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AfD

93.614 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Rassismus, Wahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

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um 08:22
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Tut mir leid, wenn ich es so runterbreche, aber ein einfaches "die sind mit der Politik der letzten Jahre unzufrieden", gilt für mich nicht, denn da müsste ich die ja auch wählen.. :D
Ich denke, der Unterschied besteht auch darin, weswegen man mit der Politik der letzten Jahre unzufrieden ist. Es gibt Leute, für die es mehr oder weniger nur ein Ärgerthema gibt (Migration), und die driften zur AfD ab. Und die anderen, die aus anderen Gründen mit der Politik unzufrieden sind, suchen vermutlich überwiegend nach anderen Lösungen und anderen Alternativen.

Was mich ein wenig wundert ist, dass sich noch keine andere Alternative zur Alternative entwickelt hat, die also die Wähler anspricht, die mit der gegenwärtigen Politik unzufrieden sind, die aber konstruktive Lösungsvorschläge bietet, ohne elementare Aspekte wie Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte, Gewaltenteilung, Pressefreiheit über Bord zu werfen.


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um 08:26
Zitat von martenotmartenot schrieb:Was mich ein wenig wundert ist, dass sich noch keine andere Alternative zur Alternative entwickelt hat, die also die Wähler anspricht, die mit der gegenwärtigen Politik unzufrieden sind, die aber konstruktive Lösungsvorschläge bietet, ohne elementare Aspekte wie Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte, Gewaltenteilung, Pressefreiheit über Bord zu werfen.
Ich glaube, Wagenknechts Partei hatte genau diese Absicht - ist aber auch keine gute Alternative.


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um 08:34
Zitat von AtheosAtheos schrieb:Ist allgemein bekannt. Aber für dich gerne die Wählerwanderungen:
Wählerwanderungen gibt es immer, das ist eine Binse.
Mit validen Zahlen zu stützen wäre die von dir getätigte kausale Verknüpfung gewesen.
Ich gehe mal davon aus, dass dir das durchaus bewusst war.
Zitat von AtheosAtheos schrieb:
Eine gewisse Schmerzfreiheit kann man dir wohl nicht absprechen. :D


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um 08:41
Zitat von AtheosAtheos schrieb:Sind fast 40% der Bürger in Thüringen Faschisten?
Übrigens man darf Höcke Faschist nennen. Das heißt nicht
dass er es ist.
Auch ist es extrem unseriös allen anderen Mitglieder
und Wähler der Partei in Sippenhaft zu nehmen und auch mit
dem Wort Faschist in Verbindung bringen.


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um 08:47
Zitat von AtheosAtheos schrieb:Damit trägst du mit voller Kraft zum Erfolg der AfD bei.
Nein, vor der AfD zu warnen ist sicherlich keine Unterstützung für die AfD. Als ob jemand der die CDU oder die Grünen wählt, plötzlich die AfD wählt, weil jemand die AfD kritisiert.

Und ja, ein guter Teil der Ostdeutschen Wähler sind rechtsextrem.

https://www.mdr.de/wissen/analyse-studie-rechtsextreme-einstellungen-ostdeutschland-100.html

Was der AfD hilft sind ihre Hetzpropaganda die leider verfängt und Geld und Unterstützung aus Russland.


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um 08:47
Zitat von Bogdan60Bogdan60 schrieb:Auch ist es extrem unseriös allen anderen Mitglieder
und Wähler der Partei in Sippenhaft zu nehmen und auch mit
dem Wort Faschist in Verbindung bringen
Warum?
Sie unterstützen Faschisten und Rechtsextreme, warum das nicht thematisieren?
Weil es Bogdan nicht in den Kram passt?
Gib zu, das findest du doch selbst lächerlich.


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um 08:53
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Ich glaube, Wagenknechts Partei hatte genau diese Absicht - ist aber auch keine gute Alternative.
Ja, leider... die neu entstehenden Parteien scheinen überwiegend andere Geburtsfehler zu haben (wie z.B. die Russland/Putinfreundlichkeit der BSW-Partei). Wobei ich ohnehin finde, dass es mit der Verbundenheit zu Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte etc. nicht allzu weit her ist, wenn man sich an Putin anbiedert.


