Darf ich davon ausgehen, dass die Gegenfrage bedeutet, dass das alles war, was unsachlich war?shionoro schrieb:Gegenfrage:
Das ist richtig, aber die Haltung "menschenverachtende Ideologien sind nicht erwünscht" sollte man ihnen nicht ersparen.
Heißt, ich mag mir nicht mehr arbeit machen wenn du dir keine machst.Groucho schrieb:Darf ich davon ausgehen, dass die Gegenfrage bedeutet, dass das alles war, was unsachlich war?
Nein, sollte man nicht, das sage ich auch nicht.
Deshalb schrieb ich ja auch nachlassen, nicht aufhören. Komplett aufhören ist nicht wirklich förderlich, egal um welche Partei es geht.
Das kommt auf das Thema an.. dann kann man auch in die Tiefe gehen. Wenn ich als z. B. Grüner einem AfDler in einer Diskussion derart begegnen möchte, das ich diesen Menschen / dieser Partei auf den Zahn fühlen möchte, bereite ich mich vor. Auch die Moderation kann sich bis in die Tiefe vorbereiten und die Diskussion steuern. Eine Will kann das.
was heißt "Arbeit machen"?
sagst aber auf nachfrage auch nicht warum und wieso.
Nun, diese Betitelung resultiert wahrscheinlich daraus, daß das Konzept des Betreuungsgeldes nicht wirklich etwas taugt. Der überwiegende Anteil der Betreuungsgeldempfänger sind doch offensichtlich Frauen, die auch ganz ohne den Anreiz1ostS0ul schrieb:Schönes Beispiel ist ja hier die Reaktion, betitelung mit "Herdprämie", auf de das Vorhaben der CSU Familien mit dem Betreungsgeld zu unterstützen.
Sie bekommen keine Belohnung, sondern eine unterstützung um sich frei entfalten und so leben zu können wie sie es sich wünschen. Woher weißt du denn dass die Personen die betreungsgeld beantragt haben Personen sind die sich auch ganz ohne diese unterstützung für diesen weg entschieden haben sind? Desweiteren warum soll man nur Eltern eine Belohnung zukommen lassen wenn sie ihre kinder in den Kindergarten bringen?
Ich weiß nicht ob du das Wahlprogramm gelesen hast aber da steht noch ein wenig mehr...
Eine Gender-inspirierte Gleichstellungspolitik, die...es geht also im grunde um den quatsch und die instrumente die "von" gender kommen.
die durchgehende Vollerwerbstätigkeit beider Eltern
als Idealbild anstrebt, lehnen wir ab.
Echte Wahlfreiheit bei der KinderbetreuungHast du dir das Wahlprogramm einmal angesehen :ask:
Wir lehnen staatliche Bevormundung bei der Wahl der Betreuungsform ab, sei es durch gesetzliche Regelungen
oder finanzielle Lenkungsmittel. Der Staat muss Rahmenbedingungen schaffen, die den Eltern unabhängig von arbeitsmarktpolitischen Erwägungen Freiheit bei der Wahl der Betreuungsform lassen. Dafür müssen bedarfsgerecht qualitativ hochwertige Betreuungsplätze in Kindergärten und Kitas, die an den Bedürfnissen der Kinder orientiert sind,
zur Verfügung gestellt werden. Parallel dazu muss jedoch die familiäre Erziehung insbesondere der unter Dreijährigen
in gleichem Maße finanziell gefördert werden wie die institutionelle Betreuung. Nur so erhalten Eltern wirkliche Wahlfreiheit.
