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AfD

84.540 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

14.01.2017 um 00:06
Zitat von VirtualOutrageVirtualOutrage schrieb:Mit welchem Recht koennte man denn andernfalls nach einem Wahlsieg der AFD ein Recht einfordern, das man den AFDlern vorher nicht goennen wollte?
Das kann man in Ungarn und Polen beobachten, wo rechtsdemagogische Parteien an der Regierung sind, weil Wähler der Wahl ferngeblieben sind.


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AfD

14.01.2017 um 00:07
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Das kann man in Ungarn und Polen beobachten, wo rechtsdemagogische Parteien an der Regierung sind, weil Wähler der Wahl ferngeblieben sind.
Das ist keine Antwort auf die zitierte Frage.


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AfD

14.01.2017 um 00:23
Das ist keine Antwort auf die zitierte Frage.
Es gibt auch keine Antwort auf die Frage!
Wenn es erforderlich ist, sind in Polen und Urgarn die Menschen auf der Strasse!
Wären sie vorher zur Wahl gegangen, hätten sie sich das ersparen können.

Bezogen auf uns heißt das:
Wer die AfD verhindern will, muss wählen gehen.

Die AfD verhindert niemand, der sich der AfD diskursiv annähert.
Denn derjenige wird dadurch selbst zur AfD.

Einen Diskurs ohne Annäherung an ihre Positionen lehnt die AfD und ihre Anhänger strikt ab.

Das beaobachte ich täglich.


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AfD

14.01.2017 um 00:29
"In Ku­bit­scheks Welt gibt es Völ­ker. Und es gibt Staa­ten. Das Volk ist für ihn eine Schick­sals­ge­mein­schaft. His­to­risch ge­prägt, durch ge­mein­sa­me Ab­stam­mung ver­bun­den, durch An­grif­fe von au­ßen zu­sam­men­ge­schweißt. Das Volk kön­ne sich ver­än­dern, aber das daue­re. Neu­lin­ge in­te­grier­ten sich nur über Ge­ne­ra­tio­nen. Der Staat sei der Rah­men, der die­ses Volk aus­rich­te, im Gu­ten wie im Schlech­ten. Im Ide­al­fall, wie etwa im Fall Preu­ßen, kön­ne der Staat sein Volk auch her­vor­brin­gen. Und zwar, in­dem der Herr­scher dem Volk sei­ne Idee ei­nes Staa­tes auf­zwin­ge und die­se Idee dann so frucht­bar sei, dass je­der Mensch in die­sem Staat ei­nen Platz fin­den kön­ne. Die ei­nen oben, die an­de­ren un­ten. Und die­ses Sys­tem er­zeu­ge dann im Kopf sei­ner Bür­ger, oder Un­ter­ta­nen, den Wunsch zu die­nen.
Man kann das völ­ki­sches Den­ken nen­nen. Die Rech­te nennt es Eth­nop­lu­ra­lis­mus, was meint: Die Völ­ker soll­ten ne­ben­ein­an­der exis­tie­ren, aber sich nicht mi­schen.
Die­se Idee ste­he, so sieht es die ra­di­ka­le Rech­te, seit dem Ende des 18. Jahr­hun­derts in er­bit­ter­tem Kampf mit den Kräf­ten des Ka­pi­ta­lis­mus und des Li­be­ra­lis­mus, ei­nem Wett­streit, der schluss­end­lich ver­lo­ren wur­de. Das Er­geb­nis sei die glo­ba­li­sier­te Welt von heu­te, wo der Ka­pi­ta­lis­mus al­les sei und die Völ­ker nichts. Wo die Men­schen nur noch Ma­nö­vrier­mas­se sei­en, die den Ka­pi­tal­strö­men folg­ten. In ei­nem Sys­tem, das alle kul­tu­rel­len Un­ter­schie­de ein­eb­ne. Und die Gren­zen öff­ne, da­mit Men­schen aus al­ler Welt nach Eu­ro­pa ström­ten. Die Rech­te hasst das, was sie die „Mul­ti­kul­ti-Ideo­lo­gie“ nennt. Der Glau­be, die Bunt­heit sei eine Be­rei­che­rung, kön­ne in Wirk­lich­keit nur ein Herr­schafts­mit­tel sein, um die­se gleich­ma­che­ri­sche Welt zu schüt­zen.
Im Welt­bild der ra­di­ka­len Rech­ten war die Öff­nung der Gren­zen kein hu­ma­ni­tä­rer Akt und auch kei­ne kurz­fris­ti­ge Re­ak­ti­on, um die Sta­bi­li­tät des Bal­kans zu ga­ran­tie­ren. Für sie war es der Hö­he­punkt ei­nes Pro­zes­ses, der seit Jahr­zehn­ten lau­fe: des „Aus­tauschs“ und der „Ent­wur­ze­lung“ der Völ­ker Eu­ro­pas. Und in die­sem gro­ßen Kampf wer­de das Abend­land im Wes­ten von den USA be­droht, ei­ner kul­tur­im­pe­ria­lis­ti­schen Macht, die der gan­zen Welt ihre Sicht der Din­ge auf­zwin­gen wol­le. Und aus dem Sü­den vom Is­lam, ei­ner Re­li­gi­on, die Eu­ro­pa er­obern und un­ter Kon­trol­le brin­gen möch­te. Und von in­nen durch die De­ka­denz: Die Men­schen wüss­ten nichts von den Kräf­ten, die sie be­droh­ten, lie­ßen es sich gut ge­hen und hät­ten so ihre Wi­der­stands­kraft ver­lo­ren."
https://magazin.spiegel.de/SP/2016/51/148565071/index.html?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage