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um 09:01
Zitat von Bogdan60Bogdan60 schrieb:Auch ist es extrem unseriös allen anderen Mitglieder
und Wähler der Partei in Sippenhaft zu nehmen und auch mit
dem Wort Faschist in Verbindung bringen.
Tza , wenns antidemokraten sind und gegen die Verfassung arbeiten soll man sie dann Hein blöd nennen


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um 09:06
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:Tja , wenns Antidemokraten sind und gegen die Verfassung arbeiten soll man sie dann Hein blöd nennen
Ob die AfD Antidemokraten sind, entscheidet das Bundesverfassungsgericht,
wenn die anderen Parteien ein Antrag auf Verbot stellen.
Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ist für
Laien nicht vorhersehbar. Selbst die Richter werden sich
Monaten Zeit nehmen für ihre Entscheidung.

Genau so funktioniert das in einer Demokratie.


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um 09:12
Zitat von Bogdan60Bogdan60 schrieb:Genau so funktioniert das in einer Demokratie.
Zum Glück haben wir noch eine Demokratie, die sich um solche Fragestellungen kümmert.


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um 09:49
Zitat von Bogdan60Bogdan60 schrieb:Genau so funktioniert das in einer Demokratie.
Ja genau, die Rosinen rauspicken . Der Reflex kam von dir eben schneller wie lucky Luke sein Colt zücken kann . Du bist wenn man so will schon Konditioniert wie ein Roboter.


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um 09:59
Zitat von Bogdan60Bogdan60 schrieb:Ob die AfD Antidemokraten sind, entscheidet das Bundesverfassungsgericht,
Naja, oder man bildet sich halt eine eigene Meinung.
Meiner Meinung nach besteht die AfD hauptsächlich aus Antidemokraten, die eine Schande und Gefahr für jede freiheitliche Gesellschaftsordnung sind.
Ich persönlich finde, dass Leute, die so einen faschistischen, menschenverachtenden Haufen wählen, naja... eben Faschisten und Menschenfeinde unterstützen. Und damit schonmal mindestens Faschisten- und Menschenfeinde-Unterstützer sind. Oder gar Schlimmeres.

Hey, das wird man ja wohl noch sagen dürfen...😉


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um 10:15
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Naja, oder man bildet sich halt eine eigene Meinung.
Zeitverschwendung. Würde man heute per Gericht dementsprechend entscheiden würden es die afd anfechten als politisch motiviert.
Sieht man doch " drüben " wo man uns " paar Jahre vorraus " ist


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um 10:21
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Hey, das wird man ja wohl noch sagen dürfen...😉
Der Meinung bin ich auch!
Für mich ist die Beschränkung der Meiungsfreiheit eine Erfindung der AfD.
Der frühere AfD-Influencer Erik Ahrens hat »Correctiv« gegenüber eidesstattlich versichert, dass bei dem Treffen in einer Potsdamer Villa 2023 ein Plan zur »Remigration« besprochen wurde. Es sei um ein Konzept »ethnischer Säuberung« gegangen.

Erik Ahrens, Teilnehmer des geheimen Treffens von Rechtsextremen, Rechtskonservativen und AfD-Funktionären in der Potsdamer Villa Adlon im November 2023, hat erstmals eidesstattlich bestätigt, dass dort Pläne zur sogenannten »Remigration« entwickelt wurden.
Erik Ahrens war bis vor Kurzem eng mit zahlreichen Funktionären der rechtsextremen AfD verbunden, gilt als einer der Köpfe hinter dem Erfolg von ihnen auf TikTok. Etwa von Maximilian Krah, mit dem er sich inzwischen überworfen hat. Zwischenzeitlich sah sich Ahrens zudem als neuer Führer Deutschlands und baute an einem internationalen Netzwerk von Rassisten mit, wie Recherchen des SPIEGEL mit dem britischen »Guardian« und dem österreichischen »Standard« zeigten. Mittlerweile schreibt er in sozialen Netzwerken, er sei aus der rechtsextremen Szene ausgestiegen.
Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-erik-ahrens-bestaetigt-remigrations-plan-bei-potsdam-treffen-ende-2023-a-a3339408-ffe3-4808-b484-51fd88f27231

Das alles muss gesagt werden!


