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Islam - Eine friedliche Religion?

8.894 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 21:36
Zitat von AltägypterAltägypter schrieb:"Kulturrassismus"
Dieser kommt allerdings als Autorassismus daher, wenn ich das mal als "alter weißer Mann" so noch sagen darf ... :trollking:


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 21:40
@drehrumbum


Aber die Linken behaupten doch, dass der Deutsche gar keine Kultur hat! Kein Goethe, kein Schiller, kein Wagner (der übrigens ein Linker war), keine Philosophen... einfach nichts. Ist wie die Kultur in der DDR oder auch bei Hitler.


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 21:42
All diese genannten Personen waren doch sowieso Wegbereiter des Nationalsozialismus.


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 21:45
Der Nationalsozialismus war auch ein Produkt der Linken. Darum waren die Flaggen rot und der Name "Sozialismus". Hitler uns seine Schergen distanzierten sich von den bürgerlichen Rechten. Kannste mal sehen!


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 21:49
Und die Kommunisten nannten die Sozialdemokraten "Sozialfaschisten".


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 22:06
Zitat von bliebigbliebig schrieb:Meine Prognose, Öl weg, Geld weg, Macht weg. Back to the roots - normadische Stämme die in Ihrer Nische überleben weil kein anderer diesen Lebensraum will.
Ich denke mal, Adresse können nur noch die friedlichen Muslime sein - alles andere ist vergebens, auch jegliche Theoretisierung des Islams:
50 Jahre, dann ist es vorbei und man wird es im Westen niemals schaffen - auch nicht durch einen Djihad per Geburtenrate, denn dazu ist die westliche Demokratie einfach zu attraktiv - da hat ja nicht einmal Israel mit 1/4 Muslimen irgendwelche Befürchtungen ...
Die friedlichen Muslime müssen den eigenen Radikalen sagen: "Aus der Traum" - ist alles off topic ...
Wir selbst können das nur schwerlich vermitteln, da ist eher zum Beispiel der Zentralrat der Muslime gefragt ...

In diesem Sinne würde ich mich als Katholik schon gar nicht mehr auf religiöse Diskussionen einlassen und hier theoretisieren wollen ...

Aktuell das hier:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/desertec-wuestenstrom-projekt-dii-fuer-erneuerbare-energie-vor-dem-aus-a-995941.html
Also, wollen die friedlichen arabischen Muslime oder wollen sie nicht?
(Alles andere ist sowieso sinnlos.)


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 22:38
Es geht hier um den Islam und nicht um Verschwörungstheorien! Linke sind internationalistisch eingestellt, Rechte sind rein national eingesellt. Kommunisten bezeichneten Sozialdemokraten auch nicht als "Sozialfaschisten", das es zwar solche gegeben haben mag streite ich nicht ab, doch die waren auch nur wenig kompromissbereit. Kommunismus bedeutet klassenlose Gesellschaft, der Faschismus ist eine streng hierarchische Gesellschaft die durch Eliten und nationale Abgrenzung geprägt wird. Es stehen sich die Prinzipien der Kooperation und der Konkurrenz gegenüber.

Gegenseitige Unterstellungen bringen keinem was und schaffen nur Ab- und Ausgrenzung!
Zitat von AltägypterAltägypter schrieb:Es gab auch einige Zwangskonvertierte. Der berühmte Averroes, der da in Cordoba lehrte, war vermutlich genau so ein Zwangskonvertierter. Er wurde übrigens Islamkonform hingerichtet, weil er der muslimischen Geistlichkeit zu weit ging. Der fortschrittliche Islam des Mittelalters as it best!
Im Gegenteil, viele sind aus eigenem Impuls zum Islam konvertiert, weil sie erkannt haben das die christliche Lehre mit ihrem Dogmatismus antiquiert war. Das es auch welche gab die zwangskonvertiert wurden streite ich nicht ab, doch die Missionierung und Inquisition der Kirche im Verhältnis dazu zu betrachten steht in keinem Verhältnis. Zu dieser Zeit waren Muslime im Denken progressiver als die Christen die eher regressiv waren.

Das es heute leider starke Rückschritte in der Islamischen Welt gibt liegt in meinen Augen an den vielen Interventionen, der sozialen Instabilität und der mehr und mehr zerstörten Infrastruktur. Die Schuld beim Islam zu suchen ist falsch und wäre eine Verleugnung der eigentlichen Problemursachen. Mit anderen Worten Interventionen sind meist eine Verschlimmbesserung der Situation. Dialog und Aufklärung auf beiden Seiten wäre nötig und nicht diese stumpfsinnige Wiederholung von Unterstellungen und Vorurteilen!
Zitat von drehrumbumdrehrumbum schrieb:Die friedlichen Muslime müssen den eigenen Radikalen sagen: "Aus der Traum"
Dieser Traum ist kein islamischer sondern ein nationalistischer. Die Muslime sprechen doch schon einige Zeit ganz offen dieses Problem an und sind da durchaus offen zu zeigen das sie nicht mit der IS konform gehen, so auch nicht mit anderen Extremisten. Ich habe schon mehrmals die Links gepostet und nun bitte ich diese mal zu lesen:

http://www.way-to-allah.com/themen/Was_koennen_Muslime_gegen_Terror_tun.html
http://www.muslime-gegen-terror.de/ (Archiv-Version vom 31.08.2014)
http://islam.de/17354

http://www.welt.de/politik/deutschland/article132432965/Muslime-Deutschlands-stellen-sich-gegen-Terror.html