Wer sich mit dieser Position diskursiv auseinandersetzen möchte, das Gute vom Schlechten trennen möchte, der sei herztlichst dazu eingeladen.

Ich werde es mir genussvoll morgen reinziehen.


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AfD

14.01.2017 um 01:00
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Das ist keine Antwort auf die zitierte Frage.
Es gibt auch keine Antwort auf die Frage!
Bullshit im Quadrat! Es gibt sie und sie ist verdammt einfach:
Der politische Gegner verdient und bekommt die selben Rechte, die man selbst einfordert.
Umgekehrt hat man keinerlei Anspruch auf Rechte, die man anderen nicht goennt. Basta.

Anders funktioniert ein demokratisches System nicht, hat es nie und wird es nie. Wer meint, fuer andere entscheiden zu duerfen, was
man auf der einen Seite niederpfeifen und stillstellen, oder auf der anderen Seite diskriminieren und ausgrenzen kann, hat
in einem demokratischen System nichts verloren. Derjenige kann sich dann gern ein neues Zuhause suchen.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Wenn es erforderlich ist, sind in Polen und Urgarn die Menschen auf der Strasse!
Wären sie vorher zur Wahl gegangen, hätten sie sich das ersparen können.
Dass man auf dem Wahlzettel und nicht bei Facebook und Twitter abstimmt, sollte hoffentlich
jeder begriffen haben, ja.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Bezogen auf uns heißt das:
Wer die AfD verhindern will, muss wählen gehen.

Die AfD verhindert niemand, der sich der AfD diskursiv annähert.
Denn derjenige wird dadurch selbst zur AfD.
was fuer ein Haufen Mist. Man "wird zur AFD", weil man mit denen redet und sich
deren Argumenten (oder was sie dafuer halten) stellt?

Ueberlegst du eigentlich auch nur eine Sekunde, welche Konsequenzen solcher Muell beinhaltet? Die Konsequenz ist,
dass ueber nicht verhinderbare Reibepunkte mit der Zeit immer mehr Leute Richtung AFD tendieren wuerden und niemand etwas
dagegen tun koennte, weil man durch ein Gespraech mit ihnen selbst zur AFD wird.
Und selbst wenn sie nicht anwachsen, so haben sie jetzt schon genug Stimmen um in Landtage zu kommen. Laut deiner These
werden es nicht weniger, also was sollen wir tun? Sie meucheln?

Bist du sicher, dass du demokratie-kompatibel bist? Oder ist Demokratie nur so lange geil, wie alle genau das waehlen, was
man selbst vorgibt?
Zitat von eckharteckhart schrieb:Einen Diskurs ohne Annäherung an ihre Positionen lehnt die AfD und ihre Anhänger strikt ab.

