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Aktienrente

43 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rente, Aktien, Aktienrente ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aktienrente

gestern um 13:17
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Staatsfonds haben zwei große Vorteile: Die Masse und der Staat
Es muss halt genug Masse da sein um Bärenmärkte auszuhalten und trotzdem noch die benötigten Entnahmen bis zum nächsten Bullen durchzuhalten.
Das war es ja eh schon.
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Die können auch gezielt in Märkte zu bestimmten Konditionen vordringen, die für unsereiner unerreichbar sind.
Beispielsweise der indische Markt, wo immer noch Protektion vorherrscht. Oder der Anleihemarkt für Unternehmen (Stückelung einfach nicht klein genug), oder gar Anteile kaufen einer GmbH.
Sektorenwetten brauchst da eigentlich garnicht, klar kann man machen.
Aber wenn man einigermaßen in Amerika und Eurasien sich aufstellt sollte das ja eh reichen.
Wie war als Vergleich nochmal das durchschnittliche Wachstums des Vanguard ETF's?.
Irwas zwischen 8-10% im Jahr, auf alle Fälle ab 15 Jahren Invest im Plus?.
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:der Regel heißt es, dass der Staat nicht der bessere Wirtschafter ist. Jedoch halb staatlich, halb privatisiert, funktioniert sehr gut, was auch das Profil vieler dieser Staatsfonds sind.
Du müsstest halt sämtliche Ideologen da raushalten und es Fachleuten, die man selber beschäftigt, überlassen die komplett auf Gewinn gepohlt sind.
Dann sollte das normalerweise eine erfolgreiche Nummer werden, so wie man es in den funktionierenden Fonds schon jetzt sieht.
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Wem ETF's und co. zu risikoreich sind, kann in Staatsanleihen investieren, die haben geringeres Risiko, auch Unternehmensanleihen (Wohlgemerkt Unternehmensanleihen, nicht direkte Kredite an Unternehmen, Finger weg davon!) sind mit sogenannten Crowdfundings mittlerweile gut erreichbar.
Naja Anleihen sind doch eher Sicherheitsbausteine für Geld was man nicht unmittelbar aber planbar braucht.
Neben dem auf der hohen Kante.
Sind wir realistisch.
Wenn es nen all World in dem die wirtschaftsstärksten Unternehmen der Welt drin sind komplett wirft, dann ist Geld das allerkleinste Problem was man noch hat.
Für so einen Meltdown lohnen sich dann eher 'Invests' in physische 'Wertgegenstände' mit denen du deinem Nachbarn das Essen abknöpfen kannst.
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Eine weitere Möglichkeit der Systembedrohung entgegenzukommen ist die Anlage in Gold und dem Gold des kleinen Mannes: Silber.
Ja bissl physisches Gold schadet nicht, würde ich aber auch eher als Krisenvorsorge denn wirkliche Daueranlage sehen.
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Anlagemünzen, oder Anlagebarren versteht sich, auch hier Finger weg von sogenannten Nugget-Gold, die Prägung auf Münzen und Barren erhöhen den Wiederverkaufswert. Mehr noch bei Münzen, denn ein spezifisches Gewicht bei spezifischen Maßen erreicht man nur mit bestimmten Metallen.
Unbedingt wenn man das machen will.
Zitat von CerisenoireCerisenoire schrieb:Grottige Demografie war einmal, durch geburtenstarke Zuwanderung von Migranten wird sich die Situation entscheidend ändern
Xddd.
Aber natürlich.
Also die langfristige Rendite für die private Altersvorsorge im MSCI und wie sie alle heissen ist da definitiv sicherer.


