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AfD

93.727 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Rassismus, Wahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

29.08.2025 um 18:05
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:ist meine Interpretation darauf.
Dann versuche doch bitte beim nächsten Mal das auch so in Worte zu fassen. Ist dir doch gewiss auch irgendwann zu dumm immer wieder vor versammelter Mannschaft eine Bauchlandung hinzulegen, oder bist du bereits soweit, dass dir das völlig egal ist?
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:Ansonsten wüsste ich keinen anderen Grund, warum man es vermeiden wollte, dass Mohamed auf dem 1. Platz erscheint.
Du merkst es schon gar nicht mehr, oder? Du insinuierst hier, es sei bewusst manipuliert worden.
So langsam nimmt das ungesunde Züge an.
Sollen wir das Spielchen noch einmal spielen?
Oder einigen wir uns gleich auf ein weiteres Mal dummen Vertell deinerseits mit Manipulationsfantasien?
Rhetorische Frage.^^


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AfD

29.08.2025 um 18:23
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:Deshalb muss ich meine Arbeit nicht auch schlecht/unzureichend ausführen, nur weil ich die gestellte Aufgabe doof finde
Meine Fresse. Da hat jemand auf den Knopf gedrückt und die Liste geliefert. Mehr war nicht verlangt. Warum muss man das denn ausschmücken?
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:wir hatten fast alle Parteien an der Regierung gehabt. Und keine hat wirklich eine Verbesserung erzielt.
Weil keine Partei Rassismus und Faschismus installiert. Wenn das den AfD-Wählern nicht reicht, deren Problem.
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:Dafür aber Steuern kräftig senken, so dass sich Arbeit wieder lohnt.
Arbeit lohnt sich immer mehr als Bürgergeld, aber richtig gut bist du, wenn du Kapital hast. Dann werden dir Steuern entlassen und du darfst die Politik steuern. Arm sein lohnt sich hier einfach nicht. Sei nicht dumm, sei reich.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nicht von dir auf andere schließen.
Englisch , spanisch der Rest ist nicht relevant
Ich hab English C1. Ob das für viele Mitmenschen gilt? Einfaches English reicht doch, um Leute etwas zu erklären. Den Rest macht KI. Hierzulande ist man nur zu faul - lieber pöbelt man über Migranten.


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AfD

29.08.2025 um 21:39
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Arbeit lohnt sich immer mehr als Bürgergeld, aber richtig gut bist du, wenn du Kapital hast. Dann werden dir Steuern entlassen und du darfst die Politik steuern. Arm sein lohnt sich hier einfach nicht. Sei nicht dumm, sei reich.
Kann ich bestätigen. Ich würde nie mehr in der Form vom Staat abhängig sein wollen wie ich es mal zeitweise war. Ich bin jetzt auch niemand der im Geldpool schwimmt und Politik beeinflusst...aber ich habe es mit Arbeit besser als ohne, auch wenn ich dann viel Freizeit hätte. Aber das würde mich mental auf Dauer kaputt(er) machen und mich finanziell mehr einschränken. Da ich an dem Punkt schon mal war: Nein Danke. Da ich andere sah, die damit auf Dauer nicht klarkamen: Nein Danke.

Gibt natürlich sowohl für hier als auch sonst wo Sozialisierte immer noch so was als eine Art "ideales Ziel" oder "Selbstverwirklichung" aber ich denke das ist doch in Summe eher eine quantitative Minderheit in Vergleich zur Restmasse.

Bald werden mittelfristig wohl (wenn die technische Entwicklung rasant weitergeht und keine Decke erreicht) aber schrittweise immer mehr Menschen auch ungewollt da landen, fürchte ich. Weil sie mit ihren dann existierenden bzw. teils auch jetzt angepeilten Qualifikationen nicht mehr gebraucht werden bzw. Konkurrenz um abnehmende Stellen höher wird.

Da wird auch eine AfD, hätte sie zu der Zeit relevante Regierungsverantwortung, nicht viel deichseln können.


