AfD
06.10.2025 um 01:06Ist ja nicht der erste, wer sägt schon gern auf dem Ast auf dem er sitzt .Aiolod schrieb:was alle Politiker in solchen Lagen tun, und stellt sich dumm
Politiker sollten der Wahrheit verpflichtet sein und nicht ihrem Ansehen.
Ist ja nicht der erste, wer sägt schon gern auf dem Ast auf dem er sitzt .Aiolod schrieb:was alle Politiker in solchen Lagen tun, und stellt sich dumm
Bist du nicht AfD-Fan? Mir war irgendwie so.rainlove schrieb:Politiker sollten der Wahrheit verpflichtet sein und nicht ihrem Ansehen.
Ich weiß nicht, was du wo gelesen hast aber meine Aussage bezog sich auf Politiker und ich bin weder Politiker noch staatl. Irgendwie verpflichtend angestellt.Stirnsänger schrieb:Bist du nicht AfD-Fan? Mir war irgendwie so.
Wenn ich das also richtig erinnere- wie geht das mit dieser Aussage zusammen?
Beim Lesen muss ich unwillkürlich an die DDR denken.Optimist schrieb:Weshalb sollte denn ein Linker nicht auch mal fähig sein zu differenzieren ...
bzw. die Welt und Menschen nicht nur in schwarz/weiß, gut/böse oder richtig/falsch einschachteln können?
Der vorbestrafte Philipp R. ist nicht mehr länger Mitarbeiter der AfD-Fraktion. Wie zunächst die »Bild« und die dpa berichten, wurde das Vertragsverhältnis zwischen der Fraktion und Philipp R., ihrem »Koordinator Sicherheit«, aufgelöst.Quelle: https://www.spiegel.de/politik/bundestag-vorbestrafter-philipp-r-ist-nicht-mehr-mitarbeiter-der-afd-fraktion-a-8e263fbf-0a8c-4fd4-a072-eaec5724ba41

Kevin B. MacDonald (* 24. Januar 1944 in Oshkosh, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Psychologe. Er ist emeritierter Professor an der California State University, Long Beach. Bekannt wurde er vor allem durch die These, dass das Judentum durch eine „gruppenevolutionäre Strategie“ geprägt sei. MacDonald vertritt die Auffassung, dass aschkenasische Juden eine Reihe von angeborenen Persönlichkeitsmerkmalen besitzen. Die Evolutionspsychologen John Tooby und Steven Pinker kritisieren MacDonalds Arbeit als unwissenschaftlich und werfen ihm Antisemitismus vor.Wikipedia: Kevin B. MacDonald
MacDonald trat als Zeuge für den Holocaustleugner David Irving in einer letztlich abgewiesenen Beleidigungsklage gegen die Historikerin Deborah Lipstadt und Penguin Books auf. MacDonald vertrat als Zeuge die Auffassung, dass Irvings Buch vom Verlag nicht wegen seiner wissenschaftlichen Mängel, sondern auf Druck „verschiedener jüdischer ethno-aktivistischer Organisationen“, „Zeitungskolumnisten“ und „Menschen wie Deborah Lipstadt“ abgelehnt worden sei.
Interessant finde ich, dass Ahrens "konservative Revolution" anspricht, die in Wirklichkeit in AfD-Kreisen rechtsextreme Revolution meint.che71 schrieb:Ahrens hat in diesem Video auf einen rechten Vordenker verwiesen, an dem sich moderne Rechtsextreme orientieren:
Kevin B. MacDonald
Ich drücke es mal in einem Meme-Format aus:anthe schrieb:Natürlich war alles ganz anders, als es aussieht. Er habe nur "eine alte Freundin besucht" (das war wohl die bereits aus der AFD ausgeschlossene Olga Petersen, die 2024 mitsamt Kindern nach Russland abgehauen ist) und sei spontan um ein Grußwort gebeten wurden.


Zieht seine Kandidatur zurück: Manfred Hetznegger. Foto: Archiv
Erst vor zwei Wochen hatte der Kreisverband der AfD Hetznegger als OB-Kandidaten präsentiert. Die rechtsextreme Partei hob die Bekanntheit und Beliebtheit des Fahrschullehrers in der Stadtgesellschaft hervor sowie sein vielfältiges Engagement in Vereinen.https://www.regensburg-digital.de/nach-bericht-ueber-verurteilung-manfred-hetznegger-zieht-ob-kandidatur-fuer-die-afd-zurueck/08102025/
Nicht mitgeteilt wurde, dass der Spitzenkandidat erst letzten November vom Landgericht Regensburg zu einer Bewährungs- und Geldstrafe verurteilt worden war. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Hetznegger als Taxiunternehmer in 258 Fällen Arbeitsentgelt vorenthalten bzw. veruntreut hatte.
