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Rentenkasse

32 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politiker, Rente, Beamte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rentenkasse

04.06.2011 um 19:37
@Anja-Andrea

Ärzte müssen jahrelang studieren und extrem viel lernen. Sie müssen schwere Krankheiten und Verletzungen diagnostizieren und behandeln können und dabei höchsten, psychischen Druck aushalten.

Als Busfahrer muss du anständig fahren können. Das ist zweifellos auch eine verantwortungsvolle und respektable Aufgabe - aber es ist nicht derartig anspruchsvoll, wie die Tätigkeit als Arzt.

Polizisten wiederum sind ständig größten Gefahren ausgesetzt, sie MÜSSEN sich mit höchst gefährlichen Menschen herumschlagen.
Oder sie müssen ermitteln in Fällen, wo sie beispielsweise tote und missbrauchte Kinder oder völlig kaputte Leichen erwarten - das erzeugt einen psychischen Druck, der sicher nicht gering ist.
Auch deren Ausbildung ist sehr umfangreich und deren Aufgaben unheimlich wichtig und anspruchsvoll.

Natürlich sollte das auch angemessen entlohnt und anerkannt werden!

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Rentenkasse

04.06.2011 um 20:14
"Auf, auf Kameraden.....ran an den Stammtisch. Singt Lieder aus längst vergangenen Tagen.
Es muss ein Ruck durch Deutschland gehen. Am besten ein Rechtsruck." (Ironie)

Meiner Meinung nach ist Deutschland viel zu weit nach rechts gerückt und tut das weiterhin.
Aber ich schweife ab. Das soll hier nicht unser Thema sein.



Wir leben nun mal in einem kapitalistischen System. Die Menschen sind in "Schichten" unterteilt. "Oben" sitzt der Unternehmer, der den "kleinen Leuten da unten" die Jobs besorgt.
Wer brav arbeiten geht, bekommt auch Geld.
Gut ja, kann sein, dass dieses Geld jetzt nicht reicht, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Möglich, dass man sich nie einen Urlaub leisten kann. Weil man es ja "nur" bis zur Hauptschule geschafft hat.
Aber was solls, in unserem schönen und glorreichen Deutschland, muss man eben was tun für sein Geld.

Versteht sich von selbst, dass "die da oben" natürlich mehr Geld bekommen und auch nichts in die Rentenkasse ein bezahlen müssen.
Denn hätten wir "die da oben" nicht, sähe es mit uns "kleinen da unten" ganz schön mies aus.

Also...."kleines Arbeitervolk", bedankt euch gefälligst bei denen da "oben", die immer reicher werden.
Immerhin tut ihr doch eine gute Tat.


Wer die Ironie findet, darf sie behalten. Und wer bemerkt, dass ich kein Freund des kapitalistischen Systems bin, darf mit seiner Erkenntnis sonst was tun. ;)



Aber lasst uns fair bleiben.
Natürlich gibt es Berufsgruppen, die es "mehr" verdient haben, MEHR Geld zu bekommen. Nur wer legt das fest und wer bestimmt, welcher Beruf SO wichtig und wertvoll ist, dass es als "Belohnung" keines Rentenbeitrages bedarf?
Ich sag natürlich, die Pflegeberufe. Logisch. Aber mich fragt ja keiner. ;)


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04.06.2011 um 21:03
Was mich extrem Stört ist das die Politiker im Bund und Land sich herausnehmen unter bestimmten Bedienungen mit 55 Jahren in Pension zu gehen ohne Abzüge zu bekommen. Von denn Arbeitern und Angestellten aber fordern das sie bis 67 Jahren Arbeiten müssen. Bestes Beispiel dafür ist Ole von Beust bei uns in Hamburg. Nach dem er 55 geworden ist, sagt er er habe keine Lust mehr und geht in Pension. Ein Unding meiner Meinung nach.

Ich habe über 23 Jahre in einem Großkonzern gearbeitet. Dort habe ich in der Zeit nur einmal erlebt das ein Arbeiter/Angestellter mit 65 in Rente gegangen ist. Alle anderen wurden mit 57-60 Jahren gekündigt, mit Abfindung, um so jüngere und damit billigere Arbeitskräfte ein zu stellen. Und gegen so was sollte der Staat etwas machen. Denn das kostet das Rentensystem viel Geld.


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04.06.2011 um 21:07
Auf, auf Genossen…blasen wir ins Horn der sozialistischen Revolution.
Nachdem wir die höchsten Sozialausgaben pro Person haben, eine SED-geprägte IM-Erika an der Spitze, darf dies nicht das Ende unserer Fahnenstange sein…
Denn wie wir schon aus gloreichen vergangenen Tagen wissen: Die Partei ist alles….das einzelne Individuum zählt nichts, wichti gist die Gemeinschaft. Also, Völker dieser Welt.....

