Islam: Die wahre Religion?

dont_panic schrieb:Warum so gemein heute:-)?

Nicht gemein, sondern nur recht offenherzig

dont_panic schrieb:sorry, ich meinte, sie war ne Alevitin.

Ach ja, Aleviten sind in euren Augen ja keine richtigen Muslime

dont_panic schrieb:Bist du jetzt doch Atheist? Ich dachte du schliesst das Christentum aus.

Ja, ich bin Atheist mit leichten Hang zum Christentum

dont_panic schrieb:UNd du schreibst hier ueber off topic und so... schleimer:-)

Ja, sich an Regeln und Gesetze zu halten scheint ja nicht gerade eine Stärke einer gewissen Klientel zu sein....

@pescado

Also von mir weiß ich es zu 100% :p
Von der vermute ich es mal.

Naja,ich würde schon sagen,dass ich tolerant bin.

@against_nwo

Ach ja, Aleviten sind in euren Augen ja keine richtigen Muslime

Assoziierst du mich da etwa in irgendeine bestimme Gruppe oder so?

Genau das hat Pescado ebenfalls behauptet, konnte aber keinerlei Beweise anbringen oder wenigstens erklären, warum sie das denkt. Ich denke, auch du hast hier erhebliche Schwierigkeiten, weil die passenden Argumente nicht greifbar sind.
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@aisha

was für Beweise willst du? Was würdest du denn "glauben " wenn du Beweise bekommen würdest?

hier ist der vollständige text von aisha07 nachzulesen

Islam: Die wahre Religion? (Seite 513)

@shadowsurfer,
die "beweise" sollen keinen glauben bei aisha07 hervorrufen,
es geht um das wissen wie ein muslim eigentlich tickt
und ob er eigentlich ahnung hat

buddel

buddel schrieb:und ob er eigentlich ahnung hat

wäre,dieses Wissen für dich sehr wichtig?Woher willst du es nachvollziehen können?

...nun ja.

Als Exmuslimin (Nein, nicht Mitglied des exmuslimischen Zentralrates) habe ich erst kürzlich oder länger erkannt, dass der Islam nicht die wahre Religion ist.

Ich will jetzt nicht lang und breit erklären warum, trotzdem möchte ich akzeptieren, dass @pescado Muslimin ist. Genauso sollte aber jeder Muslim akzeptieren, wenn sich jemand gegen ihre Religion entscheidet (egal ob er ihr angehört hat oder nicht).

Oder könnte es sein, dass (manche) Muslime einen Angriff oder auch Kritik gegen ihre Religion als persönlichen Angriff oder Kritik sehen? Das kann soweit verständlich sein, da sich ja viele Muslime mit ihrer Religion identifzieren, trotzdem muss man da hinzufügen, dass Kritik gegen den Islam sich nicht unbedingt gegen den Muslim als Person stellen muss, wenn ihr versteht was ich meine.

@Pallas
ich für meinen Teil,akzeptiere jede Religion und Meinung.Dass es Konflikte gibt ist,nur der Grund,weil jeder irgendwo recht haben will,aber wann werden wir erfahren,was der richtige Weg gewesen wäre?

Solange streiten wir uns...für mich ergibt das keinen Sinn,ich lebe und sterbe als Muslim egal,was wer behauptet

Und eig. ist es für mich interessant zu sehen Pallas,welche beweggründe du hattest,um dich von diesem Glauben abzuwenden.Aber deswegen versuche ich jetzt nicht dich zu bekehren.

Jeder ist für sich verantwortlich und wir sollten alle dazu beitragen,dass zu repräsentieren wie es wirklich ist.Und Vorurteile aufklären,andersrum sollte man aber auch gewillt sein Vorurteile abzulegen.Und ich bin sicher dass du Pallas,nicht nur negative dinge in erinnerung hast vom islam,aber du hast dich dagegen entschieden und das ist gut so,solange du zufrieden damit bist.