Das beaobachte ich täglich.
Ja glueckwunsch, ich beobachte das auch taeglich - in allen Richtungen, in die ich schaue. Bei regressiven Linken, die permanent betonen, man koenne mit Rechten ja garnicht reden und sie es ausserdem ohnehin nicht verdient haetten, fast noch mehr als bei den Rechten.
Das heisst aber noch lange nicht, dass auch jeder einzelne Mensch, den man in der Richtung wahrnimmt, dieses Verhalten zeigt.


Es wurde zwar in einem anderen Thread verlinkt, aber hier gerne nochmal:
http://loveandradio.org/2014/02/the-silver-dollar/

Ein Podcast, in dem Davis seine Geschichte erzaehlt. Ein Schwarzer, der KKK-Mitglieder umdreht, indem er mit ihnen redet. Einfach nur redet. Ohne sie niederzupfeifen, ohne ihnen ins Gesicht zu schlagen oder sie als minderwertig abzustempeln.
Einfach nur mit Reden hat dieser Mensch alleine mehr erreicht, als alle regressiven Trillerpfeifen-Linken jemals zusammen geschafft haben.

Und der ging dabei nicht auf die kleinen Hobbyrechten los, von denen die AFD groessteneils gewaehlt wird, sondern auf die richtig harten Brocken, die vor Mord nicht zurueckschreckten.

Schenkt euch das stramm-linke Geschwaetz, man koenne mit Menschen nicht reden. Natuerlich kann man das - wenn auch nicht mit jedem. Wer meint, man koenne mit Gegnern nicht reden, sagt mehr ueber sich selbst aus als ueber die anderen - ein wenig reflektieren waere evtl. sinnvoll.


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AfD

14.01.2017 um 04:07
@eckhart
@tudirnix
hat der Geschichtslehrer diese höchst persönlich auf seiner FB-Seite in höchsten Tönen gelobt und als Lektüre empfohlen. (Dez. 2015)
Wenn man diesen "Lektüreempfehlung" von Höcke so liest, glaubt man gar nicht das er Lehramt für Geschichte an Gymnasien studiert hat !
Immer wieder verweist Dr. Gedeon auf die existentielle Bedrohung der europäischen Völker und ihrer Kulturen. In der notwendigen Klarheit benennt er den Feind unserer Freiheit in Vielfalt: Es ist die große Gleichschaltung in Form des Menschenrechts- und Religionsextremismus. Sendungsbewußtsein trifft auf einen vom Selbstbewußtsein entblößten Raum. Die Folgen sind absehbar.
https://www.facebook.com/Bjoern.Hoecke.AfD/photos/a.1424703574437591.1073741828.1424631334444815/1639745522933394/

"Dr.Gedeon", diesen von Höcke höchstwahrscheinlich nicht ohne Hintergedanken betonten akademischen Grad, obwohl Gedeon ein Dr.med. ist und kein Doktor in Geschichtswissenschaften !
Diese Betonung soll wohl bei den einfach gestrickten AFD-Liebhabern eine Seriösität des Machwerks in Buchform vorgaukeln ?!
Gedeon hat sich nicht wissenschaftlich mit diesen Themen beschäftigt, die er in seinem Buch behandelt.

Bemerkenswert ist auch, das Höcke nicht auf die Thesen um die "Protokolle der Weissen von Zion" von Gedeon eingeht. Dafür hat er wahrscheinlich gute Gründe !
Auch hier, wie bei anderen braun-esoterischen Schwurblern, bleibt im Ernstfall im Ungefähren !

Was "Menschenrechtsextremismus" sein soll ? Das hat Höcke wohl hier gelesen:
Aber ein Zivilklagerecht einzelner Opfer gegen Staaten? »Menschenrechtsextremismus« sei das, sagt Tomuschat, »und eine Gefahr für jede Nachkriegsordnung«. Er ist sich sicher, dass die überwiegende Mehrheit der IGH-Richter das genauso sieht – vor allem unter dem Eindruck der mündlichen Verhandlung.
http://www.zeit.de/2012/06/Internationaler-Gerichtshof-NS-Opfer/seite-2


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AfD

14.01.2017 um 06:19
@Warhead
@VirtualOutrage

ich kenne da so eine geschichte, wo in einem staat die regierung gewechselt wurde wie die unterboex . zum schluss holten sie sich einen bösen einen ganz ganz bösen und die bürgerdemokraten meinten sie werden ihn schon an die kandare nehmen, aber sie irrten und zwar gewaltig.