Wir leben nun mal in einem kapitalistischen System. Die Menschen sind in "Schichten" unterteilt. "Oben" sitzt der Unternehmer, der den "kleinen Leuten da unten" die Jobs besorgt.
Wer brav arbeiten geht, bekommt auch Geld.


Die Menschen unterteilen machen überwiegend die Kritiker, um ihren demagogischen Argumentationsmuster Vorschub zu geben.
Das es heute, Dank dem kapitalistsichen System und seinem systembedingten Fortschritt, keine wirklich echte Armut mehr gibt und sich die Verhältnisse in den letzten 100 Jahren so geändert haben, dass es selbst Marx und Engels Freudentränen in die Augen treiben würde, dies lassen wir mal außer acht.
Also, konzentrieren wir uns und unsere Kräfte ausschließlich auf –zu Recht- kritisierbare Konzerne und schmeißen jegliche Differenzierung zwischen den Unternehmern über Bord. Denn alles an der Kritik unserer guten sozialistischen Idee ist eh nur eine Abart von Rechtsextremismus. Wir müssen nur geschickter wissen wie wir es der Gesellschaft kommunizieren können…
Aber keine Sorge, dafür haben wir mittlerweile ausreichend Speerspitzen an den Hebeln der Macht positioniert

Gut ja, kann sein, dass dieses Geld jetzt nicht reicht, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

Wir müssen nur oft genug suggerieren dass Menschen hier quasi verhungern, denn Sklaven des Systems werden immer ausgebeutet – IMMER

Möglich, dass man sich nie einen Urlaub leisten kann. Weil man es ja "nur" bis zur Hauptschule geschafft hat.
Aber was solls, in unserem schönen und glorreichen Deutschland, muss man eben was tun für sein Geld.


Eben, auch jemand der nur einen unteren Bildungsabschluss hat, sollte selbstredend einen Anspruch auf 3 Urlaube im Jahr haben und natürlich sollte dieser Urlaub auch aus Staatsmitteln finanziert werden. Zur Wahl stehen dann genügend sozialistische Länder. Unsere Erfahrung darin ist ihre Urlaubsfreude…
Wir beglücken Sie zwangsweise und wer dieses Glück nicht will…ok, der endet an der Beglückungsmauer^^, denn niemand entkommt unserer Zwangsbefreudung

Versteht sich von selbst, dass "die da oben" natürlich mehr Geld bekommen und auch nichts in die Rentenkasse ein bezahlen müssen.
Denn hätten wir "die da oben" nicht, sähe es mit uns "kleinen da unten" ganz schön mies aus.


Richtig, versteht sich von selbst dass die, welche sich entscheiden weitere 5 Jahre auf Einkommen zu verzichten und unter Entbehrungen von Einkommen, Spaß, Freizeit, Fun,… lernen, das gleiche Einkommen haben sollten. Leistung zählt nicht mehr in Zeiten gewollter Schulabbrecher…Wir sind alle gleich…
Gut, der Studierende zahlt durch sein Studium auch 5 Jahre keine Rentenbeiträge ein und würde so seine 5 Jahre Lernleistung nicht bezahlt bekommen aber egal…was studiert der Dumme auch, wo er doch auf intelligente Art und Weise an die gleichen Leitungen kommen kann

Also...."kleines Arbeitervolk", bedankt euch gefälligst bei denen da "oben", die immer reicher werden.
Immerhin tut ihr doch eine gute Tat.


„Kleines Arbeitervolk“, hört auf zu arbeiten, legt euer Werkzeug nieder und kämpft für Bezahlung ohne Leistung. Wer Leistung verlangt ist nicht mehr als ein menschenerdniedrigender Sklavenhalter und zur Not dürfen auch drastische Maßnahmen ergriffen werden.
Wer als Unternehmer Risiken eingeht ist immerhin selbst Schuld, denn wir gehen ja auch kein Risiko ein…Also, für ein risikofreies Leben
Dies kommunizieren wir nun in alle Welt, denn trotz unseres Realitätsverlustes ist uns bewusst dass wir nicht ohne Unternehmer und Risikofreudige auskommen können…aber gut, zur Not hilft unser ganz freiwilliger Zwang und damit haben wir in verschiedenen Experimenten ausreichend Erfahrung sammeln können.

[Ironie off]

OK, natürlich gibt es Kritikpunte und ich bin immer dafür offen. Ich selbst bin ein harter Kritiker des Gesamtsystems aber mit Demagogie kommen wir nicht weiter und vor allem nicht mit einem billigen Unternehmerbashing, welches mittlerweile zu einer Art Volkssport ausgeartet ist.