@pescado

Du hast sicherlich Recht, wenn du sagst das Vorurteile auf beiden Seiten abgebaut werden müssen und sicher bin ich auch nicht ganz frei von Vorurteilen ;) und gegen den Islam in manchen Dingen voreingenommen. Auf jeden Fall gibt es Sachen im Islam denen ich nicht zustimmen kann. Vielleicht habe ich anfangs versucht es zu verleugnen. Und ich will auch nicht die Scharia in Europa (in meinen Fall Österreich) haben, besonders was die Strafen betrifft.

Und natürlich will ich mich nicht streiten und es ist deine Entscheidung ob du als Muslim lebst und stirbst.

@Pallas
Aber leider sind nciht alle ex-muslime/christen etc so friedfertig wie du,pallas.
stattdessen streitet man ununterbrochen was denn wäre wenn,sinn macht das sowieso keinen.denn du hast genau so wenig wie ichd avon,wenn cih dich überreden würde wieder dem islam beizutreten...

mit der scharia gebe ich dir recht,davon abgesehen sollte sie generell abgeschafft werden oder verändert werden.
der islam modernisiert sich,der koran kann auch im moderen sinne interpretiert werden.die menscheit entwickelt sich weiter und im koran steht dass man sich wissen aneigenen soll,dass bekommt man aber nciht durch verbohrtheit allter vorurteile und klischees.

dass du nicht streiten willst weiß ich,..und dass du vorurteile hast auch,es ist aber nciht in meinem sinne dir diese abzugewöhnen.grade du,die du zum slam konvertiertest und wieder austrats,weiß was richtig und was falsch ist,du hast deinen Weg vorerst gefunden.Für dich lief es im islam halt nicht gut.

es kommt auf den typ mensch einfach an.und wie man an die sache ran geht und sicherlich habe ich auch die ein oder anderen probleme damit,denn einfahc sit es natürlich nciht immer.

@Pallas

Pallas schrieb:Auf jeden Fall gibt es Sachen im Islam denen ich nicht zustimmen kann.

Jetzt bin ich ja sehr interessiert um welche Sachen des Islam es dir, als Ex-Muslim, da geht.

Jetzt bin ich ja sehr interessiert um welche Sachen des Islam es dir, als Ex-Muslim, da geht.

Habe glaube ich schon erwähnt. Es sind zum einen die oftmals harten Strafen und auch manche Verbote mit denen ich mich konfrontiert sah. Ist jetzt aber auch unwichtig.

@against_nwo
ich denke ja mal,dass es auch nciht allzu wichtig ist.was sie dazu sagt.

salam

pescado
Ich weiß es nicht, da ich ihre ganzen inneren Beweggründe auch nicht kenne aber natürlich respektieren muss wenn sie die auch nicht komplett darlegen will.

Der Islam ist nicht leicht, es ist leichter einfach alles zu tun, alles für sich in Anspruch zu nehmen ist natürlich angenehmer.Aber ist es auch richtig?
Den Islam zu kennen und dann von ihm abzufallen ist ein Weg, der für jeden Muslim offenkundig ins Verderben führt.

für mich hört es sich eher an,asl wolltest du ihre beweggründe für einen anderen zweck wissen.

@Puschelhasi

Puschelhasi schrieb:Den Islam zu kennen und dann von ihm abzufallen ist ein Weg, der für jeden Muslim offenkundig ins Verderben führt.

Wenn der Muslim die Heilsbotschaft von JESUS CHRISTUS annimmt, kann er nur gewinnen - denn ER hat Worte des EWIGEN LEBENS.

Hatte Mohammed Worte des ewigen Lebens? Inshallah ist er im Paradies - M. wusste es nicht einmal wo er hingehen würde.

@Puschelhasi

Es ist leichter, sich an feststehende Grundsätze zu halten, als seine eigene Moralität zu finden, so wie Atheisten das tun.

pescado schrieb:für mich hört es sich eher an,asl wolltest du ihre beweggründe für einen anderen zweck wissen.

Nein, mich haben nur die Beweggründe eines Apostaten interressiert. Ist ja immerhin eine einschneidende Entscheidung, wenn man seinen frei gewählten Glauben wieder verlässt. Dies macht man ja nicht so aus einer Laune heraus, sondern es muss da ja schon sehr schwerwiegende Gründe geben