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AfD

29.08.2025 um 23:15
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Natürlich darf man daraus lernen, aber eben sich nicht einfach hinstellen und behaupten, das wäre so einfach:

1. wir sind drittgrößte Volkswirtschaft und ein enormer Anziehungspunkt
2. wir sind zu doof für Fremdsprachen und sind diesbezüglich sehr rassistisch
3. wir scheitern an der Bürokratie
es ging um die Frage, was in Dänemark anders ist, dass Dinge, die dort funktionieren, zB. die Rechtspopulisten durch eine gute Politik zurückzudrängen, angeblich bei uns nicht funktionieren könnten...
Oder wie Du es schriebst:
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Skandinavien und vergleicht wieder Äpfel mit Birnen
Ich sehe da in den drei von Dir aufgeführten Punkten höchstens in einem Punkt einen Zusammenhang, und da könnte gute Politik ansetzen:

zu 1: natürlich ist DK kleiner, aber steht auf Platz 37 der größten Volkswirtschaften (DE Platz 3), auf Platz 6 des höchsten Pro-Kopf BIP (DE Platz 13) und auf Platz 13 der reichsten Länder (DE Platz 18), Quelle https://www.laenderdaten.info/Europa/Daenemark/wirtschaft.php
Dänemark hat einen sehr ausgprägten Sozialstaat, der sicher ein größerer Anziehungspunkt als der Deutschlands ist.
Nicht ohne Grund versuchten 2015 sehr viele Flüchtlinge über Deutschland weiter nach Skandinavien zu kommen. Als Dänemark Grenzkontrollen einführte, strandeten eine vierstellige Zahl von Flüchtlingen im Bahnhof von Flensburg. Das waren Horror-Bilder, die sich mir eingeprägt haben.

zu 2. auch wenn die meisten Dänen sehr gut Englisch sprechen, so ist doch gerade in Dänemark eine sehr starke Besorgnis ausgeprägt, dass die Sprache durch Immigranten in Gefahr gerät. Dänemark verlangt von Immigranten hinsichtlich Spracherwerb weit mehr als Deutschland. Mit dem Touristen spricht man auch gerne Englisch oder Deutsch, aber der Immigrant, der sich der Sprache verweigert, dem klingt fast überall offene Ablehnung entgegen.

zu 3. ja, da stimme ich zu. In Sachen Digitalisierung, Optimierung behördlicher Vorgänge könnte Deutschland viel von Dänemark lernen. Das wäre ein Teil der "guten Politik", die ich da einfordere.


Ich sehe in dem von Dir Aufgeführtem jedenfalls nichts, was ein Grund dafür wäre, dass in Deutschland nicht möglich wäre, was in Däneemark funktioniert hat, nämlich die Rechtspopulisten durch gute Politik der Regierung auch wieder verschwinden zu lassen.


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AfD

29.08.2025 um 23:49
@Leilan
Zitat von LeilanLeilan schrieb:Populistisch jedenfalls sind die Massen an Kurzberichten im TV, wie sie mir über die AfD begegnet sind, sie sei rechtsradikal, ohne es zu begründen.
Die AfD ist ja auch nicht rechtsradikal, sondern rechtsextrem. Begründung: Die Potsdamer Konferenz.

@Atheos
Zitat von AtheosAtheos schrieb:Dass der Verfassungsschutz eine dem Innenministerium unterstellte Behörde ist, das ist Fakt. Man will ihm zwar den Eindruck von Unabhängigkeit verleihen, indem man den Chef "Präsident" nennt, aber jeder weiß, dass er dem Minister
Einen bläst? Einen runterholt? Ja, was macht der Verfassungsschutz denn mit dem Minister?

@rhapsody3004
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Man muss den Menschen begreiflich machen, vor allem denen, die sich sozial abgehängt empfinden, dass es ihnen unter einer AfD schlechter anstatt besser ergehen würde.
Genau das ist meiner Meinung nach die falsche Methode. Man sollte eher im Stile eines Gavin Newsom versuchen in deren Echokammern einzudringen.

@bla_bla
Zitat von bla_blabla_bla schrieb:Dort erreichte die DF (Dansk Folkeparti), quasi das Gegenstück zur AfD, bei der Folketingswahl 2015 ein Rekordergebnis von 21,1%, regional sogar bis zu 31,8% der Stimmen (Nordschleswig). Die Venstre (Liberale) bildete dann eine Minderheitsregierung unter Duldung der DF, Pia Kjærsgaard, die Vorsitzende der DF bekam den Posten der Parlamentspräsidentin.
Und trotz (oder wegen?) dieses "Bruchs der Brandmauer" fiel die DF bei den nächsten Wahlen 2019 auf 8,7% ab und 2022 weiter auf 2,6%.
Gute Politik kann da viel bewirken.
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Denn in erster Linie migrieren unqualifizierte
1. Belege?