@VirtualOutrage ist doch ein gutes gleichnis zu @Warhead post.


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AfD

14.01.2017 um 10:06
Zitat von VirtualOutrageVirtualOutrage schrieb:was fuer ein Haufen Mist. Man "wird zur AFD", weil man mit denen redet und sich
deren Argumenten (oder was sie dafuer halten) stellt?

Ueberlegst du eigentlich auch nur eine Sekunde, welche Konsequenzen solcher Muell beinhaltet?
Selbstverständlich!
Zitat von VirtualOutrageVirtualOutrage schrieb:Bist du sicher, dass du demokratie-kompatibel bist? Oder ist Demokratie nur so lange geil, wie alle genau das waehlen, was
man selbst vorgibt?
Das behauptest allein Du!
Zitat von VirtualOutrageVirtualOutrage schrieb:Und selbst wenn sie nicht anwachsen, so haben sie jetzt schon genug Stimmen um in Landtage zu kommen. Laut deiner These
werden es nicht weniger, also was sollen wir tun? Sie meucheln?
Das konstruierst allein Du!
Zitat von VirtualOutrageVirtualOutrage schrieb:Ein Podcast, in dem Davis seine Geschichte erzaehlt. Ein Schwarzer, der KKK-Mitglieder umdreht, indem er mit ihnen redet. Einfach nur redet. Ohne sie niederzupfeifen, ohne ihnen ins Gesicht zu schlagen oder sie als minderwertig abzustempeln.
Einfach nur mit Reden hat dieser Mensch alleine mehr erreicht, als alle regressiven Trillerpfeifen-Linken jemals zusammen geschafft haben.
Ja, das wiederholst Du unaufhörlich!
Wieso erreichst Du es nicht?

In einer Demokratie geht es nicht darum jemanden zu meucheln oder gar umzudrehen

Denn das würde dem Wesen von Demokratie grundlegend widersprechen!

Außerdem hätte es die AfD zu gern, sich als von Meuchelei und Umdrehung bedrohtes Opfer darstellen zu können
und sie hätte gern noch viel mehr von medialer Beschäftigung/Aufmerksamkeit mit ihr.
Genauso wie Du sie hier im Moment zu betreiben versuchst.

Mediale Aufmerksamkeit um Bullshit.
Absichtlich von der AfD verbreiteter Bullshit um Aufmerksamkeit zu erregen.
Allein die Widerlegung von AfD-Bullshit schenkt der AfD Unmengen von Aufmerksamkeit.

So wie es gelaufen ist,
hat nun die AfD durch Dich in Allmystery an Aufmerksamkeit gewonnen.
In Magdeburg und Deutschland spricht niemand mehr davon.

Nochmal:
In Demokratie gehts nicht darum, jemanden zu meucheln, noch jemanden umzudrehen, sondern um den Wettbewerb der Programmatik.


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AfD

14.01.2017 um 10:21
Zitat von eckharteckhart schrieb:In Demokratie gehts nicht darum, jemanden zu meucheln, noch jemanden umzudrehen, sondern um den Wettbewerb der Programmatik.
Und wenn jetzt noch jemand einwirft,
in einer Demokratie müsse man doch über die verschiedenen Programmmatiken diskutieren, darüber streiten und sie umzudrehen versuchen.
Nein, das muss man nicht!
Diskutieren kann man, muss man aber nicht!

Ein Grund kann sein, dass man dem politischen Gegner auf diese Weise keine öffentliche Plattform darbieten mag.
Und das ist angesichts der AfD- Programmatik dringend geboten.

Mag sich die AfD doch allein um Aufmerksamkeit bemühen.
Mit Ausgepiffen-Werden muss man allein zurechtkommen.
Niemand hat den Anspruch, dass er dort wo er hingeht,willkommen ist.

Unsere Staatsoberhäupter haben das auch hingenommen.
Umgekehrt gilt das auch! @VirtualOutrage


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AfD

14.01.2017 um 10:32
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ein Grund kann sein, dass man dem politischen Gegner auf diese Weise keine öffentliche Plattform darbieten mag.
Und das ist angesichts der AfD- Programmatik dringend geboten.
Was ist die AfD denn dann, Täter?
Jeder hat das Recht seine Meinung öffentlich kundzutun, solange sie nicht gegen das Strafgesetzt verstößt. Wenn man daran gehindert wird ist man Opfer. So einfach ist das.
Wenn man jemand von der Fälsche seiner These überzeugen möchte helfen einmal nur Argumente. Wer diese nicht zu liefern bereit ist, darf sich nicht wundern wenn Thesen beibehalten werden.


