinelawine schrieb:aus welchem Märchenbuch stammt dieser Satz???
Was ist denn die Alternative wenn du nichts hast?  Erzähls mir, ich bin gespannt.
Zitat von lawinelawine schrieb:die einzige Idee der Linken lautet: Umverteilen von oben nach unten.
Wen meinst du mit "die Linken"?  Die Kommunisten?  Die Linksliberalen?  Die Anarchosyndikalisten?  Die Marxisten?  Die Verallgemeinerung klappt nicht.
Zitat von lawinelawine schrieb:stehen Fleiß, Bildungsbereitschaft,Anstrengungsbereitschaft, Leistungswille etc gesellschaftlich hoch im Kurs oder power -Chillen, Kiffen, partymachen und reality TV und Schimpfen "auf die da oben".
Oh, oh.  Vorurteile ahoi.


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Realo ehemaliges Mitglied

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28.03.2017 um 20:02
Zitat von lawinelawine schrieb:aus welchem Märchenbuch stammt dieser Satz???
Aus der Einführung in die Grundlagen der Politischen Ökonomie (Herr Marx).
Zitat von lawinelawine schrieb:die einzige Idee der Linken lautet: Umverteilen von oben nach unten.
Nö. Dazu hab ich auf der vorigen Seite schon etwas Längeres eschrieben, hast du wohl überlesen oder wieder vergessen.
Zitat von lawinelawine schrieb:stehen Fleiß, Bildungsbereitschaft,Anstrengungsbereitschaft, Leistungswille etc gesellschaftlich hoch im Kurs oder power -Chillen, Kiffen, partymachen und reality TV und Schimpfen "auf die da oben".
Fakt ist, dass die Besitzer der Hälfte des gesamtgesellschaftlichen Vermögens gar nicht arbeiten, sondern ihr Geld - auch auf der vorigen Seite geschrieben - im Schlaf verdienen, durch Mieteinnahmen, Beteiligungen, Aktienbesitz, Dividenden, Zinserträge usw. Merke: Wer viel hat, der lässt das Geld für sich arbeiten, ohne einen Handschlag zu rühren, außer hier und da mal einen Mausklick zu tätigen, um einen Teil des Vermögens zu verschieben, meistens in ein Steuerparadies. Arbeiten tun nur "die Dummen", aber als Sozialromantikerin steht dir dein Idealismus selbst im Weg, um das erkennen zu können.
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:Die Rechnung ist leider nicht so einfach. Putzfrau bekommt nicht so viel Gehalt wie der Firmeneigentümer. Dabei arbeitet sie doch 40 Stunden die Woche und der Chef nur 60. Da müsste doch ihr Gehalt 2/3 vom Chefgehalt sein. Vollkommen egal, dass der Chef gerade einen Deal abgeschlossen hat, der für die nächsten 10 Jahre Arbeitsplätze sichert und schafft...
Nein, der Cheffe darf ruhig 5x oder meinetwegen auch 10x so viel verdienen wie die Putzfrau, aber nicht 100x so viel. Meistens ist es sogar noch mehr. Wenn einer wie Messi, Ronaldo oder Neymar eine halbe Million pro Woche verdient, indem er 90 Minuten lang gegen den Ball tritt, ist irgendwas an unserem System aus den Fugen geraten.


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28.03.2017 um 20:03
Zitat von lawinelawine schrieb:nein, das greift zu kurz.
Dann bleibe ich doch dabei,
dass "Eigenverantwortung statt Gleichmachereri und Sozialneiddebatten" ohne "Chancengleichheit"
nix weiter als eine Parole zur Abschaffung eines Sozialstaates ist!

  


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28.03.2017 um 20:04
Off-Topic einstellen! Das Thema lautet:

Linksextremismus - die vergessene Gefahr


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28.03.2017 um 20:23
Zitat von eckharteckhart schrieb:Dann bleibe ich doch dabei,
dass "Eigenverantwortung statt Gleichmachereri und Sozialneiddebatten" ohne "Chancengleichheit"
nix weiter als eine Parole zur Abschaffung eines Sozialstaates ist!
na wenn Steine Schmeißen, Polizeifahrzeuge abfackeln (die Urheberschaft in Hamburg ist nicht geklärt) , GEwalt gegen Polizisten die Alternative sein sollten, dann geh ich lieber den von mir vorgeschlagenen Weg.

Bildung statt Extremismus!

damit reduziert sich das linksextremistische Potential natürlich. Was von einigen wohl gar nicht gewollt ist (damit meine ich nicht dich. einem  aufrechten Humanisten müsste Linksradikalismus doch auch zuwider sein?)


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

29.03.2017 um 14:17
Zitat von lawinelawine schrieb:einem  aufrechten Humanisten müsste Linksradikalismus doch auch zuwider sein?)
Linksextremismus ist mir zu wider! @lawine

Gerade weil in unserer Gesellschaft Chancengleichheit fehlt!
Deshalb
finde ich Linksextremismus auch noch zusätzlich extrem kontraproduktiv,
@lawine
http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Polizeiwagen-Anschlag-feige-und-hinterhaeltig,polizeifahrzeug102.html


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

30.03.2017 um 14:49
Zitat von lawinelawine schrieb: einem  aufrechten Humanisten müsste Linksradikalismus doch auch zuwider sein?
Das Wort Radikal bezieht sich aber auf die Radikalität der Kritik (Über die Trennung von Staat und Kirche hinaus). Nicht, wie oft fälschlicherweise vermutet, auf Gewaltbereitschaft.


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axelm ehemaliges Mitglied

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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

11.04.2017 um 14:59
Man muß nur auf (hier unerwünschte) seiten gehen um zu sehen wie sich linksextremisten in "jahresrückblicken"  ihrer schweren und schwersten straftaten brüsten.  Die gefahr besteht in jedem fall, angesichts der presseechos kann man durchaus auch von einer "vergessenen"  bzw. wenig thematisierten gefahr sprechen. 


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

11.04.2017 um 15:14
@axelm
Ja...haben die schwarzen Garden der Revolution schon an deine Türe geklopft und ne Revolutionsabgabe erhoben,oder dich zum Küchensubottnik in ner Vokü zwangsverpflichtet...natürlich vegan??


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axelm ehemaliges Mitglied

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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

11.04.2017 um 15:25
die schwarzen garden wurden von meinem schäferhund blondie (natürlich nichtvegan) verspeist bevor sie an meiner tür anklopfen konnten.  Daher war es ihnen auch nicht möglich mir ihr anliegen mitzuteilen.


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11.04.2017 um 15:28
@axelm
Nächstes Mal kommt zuerst der Kammerjäger


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Realo ehemaliges Mitglied

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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

11.04.2017 um 15:28
Zitat von axelmaxelm schrieb:Die gefahr besteht in jedem fall, angesichts der presseechos kann man durchaus auch von einer "vergessenen"  bzw. wenig thematisierten gefahr sprechen.
Man muss nur jeden Monat einmal immer wieder daran erinnern und damit den Thread von weit hinten unten wieder hochpushen, um an den weiterhin bevorstehenden Untergang des Abendlands zu erinnern - auch wenn die Ergebnisse eher mager sind - zu mager, um in der Presse groß Erwähnung zu finden.


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axelm ehemaliges Mitglied

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11.04.2017 um 15:29
Zitat von WarheadWarhead schrieb:@axelm
Nächstes Mal kommt zuerst der Kammerjäger
no prob, die frißt er auch.


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