2. Worin besteht denn überhaupt das Problem?

@SvenLE
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Arbeit lohnt sich immer mehr als Bürgergeld, aber richtig gut bist du, wenn du Kapital hast. Dann werden dir Steuern entlassen und du darfst die Politik steuern. Arm sein lohnt sich hier einfach nicht. Sei nicht dumm, sei reich.
Die Lösung liegt doch auf der Hand, oder? ;)

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AfD

30.08.2025 um 08:25
Zitat von bla_blabla_bla schrieb:dass in Deutschland nicht möglich wäre, was in Däneemark funktioniert hat, nämlich die Rechtspopulisten durch gute Politik der Regierung auch wieder verschwinden zu lassen.
Noch mal, du verstehst es einfach nicht - Dänemark konnte es sich leisten, weil Sie ein kleines Land sind und Deutschland als drittgrößte Wirtschaft der Magnet ist und daher deutlich attraktiver ist.

Natürlich ist die Sprache wichtig, aber es ist einfach abartig, wenn wir das von Migranten von Anfang an verlangen. Das kann man lernen, aber zum Anfang muss English reichen.

Ebenso müssen wir anerkennen, wenn Menschen jahrelang in einem Job waren, das sie es können und nicht nach irgendwelchen Papieren fragen - zu mal auf Deutsch, weil wieder English beim Amtsschimmel nicht machbar ist.

Wir kriegen Menschen nicht in Arbeit, weil unser Rassismus uns behindert. Solange hier die Realität nicht anerkannt wird, ändert sich nichts.

Die AfD befeuert diesen Rassismus und Faschismus. Damit werden wir nie vorwärts kommen.


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AfD

30.08.2025 um 10:22
Es fehlt noch, "fragen sie doch Herrn Höcke". @Leilan


Als koste es unendliche Mühe, das Internet zu bemühen.
Weidel misstraut sogar ihrem eigenen Ehrenvorsitzenden Gauland!
Beleg:
Der AfD-Mitgründer und -Ehrenvorsitzende Alexander Gauland hat der Aussage von Parteichefin Alice Weidel widersprochen, Adolf Hitler sei ein Kommunist gewesen. „Das war er natürlich nicht. Es ist auch falsch. Die Kommunisten wurden von den Nazis alle in KZs gesperrt oder umgebracht“, sagte Gauland in dem ZDF-Film „Alice Weidel - Ein Porträt“.

Weidel hatte im Januar in einem Live-Gespräch mit Milliardär Elon Musk auf dessen Plattform X gesagt, Nationalsozialisten, wie das Wort schon sage, seien Sozialisten gewesen. Zu Hitler fügte sie hinzu: „Er war ein Kommunist und sah sich selbst als Sozialisten.“ Die Aussagen hatten viel Kritik ausgelöst. Historiker hatten Weidel unter anderem den Versuch vorgeworfen, die Geschichte umzudeuten, um sich vom Vorwurf des Rechtsextremismus zu befreien.

Weidel blieb dabei. „Ich bin Ökonomin und für uns ist völlig klar, dass Adolf Hitler ein Linker war“, verteidigte Weidel ihre Ansicht in einem RTL/ntv-Interview. Davon weiche sie nicht ab.

Gauland hatte Weidels Aufstieg in der Partei lange wohlwollend begleitet. Aus dem aktiven Geschehen hat sich der 83-Jährige inzwischen weitgehend zurückgezogen. Er hat sich aber nach einer früheren Absage nun doch noch einmal entschieden, für den Bundestag zu kandidieren.
Quelle: https://www.handelsblatt.com/dpa/geschichte-hitler-ein-kommunist-gauland-widerspricht-weidel/30218212.html


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AfD

30.08.2025 um 21:41
Screenshot 20250830 213926Original anzeigen (0,3 MB)

Quelle: https://www.zdfheute.de/politik/deutschland/verstoss-parteiengesetz-spenden-strafzahlungen-bundestagsverwaltung-afd-100.html

Die meisten Kriminellen in ihren Reihen, die meisten Verstöße, die meisten Ordnungsrufe, die meisten Fachos, die wenigsten Lösungen. Eine Partei der Superlative.


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AfD

30.08.2025 um 22:03
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:meisten Kriminellen in ihren Reihen, die meisten Verstöße, die meisten Ordnungsrufe, die meisten Fachos, die wenigsten Lösungen. Eine Partei der Superlative.
Ja, aber!....
Keine Ahnung, auf die Verteidigungsversuche bin ich selbst gespannt


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AfD

30.08.2025 um 22:15
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:1. Belege?
Wer kennt sie nicht die Fachkräfte aus Afghanistan

Und sie bringen natürlich auch Geld mit


Vielleicht gibt es da ne Statistik mit den Qualifikationen .
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Worin besteht denn überhaupt das Problem?
wo könnte ein Problem liegen wenn man Leute ins Land holt die viel Aufwand und wenig positives zurückgeben.
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:konnte es sich leisten, weil Sie ein kleines Land sind und Deutschland als drittgrößte Wirtschaft der Magnet ist und daher deutlich attraktiver ist.
Genau weil ja in erster Linie Fachkräfte wegen vder Karriere kommen

Und du unterschätzt da Dänemark,

Wie können uns das ebenfalls leisten, denn es gibt eh wenig btu verlieren


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AfD

30.08.2025 um 22:34
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Keine Ahnung, auf die Verteidigungsversuche bin ich selbst gespannt
Davon weiß ich nichts, höre ich zum ersten mal und überhaupt willst du daraus schließen das sie rechtsextrem wären?