HETZnegger? Oh man, Nomen est omen...che71 schrieb:Hetznegger
Drei AfD-Landtagsabgeordnete aus Sachsen-Anhalt haben an einer Veranstaltung in der russischen Botschaft in Berlin teilgenommen und damit Kritik auf sich gezogen. Einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zufolge ehrten der Chefredakteur des rechtsextremen "Compact"-Magazins, Jürgen Elsässer, und der russische Botschafter in Deutschland, Sergej Netschajew, in der Botschaft den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Zu dessen 73. Geburtstag am 7. Oktober wurde eine "Putin-Silber-Medaille" vorgestellt, die das Magazin vertreibt.Zum Geburtstag kann man doch schon mal auf Putin anstoßen und ihn ehren. Und den Verkauf der Putin Medaille wird es evtl auch ankurbeln.
Die AfD bestätigte die Anwesenheit der Landtagsabgeordneten Hans-Thomas Tillschneider, Florian Schröder und Frank Otto Lizureck. Co-Fraktionschef Oliver Kirchner sagte, er sei darüber informiert gewesen und habe kein Problem damit. Man müsse sich sowohl mit Amerika als auch Russland und Iran auseinandersetzen. "Man sollte zu allen dieser Länder vernünftige Kontakte aufbauen", so Kirchner.
Tja, da kann er sich noch bei der SPD bedanken. Mit der AfD gebe es nämlich keinen Mindestlohn.che71 schrieb:Wenn man jetzt vom Mindestlohn 12,82€/h ausgeht und 160h/Monat, ergibt das ein Bruttogehalt von 2051,20€ in einem Fall !
:D :D :Dche71 schrieb:Nicht mitgeteilt wurde, dass der Spitzenkandidat erst letzten November vom Landgericht Regensburg zu einer Bewährungs- und Geldstrafe verurteilt worden war. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Hetznegger als Taxiunternehmer in 258 Fällen Arbeitsentgelt vorenthalten bzw. veruntreut hatte.
Wird der Mindestlohn abgeschafft, heißt das für viele, der Lohn rutscht nach unten, das Konto bleibt leer und das Armutsrisiko springt nach oben. Für die Wirtschaft bleibt der große Boom trotzdem aus, nur ein paar Unternehmen sparen sich ein bisschen was zusammen. Mit der AfD als Regierungspartei ist der gesetzliche Mindestlohn in Gefahr.Rhapsody3004 schrieb:Tja, da kann er sich noch bei der SPD bedanken. Mit der AfD gebe es nämlich keinen Mindestlohn.
Das kennen die von der AFD noch von früher. Führers Geburtstag war ja auch immer ein hoher FeiertagPhotographer73 schrieb:Zum Geburtstag kann man doch schon mal auf Putin anstoßen und ihn ehren
@che71che71 schrieb:Zieht seine Kandidatur zurück: Manfred Hetznegger. Foto: Archiv
Erst vor zwei Wochen hatte der Kreisverband der AfD Hetznegger als OB-Kandidaten präsentiert. Die rechtsextreme Partei hob die Bekanntheit und Beliebtheit des Fahrschullehrers in der Stadtgesellschaft hervor sowie sein vielfältiges Engagement in Vereinen.
Was soll jetzt diese Hetze? Ich kenne niemanden, der den Geburtstag des "Führers" feiert und ich kenne viele Menschen. Und diese sind keine Nazis?!alhambra schrieb:Das kennen die von der AFD noch von früher. Führers Geburtstag war ja auch immer ein hoher Feiertag
Och, weißt du- bei der AfD sieht man das nicht so eng:Lindström schrieb:Was soll jetzt diese Hetze? Ich kenne niemanden, der den Geburtstag des "Führers" feiert und ich kenne viele Menschen.
Was fragst du uns- du kennst doch diese Menschen.Lindström schrieb:Und diese sind keine Nazis?!
Grüne oder SPD sind was Adis Purzeltag angeht ja auch eher unverdächtig.Lindström schrieb:Solche Stammtischparolen sollte es für keine Partei geben, ob Die Grünen, SPD oder AfD oder sonst wen.