Dies zu ignorieren wäre pure Ignoranz. Ich kenne selbst einige Muslime und diese haben schon seit den Taliban bedenken gegenüber dem Extremismus, sie sehen den Islam als eine Religion die aus freiem Willen und mit dem Herzen studieren sollte, nichts unter Zwang. Ein Verstoß gegen die Zwanglosigkeit im Islam ist Harām (Sünde). Den Fehler begehen Menschen, nicht aber die Religion selbst!
Zitat von trance3008trance3008 schrieb:So ist es. Die Muslime übernahmen schlicht das Wissen anderer Kulturen, wie z.B. der Griechen, der Römer und der Alten Ägypter und schmückten sich somit mit fremden Federn.
Muslime haben nie den Anspruch erhoben die Urheber gewesen zu sein, Muslime haben keine Verleugnung der antiken Geschichte betrieben, im Gegenteil sie hatten ihr eine große Wertschätzung entgegengebracht, besonders in Persien war das Interesse an antiker Kultur, Wissenschaft und Philosophie groß. Muslime und Parsen haben dieses einfach weiterentwickelt und sind in der Blütezeit des Islam gereift. Das später dann ein Rückschritt einsetzte lag nicht an der Religion, sondern den despotischen Interessen einiger Machthaber die ihren Einfluss auf diese Region ausweiten wollten. Die Problemquelle lag schon immer bei den Menschen mit Gier und Machtinteresse.
Zitat von trance3008trance3008 schrieb:Aber immerhin interessierte sich überhaupt noch jemand von denen für die Wissenschaften, solange es keine islamischen Gottesstaaten gab, wo der Quran und dessen islamische Ideologie die einzig gültige Wissensquelle war und ist.
Weder im Koran noch bei weltoffenen Muslimen bestand je ein Interesse an einem Gottesstaat oder Kalifat, das war schon immer einzelnen Despoten geschuldet die den Islam mit eigenen Interpretationen missbraucht haben. Wenn man den Koran im Zusammenhang ließt und sich z.B. mit der Gemeinde der Ahmadiyya beschäftigt wird man feststellen das Laizismus und Islam Hand in Hand gehen können. Moderate Muslime bilden die Mehrheit und die Minderheit der Extremisten kann nicht für alle als repräsentativ gesehen werden. Natürlich sollte man sich Reformen und Dialogen auf beiden Seiten öffnen, doch Gewalt und Gegengewalt führen in mittelalterliche Gesellschaften.

Lese dir mal dies durch:

http://www.ahmadiyya.de/ahmadiyya/einfuehrung/
Zitat von trance3008trance3008 schrieb:Als es damit anfing, wurde jeder Ansatz von Zivilisation im arabischen Raum im Keim erstickt. Der Islam hat den Muslimen niemals Wissen beschert, sondern hält die Menschen dort ganz im Gegenteil seit jeher fromm und bildungsfern.
Der Islam dient auch nicht unbedingt als Wissensquelle, der Islam ist eine art gesellschaftlicher und persönlicher Pfad den man aus eigener Überzeugung wählen sollte (ohne Zwang) um im Leben mit Hingabe zu Gott zu leben. Der Islam macht keine Vorschriften darüber wie die Gesellschaft aufgebaut sein muss. Die bildungsfernen Menschen gibt es auch in der westlichen Demokratie und konservative Geister gibt es überall auf der Welt.

Ich empfehle dir mal diesen Artikel zu lesen:

“Der Koran drängt dazu, den Verstand zu gebrauchen”
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Der Verstand spielt im Leben des Yaşar Nuri Öztürk eine ganz besondere Rolle. Denn der Verstand ist seiner Meinung nach das wichtigste Instrument für eine zeitgemäße Auslegung der islamischen Quellen. “Der Verstand”, sagt er beschwörend, “ist nach dem Koran der größte Prophet.” Im Koran sei das Dogma auf ein Minimum beschränkt. Stattdessen dränge der Koran geradezu dahin, den Verstand zu gebrauchen. Den Verstand zu gebrauchen bedeute, jeden Tag aufs Neue entsprechend den Verhältnissen der Gegenwart Interpretationen der religiösen Quellen vorzunehmen. Der Verstand dürfe nicht allein dafür benutzt werden, bestehende Glaubenswahrheiten rechtfertigen zu wollen. Vielmehr müsse der Verstand kritisch, frei und unabhängig die religiösen Glaubensgrundlagen hinterfragen und mit den Erfordernissen der modernen Gegenwart in Einklang bringen. Verstand ist dabei für Yaşar Nuri Öztürk weit mehr als nur der Entstehungsort intellektueller Leistungen.
http://tavhid.de/?p=787 (Archiv-Version vom 09.06.2015)

