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Islam - Eine friedliche Religion?

8.894 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam - Eine friedliche Religion?

29.07.2013 um 19:06
@Iliria
ja sure 109 zb aber die verlieren durch die existenz der hölle werden die lachhaft da du die wahl zwischen folter und unterwerfung hast.


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Islam - Eine friedliche Religion?

29.07.2013 um 19:07
@Iliria
Nachdem du meine vorigen Fragen beantwortet hast, falls es dir überhaupt möglich ist, hier noch eine.
Sure 24,31
Und sag den gläubigen Frauen, sie sollen (statt jemanden anzustarren, lieber) ihre Augen niederschlagen, und ihre Keuschheit bewahren, den Schmuck, den sie (am Körper) tragen, nicht offen zeigen, soweit er nicht (normalerweise) sichtbar ist, ihren Schal sich über den (vom Halsausschnitt nach vorne heruntergehenden) Schlitz (des Kleides) ziehen und den Schmuck, den sie (am Körper) tragen, niemandem offen zeigen, außer ihrem Mann, ihrem Vater, ihrem Schwiegervater, ihren Söhnen, ihren Stiefsöhnen, ihren Brüdern, den Söhnen ihrer Brüder und ihrer Schwestern, ihren Frauen, ihren Sklavinnen, den männlichen Bediensteten, die keinen Geschlechtstrieb (mehr) haben, und den Kindern, die noch nichts von weiblichen Geschlechtsteilen wissen. Und sie sollen nicht mit ihren Beinen aneinanderschlagen und damit auf den Schmuck aufmerksam machen, den sie (durch die Kleidung) verborgen (an ihnen) tragen. Und wendet euch allesamt (reumütig) wieder Allah zu, ihr Gläubigen Vielleicht wird es euch (dann) wohl ergehen.

Wo genau siehst du das Kopftuch gefordert?
Oder gibts dazu eine besser passendere Sure?


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Islam - Eine friedliche Religion?

29.07.2013 um 19:08
@Iliria
ich hab dir das angebot schon einmal gemacht. bring aus dem koran deine belege fürs kopftuch und wir gehem die durch.


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Islam - Eine friedliche Religion?

29.07.2013 um 19:11
@Iliria
Zitat von IliriaIliria schrieb:Es gibt doch die Sure wo es heißt "kein Zwang im Glauben" wie oft noch?
Dazu
Erörterung in der Forschung[Bearbeiten]

In der Islamwissenschaft wurde die ursprüngliche Bedeutung und spätere Interpretation in der islamischen Koranexegese und Rechtsprechung des Verses mehrfach behandelt.

Rudi Paret führt aus, dass den heidnischen Arabern nur die Wahl zwischen Bekehrung zum Islam und Tod blieb. Aus diesen Gründen habe der Vers wahrscheinlich - entgegen der allgemein gängigen Deutung[24] - ursprünglich nicht bedeutet, dass man niemanden zum Glauben zwingen dürfe, sondern niemanden dazu zwingen könne.[25] Dies sei umso wahrscheinlicher, wenn man den Inhalt des 99. Verses der zehnten Sure in Betracht ziehe:


„...wenn dein Herr wollte, würden die, die auf der Erde sind, alle zusammen gläubig werden (oder: wenn dein Herr gewollt hätte, wären die, die auf der Erde sind, alle zusammen gläubig geworden). Willst nun du die Menschen (dazu) zwingen, daß sie glauben?“

– 10:99 nach Paret

Bei seinen diesbezüglichen Ausführungen betont Paret allerdings, dass der Grundsatz der religiösen Toleranz sich in der gesamten islamischen Welt durchgesetzt habe[24] und sieht das Verbot von Zwang in Glaubensangelegenheiten nach wie vor als ein Grundsatz der islamischen Lehre.[26] Auch historisch gesehen sei - so Paret - der Vers dahingehend gedeutet worden, die sogenannten Schriftbesitzer nicht zur Annahme des Islam zwingen zu dürfen.[24] Wer sich oben genannter Deutung des Verses anschließe...