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AfD

14.01.2017 um 10:35
@VirtualOutrage
Zitat von VirtualOutrageVirtualOutrage schrieb: Nach der Theorie der AFD-Waehler ist die Mitte jedoch leider eine ziemlich nebuloese Masse, die sich durch Identitaetslosigkeit auszeichnet
Antwort hat jetzt was gedauert Sorry :)
Das die Mitte neuerdings nicht mehr gut genug scheint wird es vielleicht daran liegen das es uns einfach zu gut geht.
Frei nach dem Motto: "Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis"
Der AFD-Waehler ist von Natur aus unzufrieden und wenn die Grundversorgung erstmal gesichert ist, dann redet man halt weitere "unmögliche Probleme" herbei.
Zitat von VirtualOutrageVirtualOutrage schrieb:aber wenn man nicht schon vorab gegen rechts tendiert, kann das bei Menschen durch Aktionen wie in Magdeburg auch ganz schnell in die andere Richtung umschlagen.
Ist das dein ernst ? Weil Junge Studenten pfeifen und gröhlen werden andere sagen :" Och die armen AFDler denen geb ich meine Stimme ?" Ein derartiges denken hat und wird dieses Video niemals bei mir auslösen können zumal in dem Video recht klar ersichtlich ist von wem hier die eigentliche Gewaltbereitschaft ausgeht.
Zitat von VirtualOutrageVirtualOutrage schrieb: aber ich kann ihnen die Schuld dafuer geben, dass ihre Art die linke Seite des pol. Spektrums genauso aussehen laesst wie die marode Neonazi-Wueste.
Das solltes du aber nicht machen VirtualOutrage. Dafür ist der Unterschied zwischen links und rechts einfach zu groß :)
Zitat von VirtualOutrageVirtualOutrage schrieb: Welchen Eindruck wird dieser unentschlossene Waehler bekommen?
Ganz ehrlich ? Wenn es in der heutigen Zeit noch Hohlbirnen gibt, an denen vollkommen vorbei geht was die AFD so von sich gibt, ist diesem Menschen eh nicht mehr zu helfen. Der AFD-Wähler überlistet sich immer wieder selber indem er gewissen Scheiss ignoriert ! Wenn Frauke & Co mal wieder Mist verzapfen will ein AFD-Wähler, darauf angesprochen nix davon gewusst haben oder negiert es mit den Worten : das haben die nicht so gemeint" bla bla bla.
Wenn ein Mensch angesichts unseres Wohlstandes und der Möglichkeit sich informieren zu können, der AFD gegenüber "unentschlossen" ist, dann fehlt diesem Menschen ohnehin die Gabe zwischen richtig und falsch unterscheiden zu können.

btw.... ein AFD-Wähler nutzt doch auch jede Möglichkeit unsere Bundeskanzlerin bei Reden zu stören ;)


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AfD

14.01.2017 um 10:39
@thomas74
Zitat von thomas74thomas74 schrieb: Jeder hat das Recht seine Meinung öffentlich kundzutun
Soweit richtig ABER ....... wir haben keinen Meinungszwang !
Wenn man keine Ahnung hat DARF man auch die Klappe halten und das beherzigen AFD-Wähler eben nicht !
AFD ist Stammtischpolitik und mehr nicht ! Was haben diese Sacknasen bis heute versucht zu verbesseren ?


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AfD

14.01.2017 um 10:46
Zitat von thomas74thomas74 schrieb:Wenn man jemand von der Fälsche seiner These überzeugen möchte helfen einmal nur Argumente. Wer diese nicht zu liefern bereit ist, darf sich nicht wundern wenn Thesen beibehalten werden.
So ist das! @thomas74
Das Opfer AfD will niemand von der Fälsches seiner Thesen überzeugen!