Ich gehöre nicht zu den Reichen, sondern zu den gesunden Mittelständern und fühle mich mittlerweile durch allgemeine Demagogie verfolgt und diskriminiert. Dieses ewige undifferenzierte Bashing ist einfach nur zum Kotzen. Ich habe in meinem Leben 2 kleine Unternehmen hochgezogen und sie auf dem Höchststand verkauft, habe daraus einen Profit bezogen aber habe auch unendlich viel Kraft, Wissen und Engagement reingesteckt. Auch musste ich in den Zeiten des Wachstums auf vieles verzichten (jedenfllas beim ersten Unternehmen) und will dies natürlich im Nachhinein bezahlt haben. Aber all das wird ja nicht gesehen….wer sieht schon dass ich aus den Gewinnen mein Leben finanzieren musste, Investitionen tätigen musste, Risikorücklagen bilden musste, private Kreditbitten meiner Mitarbeiter gerne erfüllen wollte, Steuern zahlen musste,…
Nein, man sieht nur den Gewinn vor Steuern und mault rum, was den der Chef so an Geld verdient. Das ich einen 12-14 Stunden Arbeitstag hatte, dies wird gerne auch noch ausgeblendet…

Also los, blast weiter in das Horn der sozialistischen Internationalen…


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04.06.2011 um 22:18
@Klartexter
Die Wahrheit liegt aber oft in der Mitte.

Ich gönne jedem Menschen der sich anstrengt gerne ein überdurchschnittliches Einkommen und ggf. auch mehr "Macht", wenn diese zielbezogen und argumentativ vertretbar ist oder so angenommen wurde. Das Problem des Großkapitalismus hat mit dem Mittelstand insofern etwas zu tun, als dass es den Mittelstand überflüssig macht bzw. aufkauft. Die reine Orientierung am Profit führt zu vielem, nur nicht zur qualitativen Verbesserung der Lebensumstände, das ist doch klar.

Eine Solidarität ist immer mehr in der gleichen Klasse zu erwarten, Mittelständler - Mittelständler, Arbeitsloser - Arbeitsloser usw. Das ist nicht verwunderlich und zeugt doch nicht von Weitsicht.

Im übrigen gibt es Betriebe die gut funktionieren auch ohne Chef, dabei müssen aber die Mitarbeiter das Risiko tragen, also die Rolle der Chefetage einnehmen, sonst geht es nicht, das geht nur, wenn sie am Unternehmen beteiligt sind, es ihnen gehört.


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04.06.2011 um 22:22
@mitras

Wenn Du es mir für meinen merh als durchschnittlichen Einsatz und all meiner Entbehrungen "gönnst", dann bist Du wohl auch kein Adressant meiner Worte
Zitat von mitrasmitras schrieb:wenn sie am Unternehmen beteiligt sind, es ihnen gehört.
Zu "Zwangsgenossenschaften" würde ich lediglich 3 Sparten machen und keinesfalls die Allgemeinheit dazu verpflichten. Dies würde3 ich bis aufs Letzte bekämpfen


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05.06.2011 um 09:59
@Klartexter

Ich bin da voll auf deiner Linie
zumindest was die mittelständischen Unternehmen angeht,
die noch durch einen Eigentümer geführt werden.
Das sich der Chef noch Sorgen und Gedanken um seine Mitarbeiter macht
ist heutzutage in vielen Management geführten Großunternehmen längst Vergangenheit.


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05.06.2011 um 10:02
Wenn ich hier lese dass Politiker große Verantwortung hätten, kann ich nur laut lachen! Welche Verantwortung soll das sein? Wenn sie Mist bauen oder Lügen gehen sie einfach in den Ruhestand und kassieren dafür noch ihr ganzes restliches Leben lang fette Bezüge.


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05.06.2011 um 12:28
@Klartexter

Warum ättest du mich nicht an, oder zitierst mich richtig?