„...braucht deshalb die längst üblich gewordene Deutung des Ausspruchs lā ikrāha fī d-dīni nicht einfach über Bord zu werfen. Das Bekenntnis zur religiösen Toleranz ist in der heutigen Welt des Islam sehr wohl am Platz. (...) Nur wird man sich dabei der Tatsache bewußt bleiben müssen, daß in der Frühzeit des Islam in mancher Hinsicht andere Verhältnisse geherrscht haben als heutzutage, und daß die Voraussetzungen für eine allgemeine und lückenlose religiöse Toleranz damals nicht gegeben waren.[27]“

Tilman Nagel bringt das Argument vor, dass es sich bei diesem Vers nicht um ein Gebot der Religionsfreiheit handele, sondern ein Verbot, dem Heidentum anzugehören.[28] Weder in anderen Koranversen, noch in der Hadithtradition, noch in den Überlieferungen zur Mohammedbiographie finde man Hinweise für ein derartiges Gebot.[29]

Dass Parets Interpretation des Verses korrekt sein kann, wird in der Forschung nicht ausgeschlossen. So vermerkt Hartmut Bobzin, dass "aus dem Zusammenhang heraus nicht sicher entscheidbar" sei, ob "der Satz als Imperativ zu verstehen ist («es darf keinen Zwang geben») oder aber als eher resignative Feststellung («es kann keinen Zwang geben»)".[30] Im Gegenzug dazu wird allerdings darauf verwiesen, dass - so der britische Islamwissenschaftler Bernard Lewis - in der gesetzlichen und theologischen Tradition des Islam dieser Vers so gedeutet wurde, dass andere Religionen zu tolerieren seien und man niemanden dazu zwingen dürfe, zum Islam überzutreten.[31] Bestätigt wird dies auch vom US-amerikanischen Orientalisten Mark R. Cohen.[32] Entsprechend vermerkt Adel Theodor Khoury in Bezug auf diesen Vers:


„Dieser Grundsatz ist das Fundament der islamischen Toleranz in Sachen des Glaubens und der religiösen Praxis. Die islamische Tradition hat diesen Vers als Verbot verstanden, die Menschen zum Glauben zu zwingen, nicht nur als Feststellung, dass keiner außer Gott die Menschen zum Glauben zwingen kann.[33]“

Dem ähnlich argumentiert Norman A. Stillman, dass es irrelevant sei, ob dieser Vers ein Aufruf zur Toleranz oder ein Ausdruck der Resignation ist, da beide Interpretationen auf dasselbe hinaus führen würden.[34] Yohanan Friedmann betont in Bezug auf Parets Interpretation des Verses, dass der Vers durch die gesamte islamische Geschichte hinweg dazu genutzt werden konnte, Toleranz gegenüber anderen Religionen religiös zu untermauern und auch in der Gegenwart stets dazu verwendet werde, die Idee der Toleranz im Islam nachzuweisen.[1]

Ignaz Goldziher führt aus, dass die in der Frühzeit des Islam und der Entwicklung des islamischen Rechts anderen Religionen gewährte, in den Instruktionen für die muslimischen Feldherren über die Behandlung der unterworfenen Bevölkerungen vorzufindende Toleranz durch Sure 2, Vers 256 gestützt worden sei.[35] Auch habe man in späteren Zeiten durch Verweis auf den Vers den Abfall vom islamischen Glauben, für das das klassische islamische Recht normalerweise die Todesstrafe vorsieht,[36] von ursprünglich zur Konversion zum Islam Gezwungenen legitimiert
Wikipedia: Kein Zwang in der Religion


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Islam - Eine friedliche Religion?