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Aktienrente

gestern um 15:24
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Das war es ja eh schon.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Sektorenwetten brauchst da eigentlich garnicht, klar kann man machen.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Dann sollte das normalerweise eine erfolgreiche Nummer werden, so wie man es in den funktionierenden Fonds schon jetzt sieht.
Stellvertretend für alle drei von Dir genannten Punkte, kann ich nur schreiben, dass wir warten müssen, bis es mal konkrete Formen annimmt. Momentan wird da viel hin und her überlegt.
Ich gehe mal stark davon aus, dass es Mitarbeiter sein werden, die mit der deutschen Bundesbank zu tun haben/hatten.
Dennoch ist es eine gute Sache und wenn es soweit ist, kann/sollte und wird man weiterdiskutierten können.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Für so einen Meltdown lohnen sich dann eher 'Invests' in physische 'Wertgegenstände' mit denen du deinem Nachbarn das Essen abknöpfen kannst.
Ich persönlich gehe davon aus, dass wenn ein Zusammenbruch erfolgt, wo jeder gegen jeden kämpft, so werden solcherlei "Wertgegenstände" überall herumliegen, oder zumindest sehr leicht zu beschaffen sein.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Wenn es nen all World in dem die wirtschaftsstärksten Unternehmen der Welt drin sind komplett wirft, dann ist Geld das allerkleinste Problem was man noch hat.
Ich bin schon lange im Kapital-, Renten- und Aktienmarkt, und gezielt in wirtschaftsstarke Unternehmen diversifiziert zu investieren lohnt sich immer.
Wer das nötige Geld zur Diversifikation hat, soll es direkt kleinteilig investieren, wer nicht, es gibt ja tatsächlich ETF's. Ein wichtiger Faktor dabei bleibt aber die Volatilität. Die sollte man im Auge behalten und ggf. austarieren. Dazu gehören auch Anleihen.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Naja Anleihen sind doch eher Sicherheitsbausteine für Geld was man nicht unmittelbar aber planbar braucht.
Viele Menschen sind doch etwas überfordert, da sind Anleihen ein guter Einstieg, zumal Anleihen auch einen Kaufwert haben, welcher fallen oder steigen kann.

Da werden Erinnerungen wach....

Heutzutage ist das alles so einfach.

Früher, als wir noch alle Elvis-Schmalz-Frisuren hatten (Auch die Frauen und die Hunde), musste man tatsächlich noch mit der Zeitung in der Hand bei der Bank anrufen (Vorher die Kurbel am Telefon drehen), um Aktien zu kaufen und wenn der Bearbeiter, der nur das zwei-finger-tipp-System beherrschte noch nie was von BMW-Aktien gehört hat (Seit wann hat BMW denn Aktien herausgegeben?), war es schwer da die ISIN herauszufinden, weil das System nur noch ISIN kennt und WKN Steinzeit ist.
Aber gut früher hat man ja Computer auch noch aus Feuerstein und Holz geschnitzt.
Man schämt sich ja beinahe sowas zu erzählen, weil man sich damals zu allem Überfluss auch noch so modern und Hip vorkam :).

Heute hat man mit zwei Clicks vom Smartphone aus in Japan investiert und von der Elvis-Frisur ist auch nichts mehr da, mittlerweile ist die Jeff-Bezos-Frisur für unsereins angesagt.....

Ich kann es schon verstehen, dass der ein oder andere auf Nummer sicher gehen will. Dazu gehört auch Gold, weshalb ich das auch immer wieder erwähne.
Zitat von CerisenoireCerisenoire schrieb:Deine Idee mit Staatsfonds ist gar nicht mal so schlecht, es müssen ja keine europäischen sein.
Von Sil ermünzen rate ich ab, weil diese schlecht wiederzuverkaufen sind.
Wenn man die Wahl hat zwischen Silbermünzen oder Goldmünzen, so würde ich immer auf Goldmünzen setzen. Alleine wegen dem Volumen, alleine wegen der Steuer, denn behält man das Gold, so kann man es in einem Jahr steuerfrei verkaufen. D.h. macht man beispielsweise eine Milliarde Gewinn, so muss man die Milliarde nicht versteuern.
Bleiben wir aber bei Silbermünzen: Verkaufen kann man die schon, ist halt nur etwas aufwendiger als beispielsweise Aktien.
Ist aber auch eine langfristige Angelegenheit.


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Aktienrente

gestern um 21:00
Zitat von CerisenoireCerisenoire schrieb:ETFs sind der ideale Mülleimer für Finanzdienstleister, deshalb werden sie auch so stark angepriesen.
Wie und womit Finanzdienstleister ETFs absichern bleibt ihr Geheimnis.
Physisch replizierende ETFs kaufen real Unternehmensanteile, damit sind sie z.B. eh abgesichert. Weltweit gestreut und man kann das Risiko stark reduzieren. Wer am Kapitalmarkt partizipieren will, kann das damit tun. Ein Staatsfond ist natürlich "aktiver" aber wenn zentral gemanagt auch günstiger. Wenn natürlich die Finanzlobby wieder dazwischen hängt, kannst es vergessen.


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