Es gibt in der Tat viele Kritikpunkte am System.
Ich kann mir vorstellen, dass es dem einfachen Arbeiter nicht leicht gemacht wird, dass er manches mal frustriert ist, wenn er mit seinem Einkommen nicht mal die Familie ernähren kann.
Zitat von KlartexterKlartexter schrieb:Ich gehöre nicht zu den Reichen, sondern zu den gesunden Mittelständern und fühle mich mittlerweile durch allgemeine Demagogie verfolgt und diskriminiert. Dieses ewige undifferenzierte Bashing ist einfach nur zum Kotzen. Ich habe in meinem Leben 2 kleine Unternehmen hochgezogen und sie auf dem Höchststand verkauft, habe daraus einen Profit bezogen aber habe auch unendlich viel Kraft, Wissen und Engagement reingesteckt. Auch musste ich in den Zeiten des Wachstums auf vieles verzichten (jedenfllas beim ersten Unternehmen) und will dies natürlich im Nachhinein bezahlt haben. Aber all das wird ja nicht gesehen….wer sieht schon dass ich aus den Gewinnen mein Leben finanzieren musste, Investitionen tätigen musste, Risikorücklagen bilden musste, private Kreditbitten meiner Mitarbeiter gerne erfüllen wollte, Steuern zahlen musste,…
Nein, man sieht nur den Gewinn vor Steuern und mault rum, was den der Chef so an Geld verdient. Das ich einen 12-14 Stunden Arbeitstag hatte, dies wird gerne auch noch ausgeblendet…
Selbst wenn du zu dem Reichen gehören würdest....wenn du dein Geld verdient hast, hast du es dir verdient. Daran will ich gar nichts rütteln.
Ich verstehe die eine Seite (reich) und die andere Seite (weniger reich)
Frust gibt es auf beiden Seiten, ebenso Unzufriedenheit.

Wenn in diesem System alle Menschen gleich sind, dann sollten auch alle in die Rentenkasse einbezahlen. So seh ich das einfach.

Wer diskriminiert dich denn, nur weil du zu den gesunden Mittelständern gehörst?


Übrigens kann auch ein "normaler" Arbeiter, einen 12-14 Stunden Tag haben.
Zitat von KlartexterKlartexter schrieb:Also los, blast weiter in das Horn der sozialistischen Internationalen…
Es ist nicht jeder ein Sozialist, nur weil er das System kritisiert. Genauso wenig ist jemand ein rechts sitzender, sitzt er am Stammtisch :D


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05.06.2011 um 12:48
@Merlina

Weil es ein allgemein gehaltener Text vom Inhalt her sein sollte und nicht nur dich ansprechen sollte.

Und wieso die Zitierfunktion nich tklappte, kann ich Dir auch nicht sagen. Ich schreibe Texte ja meistens auf Word vor und schreibe die HTML-Tags selbst aber irgendwie scheint das bei allem zu klappen außer bei dem Tag fürs Zitieren.

Und allgemein gehalten deswegen, weil es, wie ich schrieb, scheinbar en vogue ist Rundumschläge auszuteilen und die freie Marktwirtschaft undifferenziert zu kritisieren und dann auch noch den Kommunismus als mögliche Alternative hinzustellen. Das betrifft nicht dich, und eben auch deswegen kein @, aber es sollte eben auch Dir nicht entgangen sein wie undifferenziert hier auf Gutsituierte, Besserverdiener und Unternehmer verbal eingeschlagen wird.
Ich wollte ja auch nur meine bescheidene Meinung dazu zum Ausdruck bringen, dass mich das mittlerweile einfach nur ankotzt. Aber ok, soll weiter so gemacht werden und wird es ja auch.
Waren halt nur meine 5 Cent dazu


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05.06.2011 um 12:57
@Klartexter
Zitat von KlartexterKlartexter schrieb:aber es sollte eben auch Dir nicht entgangen sein wie undifferenziert hier auf Gutsituierte, Besserverdiener und Unternehmer verbal eingeschlagen wird.
Viel zu oft und da stimme ich dir zu.


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05.06.2011 um 21:15
@Klartexter
Was du da Gestern um 21.07 Uhr geschrieben hast ist ja etwas polemisch. Es geht ganz einfach um eine gerechte Bezahlung damit im Alter auch die Rente stimmt. Ich hatte in meiner alten Firma einen Stundenlohn von rund 20 Euro, was auch OK war. Die jungen Anfang bis Mitte 20 die neu eingestellt wurden haben nur rund 12 Euro pro Stunde verdient. Einen älteren und hoch qualifizierten Mann denn sie neu eingestellt hatten, bekam nur 15 Euro die Stunde und das ist eine Frechheit.

@Klartexter
@Merlina
Natürlich sollen Unternehmer die etwas leisten gut verdienen. Ich habe in meinem Arbeitsleben einige kennen gelernt die wirklich jeden Cent verdient haben denn sie besitzen.
Nur leider gibt es davon immer weniger. Viele Unternehmen optimieren doch ihre Gewinne Heute damit das sie Dumpinglohn bezahlen. Und die haben, finde ich, kein Anrecht auf ihr ganzes Vermögen.
Oder auch die Bänker die Milliarden verzockt haben, wo für der Steuerzahler jetzt einsteht, aber trotzdem noch Millionen verdienen.


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