29.07.2013 um 19:11
@emanon

1. Hältst den Koran für das exakte und offenbarte Wort Allahs und Allah für unfehlbar?

Nein

2. Glaubst du, daß Allah gegen das Töten von Ungläubigen und für die absolute Gleichberechtigung der Frau ist?

Kein gott ist pauschal gegen das Töten :p
Im Koan wird eine diffuse gleichwetigkeit popagiet, sodass beide zwa gleich viel wet seien, aber unteschiedliche rechte und pflichten haben.
We dabei schlechte wegkommt ist einstellungssache, jedenfalls läuft es auf ein seh konservatives weltbild aus, wo de mann de fau gegenüber zwa meh pflichten, abe auch eine gewisse vefügungsgewalt hat.
Ich lehne das ab und finde es sexistisch.
Alledings gibt es auch hie genug möglichkeiten, dinge andes zu intepetieren.
Teils hängt das stak mit der übesetzung zusammen.
So wurde in manchen teilen oft bei Mann und Frau eigentlich 'seele' und 'ehegatte' benutzt, sodass eigentlich gar nicht klar ist, ob man die stelle nicht auch so interpetieren kann, dass hie die Frau, wenn sie sich in entspechende situation wiedefindet, eben die angespochenen rechte und pflichten hat.



3. Glaubst du, daß Allah wollte, daß der Koran nur und niemals anders als nach seinem Willen ausgelegt wird, daß er aber Interpretationen des Korans, die nicht in seinem Sinne sind, vorausgesehen hat?

Ich glaube nicht an allah ich weiß nich was der will :p
Abe ich bin de Meinung, dass ein gewisse Intepetationsspielaum von den Schöpfern des Koan gewollt war.


4. Glaubst du, daß Allah die Schwäche der Menschen kennt und auch andere Formulierungen hätte finden können, um Interpretationen des Korans, die nicht in seinem Sinne sind, zu verhindern?

Wäre allah allmächtig hätte e vemutlich andere mittel und wege gehabt.
Aber der koran fußt ja drauf, dass angeblich die wahre religion mit der zeit vefälscht wurde.
Macht also vom Kontext her sinn.


5. Wenn du die Fragen 1, 3 und 4 mit Ja beantwortet haben, warum, was glaubst du, hat Allah den Koran nicht so offenbart, daß sein Wille von unterschiedlichen Menschen nicht völlig unterschiedlich ausgelegt werden kann?

Hab ich doch gar nicht :(


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Islam - Eine friedliche Religion?

29.07.2013 um 19:13
Zitat von emanonemanon schrieb:5. Wenn du die Fragen 1, 3 und 4 mit Ja beantwortet haben, warum, was glaubst du, hat Allah den Koran nicht so offenbart, daß sein Wille von unterschiedlichen Menschen nicht völlig unterschiedlich ausgelegt werden kann?
Im Islam anders als im Christentum sind sich die Rechtsschulen zu fast jeder Angelegenheit einig über das was im Koran steht man darf also nicht irgendwas so nach seinem Gefallen interpretieren. Und ich würde auch die zweite Frage mit ja beantworten wobei Männer und Frauen im Islam gleichwertig sind aber Frauen andere Rechte und Pflichten haben als Männer haben.
Zitat von emanonemanon schrieb:Wo genau siehst du das Kopftuch gefordert?
Oder gibts dazu eine besser passendere Sure
Es gibt einen Hadith in dem steht das man bei Frauen nichts sehen darf außer Hände und Gesicht und die Sammlung von Hadithen sind ebenso eine Quelle des Islams @interrobang


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Islam - Eine friedliche Religion?

29.07.2013 um 19:14
@shionoro

Bist du Muslim?

@Turboboost

Was willst du mir jetzt damit sagen?


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Islam - Eine friedliche Religion?

29.07.2013 um 19:18
@Iliria

Lesen!
Ich suche dort immer noch die Aussage, dass der ausdrückliche Schutz in die Toleranz gegenüber Ungläubigen gefordert wird. Sie sprachen davon, dass der Koran explizit die Toleranz zu Ungläubigen fordert und wir suchen und suchen und suchen....


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Islam - Eine friedliche Religion?

29.07.2013 um 19:19
Zitat von IliriaIliria schrieb:Und ich würde auch die zweite Frage mit ja beantworten wobei Männer und Frauen im Islam gleichwertig sind aber Frauen andere Rechte und Pflichten haben als Männer haben.
Ich frage mich, was du dir unter dem Begriff "Gleichberechtigung" so vorstellst, denn verschiedene Rechte und Pflichten zwischen Mann und Frau schließen diese de facto aus.