Wie ich hier schon schrieb, die Schuld liegt nicht am Islam, sondern an den Menschen selbst und ihren jeweiligen Weltbildern, dem Mangel an Empathie und auch dem fehlenden gegenseitigen Verständnis das die Welt so ist wie sie ist. Die Suche nach Sündenböcken ist da nicht hilfreich, besonders wenn diese auch noch metaphysischer Natur sind ;)


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 22:46
@cRAwler23
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Im Gegenteil, viele sind aus eigenem Impuls zum Islam konvertiert, weil sie erkannt haben das die christliche Lehre mit ihrem Dogmatismus antiquiert war.
Wissenschaft im Mittelalter waren weder Muslime noch Christen (Christen noch eher als Muslime), es waren in der Regel Anhänger der griechischen Philosophie oder es waren Parsen, Hindus oder Buddhisten.
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb: Zu dieser Zeit waren Muslime im Denken progressiver als die Christen die eher regressiv waren.
Die Scharia ist wahrlich sehr progressiv.

Wenn du endlich mal dein Hirn benutzen würdest, wäre dir klar, dass der Islam nichts, aber auch gar nichts der Menschheit gebracht hat, außer Ärger und Probleme.


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 22:47
@cRAwler23
Ich hab mir gerade ein bisschen auf deiner Seite Unterschiede zwischen Ahmadi und Nicht-Ahmadi-Muslimen durchgelesen und Stimme in vielen Punkten nicht ein

Nicht Ahmadi würden glauben Gott würde nicht mit ihnen sprechen und hört die Gebete nicht ? Wer glabut das :D


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 22:49
@Altägypter
Islam hat nur Ärger gebracht ? Da frag mal die Menschen die den Islam angenommen haben Vorher und Nacher wie das Leben verlaufen ist
bin mit eingeschlossen


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08.10.2014 um 22:50
@Irade77
Vom Regen in die Traufe.


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08.10.2014 um 22:50
@Altägypter
Du kannst wohl nicht über den Tellerrand schauen


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 22:52
@Irade77

Du ahnst noch nicht mal, wo mein "Tellerrand" ist. Denk daran, dass die alten Ägypter in zwanzig Jahren weit mehr geschafft haben, als der Islam in Tausend Jahren.


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 22:53
@cRAwler23
Ach wissen Sie, in Deutschland gibt es immerhin noch 2/3 Kirchensteuer zahlende (!) Christen – im Osten hat man es gewaltsam (natürlich ohne Kopfabschneiden) über die Jahrzehnte auf 20% geschafft. Nimmt man irgendwelche Statistiken unter der Jugend daher, muß man in Zukunft mit 1/3 (Kirchensteuer zahlenden) Christen rechnen.
So what? Mit etwas Selbstbewusstsein wird man jegliche Phasen auch überstehen können. Solange es also im Islam dahingehend gewisse Zwänge (bis hin zur Todesstrafe) gibt, kann von mir niemand einen tieferen Respekt gegenüber diesen 1400 Jahre alten Minderwertigkeitskomplexen erwarten.


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08.10.2014 um 22:54
@Altägypter
Der Islam war von Anfang an da oder meinst du nicht wer ist den Adam bei uns der erste Prophet weißt du auch wer die Pyramiden gebaut hat? Man sagt das Volk Ad von dem nichts mehr übrig ist weil Sie so hochmütig waren


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08.10.2014 um 22:55
@drehrumbum
Die Kirche ist aber selber Schuld bringt der Jugend nichts bei und will Kirchensteuer


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08.10.2014 um 23:02
@Irade77
du willst jetzt aber nicht ernsthaft behaupten, dass Muslime die Pyramiden gebaut haben oder????


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08.10.2014 um 23:02
@Irade77

Der Islam war niemals da! Der ist die Erfindung eines kleinen depressiven Egomanen namens Mohammed. Dieser hat erkannt, dass man Menschen leicht manipulieren kann und diejenigen, die man nicht manipulieren kann werden halt einen Kopf kürzer gemacht oder sonst wie bekämpft. Aischa hat klug erkannt, dass Allah erstaunlich schnell die Wünsche des Propheten erfüllt. Klaro, wer sich seinen Allah selbst ausdenkt hat dessen volle Unterstützung.

Wach auf, oder schlaf weiter!


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08.10.2014 um 23:05
@sadrose
Nein aber dort gab es auch Propheten die zu dem Volk gekommen sind in der Zeit aber das Volk war Götzenanbeter also keine Muslime


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08.10.2014 um 23:05
@Altägypter
Warum steht fast das selbe in der Thora und in der Bibel wenn es Mohammed war ?


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