...

*gähn


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30.08.2025 um 22:37
Zitat von BluemeanieBluemeanie schrieb:Verschiedene Medien berichten über eine Serie von Todesfällen von AfD-Kandidaten kurz vor den Kommunalwahlen in NRW.
Und jetzt?


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AfD

30.08.2025 um 22:46
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Und jetzt?
Wie und jetzt?
War halt ne Information, mehr nicht.

Mir persönlich ist es bestenfalls egal.


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AfD

30.08.2025 um 22:51
Zitat von BluemeanieBluemeanie schrieb:und jetzt?
War halt ne Information, mehr nicht.

Mir persönlich ist es bestenfalls egal.
Achsöööö.
Dachte dazu gibt es jetzt noch eine Verschwörung oder so.

Dann noch einen schönen Abend.


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AfD

30.08.2025 um 22:56
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Dachte dazu gibt es jetzt noch eine Verschwörung oder so.
In den Kommentarspalten AfD-naher Medien bestimmt.
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Dann noch einen schönen Abend.
Danke, ebenso.


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AfD

30.08.2025 um 23:28
@Africanus
Du hattest mich angesprochen und zitiert, aber ich kann keine Antwort finden, ist da was verlorengegangen?
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Dänemark konnte es sich leisten, weil Sie ein kleines Land sind und Deutschland als drittgrößte Wirtschaft der Magnet ist und daher deutlich attraktiver ist.
- was konnte sich Dänemark "leisten"? Gute Politik machen? Muss man sich das "leisten" können oder sollte es nicht eher eine Selbstverständlichkeit sein?
- wie oben geschrieben, Dänemark ist zwar klein, aber reicher und hat ein besseres Sozialsystem. Für Flüchtlinge attraktiver als Deutschland. Und die Tatsache, dass tausende Flüchtlinge in Flensburg an der Grenze strandeten, als Dänemark Grenzkontrollen einführte und sie daher nicht von Deutschland nach Dänemark kamen, und dass eben nicht tausende Flüchtlinge in Padborg an der Grenze strandeten, weil sie nach Deutschland wollten, ist wohl sehr eindrücklicher Beweis, dass Dänemark für Immigranten attraktiver als Deutschland war.

Aber vor allem: wie ist das eine Antwort auf die Frage, warum in Deutschland nicht das funktionieren soll, was in Dänemark funktioniert hat, nämlich Rechtspopulisten sich selbst entzaubern zu lassen, statt durch eine "Brandmauer" erst attraktiv zu machen, und Rechtspopulisten in Augen der ähler überflüssig zu machen durch gute Politik.
Ich sehe nur einen möglichen Grund, dass das in Deutschland anders ausgehen könnte, nämlich die Gefahr, dass die Regierungspolitiker nicht zu einer guten Politik fähig sind und die AfD sich nicht entzaubert, sondern vielmehr entgegen aller Befürchtungen als brauchbare Alternative erweist...
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Natürlich ist die Sprache wichtig, aber es ist einfach abartig, wenn wir das von Migranten von Anfang an verlangen. Das kann man lernen, aber zum Anfang muss English reichen.
wenn man das mit Dänemark vergleicht, sind die Erwartungen an Spracherwerb von Migranten in Deutschland weitaus lascher
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Ebenso müssen wir anerkennen, wenn Menschen jahrelang in einem Job waren, das sie es können und nicht nach irgendwelchen Papieren fragen - zu mal auf Deutsch, weil wieder English beim Amtsschimmel nicht machbar ist.
die deutschen Abschlüsse geniessen weltweiten exzellenten Ruf. Ein deutscher "Meister" oder ein "Dipl.-Ing" einer deutschen Universität waren früher und sind noch immer Qualitätsmerkmale! Diesen Anspruch aufzugeben, würde dem Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig schaden!
Abseits davon, wer in seinem Fach wirklich gut ist, der kann auch in überschaubarer Zeit die deutsche Qualifikation nachholen.