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29.07.2013 um 19:20
@Turboboost

Ja es gibt unterschiedliche Auffassungen ich bleibe jedoch bei der das es keinen Zwang gibt.


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29.07.2013 um 19:21
@Iliria

Und immer noch kein Beleg... :(
Wie soll man da diskutieren?


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Islam - Eine friedliche Religion?

29.07.2013 um 19:21
@Iliria
Rechtschulen gibts meines Wissens nur im "sunnitischen Islam" bei den Schiiten nicht. Sie teilen sich die gleiche Glaubenslehre.
Wenn sich Hanafiten, Hanbaliten, Schafiiten und Malikiten immer einig sind, warum sind dann überhaupt 4 verschiedene Rechtschulen nötig und warum gibts unter dem Mäntelchen des Islam so viele Splittergruppen?


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Islam - Eine friedliche Religion?

29.07.2013 um 19:31
Macht mal Pause.


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Islam - Eine friedliche Religion?

29.07.2013 um 19:33
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Mohammed hat sich durchaus in vielen Belangen besser verhalten und modernere ansichten gehabt als seine Zeitgenossen, gerade auch was das thema frauen und sklaverei anging.
Das glaubst du jetzt aber nicht tatsächlich, oder? o.O Ich rate dir ganz dringend, dich mit Mohammeds Biografie auseinanderzusetzen. Mohammed war genauso rückständig und misogyn wie die gesamte Beduinengesellschaft damaliger Zeit, in der er aufwuchs. Er war keineswegs revolutionär gewesen, sein Weltbild war sogar verkorkster als das von einem Durchschnittsbürger, da er immerhin eine Religion begründete, die vor Faschismus nur so strotzt. Die Bibel ist nicht minder rückständig als der Quran, klar, aber wenigstens müssen heute die wenigsten unter der christlichen Ideologie leiden - ganz im Gegensatz zu muslimischen Frauen, die nur allzu oft ihrer elementaren Menschenrechte beraubt werden, die auch der Quran ihnen abspricht.


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Islam - Eine friedliche Religion?

29.07.2013 um 19:37
@trance3008

Bloedsinn, im Koran wurde sogar eine Versorgungsregelung fuer geschiedene Ehefrauen festgelegt...ziemlich modern was?


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Islam - Eine friedliche Religion?

29.07.2013 um 19:39
@Gwyddion

Ich weiß echt nicht was du willst.
Zitat von trance3008trance3008 schrieb:r Faschismus nur so strotzt.
Inwiefern? Jetzt komm mir nicht mit irgendwelchen Suren aus dem Kontext gerissen. Sagt der Koran das weiße Menschen besser sind als schwarze? Nein.
Zitat von trance3008trance3008 schrieb: Frauen, die nur allzu oft ihrer elementaren Menschenrechte
Welche genau? Gerade der Islam hat den Frauen damals Rechte gegeben die es sonst in keiner Kultur oder Religion gab. Und Mohamed ist der beste Prophet.


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Islam - Eine friedliche Religion?

29.07.2013 um 19:40
@Iliria
Zitat von IliriaIliria schrieb:Ich weiß echt nicht was du willst.
Immer noch das selbe wie gestern oder vorhin. Aber da kommt ja nix..


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29.07.2013 um 19:41
@Iliria
wow ein hadite wo jemand mal gehört hat das jemand sagte das... :D
bring ihn mal den hadite. es ist zwar immer noch kein islamisches gesetz aber naja.. ^^


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Islam - Eine friedliche Religion?

29.07.2013 um 19:41
@Gwyddion

Du gibst dich nicht mit meiner Antwort zufrieden weil es dir anscheinend nicht passt.


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Islam - Eine friedliche Religion?

29.07.2013 um 19:41
@Iliria

Du kennst ja noch nicht einmal den Unterschied zwischen Faschismus und Rassismus. Mit dir brauch ich also gar nicht erst zu diskutieren.


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