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um 10:35
Zitat von eckharteckhart schrieb:Zwischenzeitlich sah sich Ahrens zudem als neuer Führer Deutschlands und baute an einem internationalen Netzwerk von Rassisten mit, wie Recherchen des SPIEGEL mit dem britischen »Guardian« und dem österreichischen »Standard« zeigten. Mittlerweile schreibt er in sozialen Netzwerken, er sei aus der rechtsextremen Szene ausgestiegen.
Mmh , der Führer Scheint gescheitert . Perfekter Moment um am Wochenende bei wagenknecht aufzutauchen bzgl Gaza Ukraine und Co
Die Suchen grade Märtyrer, Führer gibt es schon mit trump

Das internationale Netzwerk baut nicht er auf , er wurde nur gefunden als useful idiot. " sieht sich als Führer " sagt alles über den Gesundheitszustands " seines Netzwerks"


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um 10:36
Was im Landtag verlautet, kann nicht geheim bleiben:
Thüringens AfD-Fraktionschef Björn Höcke wünscht sich ein sogenanntes Remigrationsprogramm erst in Thüringen und dann im Bund. «Wir als AfD wollen Deutschland und Thüringen so unattraktiv wie möglich für soziale Migranten machen und wo rechtlich möglich, wollen wir die Folgen des von ihnen praktizierten Migrationsextremismus abwickeln», sagte Höcke in einer Aktuellen Stunde im Thüringer Landtag. Laut Höcke heiße das im AfD-Jargon «Remigration». Die Thüringer AfD wird vom Landesverfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft und beobachtet.
Quelle: https://www.zeit.de/news/2025-09/10/hoecke-will-remigration-erst-in-thueringen-und-dann-im-bund


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um 10:56
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Naja, oder man bildet sich halt eine eigene Meinung.
Meiner Meinung nach besteht die AfD hauptsächlich aus Antidemokraten, die eine Schande und Gefahr für jede freiheitliche Gesellschaftsordnung sind.
Ich persönlich finde, dass Leute, die so einen faschistischen, menschenverachtenden Haufen wählen, naja... eben Faschisten und Menschenfeinde unterstützen. Und damit schonmal mindestens Faschisten- und Menschenfeinde-Unterstützer sind. Oder gar Schlimmeres.

Hey, das wird man ja wohl noch sagen dürfen...😉
Man darf sogar Herrn Höcke als Faschist bezeichnen.


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um 11:26
Da schießt Polen russische Drohnen ab, die ihren Luftraum verletzt haben und selbst Trump reagiert darauf, aber die blaue Wunderpartei bleibt ihrer Nähe zu Russland treu:

image-36

Der Fachist Höcke wurde rechtskräftig wegen seiner NS-Parolen verurteilt:
Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe bestätigte nach Angaben vom Donnerstag die Urteile des Landgerichts Halle in Sachsen-Anhalt. Es ging um zwei Vorfälle, bei denen Höcke die verbotene Losung der nationalsozialistischen SA "Alles für Deutschland" ausgesprochen beziehungsweise seine Zuschauer dazu animiert hatte, sie zu rufen.
[...]
https://www.focus.de/politik/deutschland/urteile-gegen-afd-politiker-hoecke-wegen-ns-parole-rechtskraeftig_793936ab-1bb4-425c-b02e-30a1bb20dd72.html


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um 11:36
In welchem kranken, verdrehten Parallel-Universum muss man sich befinden, um zu glauben, dass Merz, Starmer und Macron Bock auf Krieg um Rohstoffe haben. Man fasst es nicht.


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AfD

um 11:43
@Pusemuckel

Na doch:
[...]
Die jüngsten Aussagen des AfD-Chefs in der Zeitung "Welt" toppen allerdings alles, was er bisher öffentlich an außenpolitischem Unsinn geäußert hat. Sie sind Ausdruck von Unwissen, Niedertracht, Bauernschläue, Eiseskälte, Geschichtsklitterung, Zynismus, Anmaßung und Impertinenz. Vor allem aber zeigen sie: Die AfD ist in Wahrheit die Alternative für Russland, die bereit ist, für einen faschistoiden Führer deutsche Interessen zu opfern. Chrupalla hält die Bundesrepublik für einen Vasallenstaat der USA, will sie aber zu einem Knecht Russlands machen. Anspruch auf Führung in Europa erhebt er nicht. Das überlässt er bereitwillig dem Kreml.

Seine Partei will, wie Chrupalla sagte, "die EU durch eine Wirtschafts- und Interessengemeinschaft ersetzen." Chrupalla weiter: "Wir wollen also nicht alleiniger Player in Europa sein. Vor einem Austritt müsste die Neugründung klar vereinbart sein. Das Gleiche gilt übrigens auch für die NATO." Denn "bislang" sei "Europa gezwungen, die Interessen Amerikas umzusetzen". Die NATO sei "kein Verteidigungsbündnis." Eine Verteidigungsgemeinschaft müsse die Interessen aller europäischen Länder akzeptieren und respektieren - also auch die Interessen von Russland. Chrupalla forderte: "Wenn die NATO das nicht sicherstellen kann, muss sich Deutschland überlegen, inwieweit dieses Bündnis für uns noch nutzbringend ist."