Ich kann es aus eigener Erfahrung dies berichten:
wir haben in der Branche, in der ich arbeite, einen selbstverschuldeten Fachkräftemangel (historisch ist es so, dass es schon in den 80ern im Westen ein Nachwuchmangel begann, aber in der ehemaligen DDR gab es dort eine hervorragende Ausbildung und eine große Zahl von Fachkräften, nach der Wende gab es quasi einen Übrschuss an bereits fertig ausgebildeten Kräften, viele Betriebe im Westen konnten aus diesem Fundus schöpfen und kümmerten sich daher nicht Ausbildung von Nachwuchs; nun jedoch gehen die Fachkräfte aus dem Osten vermehrt in Rente und es zeigen sich die Probleme einer jahrzehntelangen vernachlässigten Nachwuchsarbeit)
Jedenfalls gab es die Idee, Flüchtlinge als neue Kräfte anzuwerben. In unserem Betrieb sprangen von diesen 16 von 20 nach kurzer Zeit wieder ab, wohlgemerkt alles Leiute, die angaben, in dieser Branche in ihren Heimatländern schon gearbeitet zu haben, die aber wohl sehr schnell bemerkten, dass das hier in Deutschland eben anders läuft.
Nun hat der Betrieb stattdessen Leute aus Indien und Malaysia angeworben, echte Fachkräfte, die willens sind, zu lernen und selbst den Wunsch haben, erstmal einen deutschen Abschluss als Qualifikation zu erwerben, und mit denen läuft es super!


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AfD

31.08.2025 um 14:48
Zitat von bla_blabla_bla schrieb:was konnte sich Dänemark "leisten"? Gute Politik machen? Muss man sich das "leisten" können oder sollte es nicht eher eine Selbstverständlichkeit sein?
Dänemark konnte sich eine Arschlochpolitik leisten, weil im Süden ein großer Magnet für Migration existiert.
Zitat von bla_blabla_bla schrieb:weil sie nach Deutschland wollten, ist wohl sehr eindrücklicher Beweis, dass Dänemark für Immigranten attraktiver als Deutschland war.
Nein, Richtung Skandinavien wollte ein kleiner Teil.
Zitat von bla_blabla_bla schrieb:und Rechtspopulisten in Augen der ähler überflüssig zu machen durch gute Politik.
- Wohnungs- und Sozialpolitik
- Bildungsoffensive (Digitalisierung)
- Strukturreform der RV und KV
- Infrastrukturausbau

Alles das was die Union seit Jahrzehnten blockiert. Finde den Fehler 🤷🏻‍♂️
Zitat von bla_blabla_bla schrieb:Ein deutscher "Meister" oder ein "Dipl.-Ing" einer deutschen Universität waren früher und sind noch immer Qualitätsmerkmale! Diesen Anspruch aufzugeben, würde dem Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig schaden!
Was soll dieses Herrenmensch-Gehabe? Die anerkannten Regeln für Wissenschaft und Technik werden auch in anderen Ländern gelernt. Teilweise deutlich praxisnaher als an deutschen Lehranstalten.
Zitat von bla_blabla_bla schrieb:Abseits davon, wer in seinem Fach wirklich gut ist, der kann auch in überschaubarer Zeit die deutsche Qualifikation nachholen.
Das einzige was man braucht ist

a) einen Theorietest
b) praktische Übungen

Mache Bestehen reicht die Ausbildung bzgl. Deutscher Vorschriften und Regelungen.


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31.08.2025 um 20:09
Zitat von AtheosAtheos schrieb:Wer ist Dunja?
Sollte Naja heissen, Autokorrektur-Fail :D Ändert nichts daran, das deine Argumente Quatsch sind, besonders diene Aussage mit dem "Präsidenten" :D

Und die AfD ist rechtsextremistisch. Hatten wir schonmal, war nicht gut.

@bla_bla

Eine Sache ist ja auch, obwohl unsere Regierung ja eigentlich AfD-Migrationspolitik umsetzt, kann die Unzufriedenheit noch gut kultiviert werden. Da sind die dänischen Rechten eben nicht so gut drin. Und was unsere Regierung nicht kann, ist Kommunikation. Ausserdem hat Dänemark einen fairen Sozialstaat und geringere Ungleichheit. Hierzulande wird immer noch hemmungslos neoliberale Politik gemacht. Vermögenssteuer oder Erbschaftssteuer für Multimillionäre und Milliardäre? No Way! Sozialkürzungen und einseitige Belastung von Arbeitnehmern, yes please. So macht man es der AfD leicht, ebenso russischen Desinformationskampagnen.


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