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AfD

14.01.2017 um 10:46
@Nexuspp
Zitat von NexusppNexuspp schrieb:Wenn ein Mensch angesichts unseres Wohlstandes und der Möglichkeit sich informieren zu können, der AFD gegenüber "unentschlossen" ist, dann fehlt diesem Menschen ohnehin die Gabe zwischen richtig und falsch unterscheiden zu können.
Das sich die Wähler falsch entscheiden wenn sie in die Nähe der #AfD rücken kann ich für meine Person nur unterstreichen. Aber dem "Wohlstand" die Schuld dafür zu geben halte ich für verfehlt. Das wäre das gleiche Horn in das viele blasen den ganz Linken erst mal vorzuwerfen sie sollten erst mal arbeiten gehen, bevor sie das Geld anderer verteilen.
Zitat von NexusppNexuspp schrieb:Wenn man keine Ahnung hat DARF man auch die Klappe halten und das beherzigen AFD-Wähler eben nicht !
Das beherzigen auch viele andere nicht, und das finde ich eigentlich sogar gut. Denn dann kann man erahnen was sie wirklich möchten und ihnen danach andere, bessere Lösungsvorschläge unterbreiten.

Stammtischpolitik....., das ist jede Art Politik, wir hier sind auch nicht elitärer weil wir schreiben statt zu reden.

Meinungszwang darf es niemals geben, aber die Pflicht seine Meinung zu begründen schon.


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AfD

14.01.2017 um 10:48
Zitat von thomas74thomas74 schrieb:Meinungszwang darf es niemals geben, aber die Pflicht seine Meinung zu begründen schon.
Das tun alle! Also alles takko !


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AfD

14.01.2017 um 10:49
@eckhart
Genau, und darum muss ihnen anhand Ihrer Thesen aufgezeigt werden warum diese falsch sind. Solange sie es nicht erklärt bekommen, können sie ja gar nicht verstehen das sie falsch sind. Niemand darf sich in einer Demokratie so erhöhen das er die Meinungshoheit für sich proklamiert.
Es ist doch wie bei einem Dreisatz in Mathe, ist er falsch berechnet ist es einfach falsch zu sagen. Ich muss den Lösungsweg erklären. Dann wird er selbst verstehen warum es falsch berechnet wurde.


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AfD

14.01.2017 um 10:54
@thomas74
Mach doch!
Niemand anders braucht es zu tun!


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AfD

14.01.2017 um 10:56
@thomas74
Ich hatte die Thesen heute um 00:29 hier eingestellt.
Das Aufzeigen hätte längst beginnen können.


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AfD

14.01.2017 um 11:08
@eckhart
Wenn ich Kubitscheks Äußerungen widerlegen möchte, brauche ich seine Aussagen, und nicht das was zusammengefasst andere über ihn sagen. Dann kann es ihm sehr leicht fallen zu äußern das habe ich so nicht gesagt .....
Falls er das über Preußen exakt so formuliert hätte, was ich bezweifele
Zitat von eckharteckhart schrieb:Im Ide­al­fall, wie etwa im Fall Preu­ßen, kön­ne der Staat sein Volk auch her­vor­brin­gen. Und zwar, in­dem der Herr­scher dem Volk sei­ne Idee ei­nes Staa­tes auf­zwin­ge und die­se Idee dann so frucht­bar sei, dass je­der Mensch in die­sem Staat ei­nen Platz fin­den kön­ne. Die ei­nen oben, die an­de­ren un­ten. Und die­ses Sys­tem er­zeu­ge dann im Kopf sei­ner Bür­ger, oder Un­ter­ta­nen, den Wunsch zu die­nen.
wäre der Hauptansatzpunkt die Wähler zu fragen ob sie denn Herrscher mögen die Volk in oben oder unten einteilen. So wären mit Sicherheit schon mal 50 % seiner Anhänger weg.

Er wird es nie so gesagt haben, schon kann er sich als Opfer bezeichnen.... Wenn ich mal Zeit und Lust habe werde ich mir mal eine Rede von ihm durchlesen, vielleicht kannst ja mal einen Link einer unkommentierten Rede posten, scheinst ja im Thema drin zu sein.


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AfD

14.01.2017 um 11:09
@thomas74
Zitat von thomas74thomas74 schrieb: Aber dem "Wohlstand" die Schuld dafür zu geben halte ich für verfehlt.
Hätten die Menschen "richtige" Probleme, dann würde "Achmed" sie mit seinem Glauben viel viel weniger stören.


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