In "Reichsbürger"-Manier schwurbelt Chrupalla immer wieder von der angeblich "fremdbestimmten" Politik der Bundesregierung: Er glaubt: Die Amis haben das Sagen. Das "BRD GmbH" lässt der AfD-Politiker zwar weg. Allerdings: "Wir müssen uns die Souveränität zurückholen." Raus aus der EU, raus aus der NATO - das ist nichts weiter als: Irrsinn. Die Frage lautet zudem: Seit wann muss irgendeine Gemeinschaft Rücksicht auf irgendwen nehmen, der nicht zu ebendiesem Bündnis gehört, geschweige denn, überhaupt gehören will, da er komplett andere Ansichten eines menschlichen Miteinanders vertritt?

Im konkreten Fall hieße das: Russland überfällt und tyrannisiert völkerrechtswidrig ein Nachbarland. Und die NATO, die - anders als die Regierung in Moskau - für eine Weltordnung steht, die - bei allen Schwächen und Defiziten - demokratische Prozesse als ihr Fundament versteht, soll den Aggressor im Kreml belohnen und Rücksicht auf ihn nehmen. Chrupalla möchte sich also einem Ganoven unterwerfen, der sein Land in einen Mafia-Staat verwandelt hat, in dem das Recht des Stärkeren gilt. Die Ukraine erlebt gerade, wie Putin mit einem Land umgeht, das nicht in der NATO ist: Er betrachtet es als Spielball eigener Interessen. Das möge Deutschland und dem Rest Europas erspart bleiben.

Abstrus ist auch die Behauptung des AfD-Vorsitzenden, Überlegungen etwa von Verteidigungsminister Boris Pistorius von der SPD, die Wehrpflicht wieder einzuführen, zielten darauf ab, "die jungen Leute an die Front des Ukraine-Kriegs zu schicken". Die Unterstellung dient einzig und allein dazu, den Menschen Angst zu machen und den Westen als "Kriegstreiber" darzustellen, der im "Stellvertreterkrieg" der Amerikaner gegen das ach so arme, von der NATO eingekreiste Russland seine Jugend verheizt. Weshalb Chrupalla, sonst ziemlich gleichgültig, was das Verrecken in der Ukraine angeht, auch noch den umsichtigen Vater raushängen lässt: "Meine Söhne gebe ich definitiv nicht für die Ukraine her."

Boshaft ist Chrupallas Aussage über den Vorsitzenden der CDU. "Friedrich Merz will Taurus-Marschflugkörper in die Ukraine liefern. Das würde Deutschland zur Kriegspartei machen", sagte der AfD-Vorsitzende. Das kann man so sehen, Bundeskanzler Olaf Scholz tut es jedenfalls. Danach fügte der AfD-Chef allerdings an: "Wer Merz wählt, wählt den Krieg." Ein zentraler Slogan der Kommunistischen Partei zur Reichspräsidentenwahl des Jahres 1932 - die letzte vor der Nazi-Diktatur - lautete: "Wer Hindenburg wählt, wählt Hitler, wer Hitler wählt, wählt den Krieg." Die Abwandlung des Zitats durch Chrupalla ist eine absolut niederträchtige Entgleisung, mit der er die Außenpolitik von Merz in die Nähe Hitlers zu bringen gedenkt.

Was einem den kalten Schauer über den Rücken laufen lässt, ist die Suche nach einer Antwort auf die Frage: Wenn Chrupalla sich inzwischen traut, derlei außenpolitischen Unsinn öffentlich zu sagen, was reden dann erst einmal AfD-Mitglieder an der Basis? In jeder Hinsicht ist das Interview ein Offenbarungseid gewesen. Nun wissen wir: Die AfD ist noch übler als ihr Ruf. Und wenn Merz Kriegskanzler sein sollte, ist Chrupalla mit seiner Putin-Hörigkeit und seiner irrlichternden Außenpolitik ein Landesverräter.
https://www.n-tv.de/politik/Die-AfD-ist-in-Wahrheit-die-Alternative-fuer-Russland-article25438662.html

Putinhörigkeit ist AfD-Programm.


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