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Islam - Eine friedliche Religion?

8.894 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Venom ehemaliges Mitglied

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Islam - Eine friedliche Religion?

11.10.2014 um 17:27
@Irade77
Naja ehrlich gesagt bin ich auch feindlich gesinnt gegenüber den Islamisten.


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Islam - Eine friedliche Religion?

11.10.2014 um 17:32
@Venom
Ich höre mir erst an was die Person zu sagen hat und dann kann ich beurteilen

Die machen das aus Prinzip fast schon Narzistisch


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Islam - Eine friedliche Religion?

11.10.2014 um 17:32
Zitat von Irade77Irade77 schrieb:Da merkt man schon wie voreingenommen Sie sind und gleich ohne auch nur ein Wort zuzuhören urteilen
Unsinn. Ich setze mich für alle Muslime ein, die z.B. Vogel strikt ablehnen. Viele von ihnen waren froh, der zunehmenden Islamisierung im eigenen Herkunftsland entronnen zu sein - aber die Fundamantalisten reisten einfach als "Flüchtlinge" nach. Viele dieser Muslime haben schon Anfang der 90iger Jahre nur noch mit dem Kopf darüber geschüttelt, was da zunehmend in ihren Moscheen auftauchte. Hat aber die blinden Multikultis noch nie gejuckt.


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Islam - Eine friedliche Religion?

11.10.2014 um 17:33
@drehrumbum
Was hat er den falsches in dem Video gesagt?


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Islam - Eine friedliche Religion?

11.10.2014 um 17:37
@Irade77
meinst du das video mit staat und scharia das @cRAwler23 gepostet hat?


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Islam - Eine friedliche Religion?

11.10.2014 um 17:38
Zitat von Irade77Irade77 schrieb:Was hat er den falsches in dem Video gesagt?
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=818255231547808&set=a.110112875695384.5449.100000900173428&type=1&

Danach kann es passieren, daß mir 6 Minuten meiner Zeit einfach zu kostbar sind ...
(Ist so ähnlich, wie wenn ein Kommunist sagt: 1+1=2. Hat der Vogel das gesagt? Wäre völlig egal ...)


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Islam - Eine friedliche Religion?

11.10.2014 um 17:38
@sadrose
Nein das mit dem Pierre Vogel über mehrere Frauen


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Islam - Eine friedliche Religion?

11.10.2014 um 17:39
@drehrumbum
Was redest du die Fahne ist nicht von der ISIS außerdem hängt das an der Wand


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Islam - Eine friedliche Religion?

11.10.2014 um 17:41
Zitat von sadrosesadrose schrieb:was du schreibst stimmt zwar alles, aber bei der anwendung gibt es, wie wir alle sehen probleme.
Hehe glaub mir, das gibt es bei jeder noch so guten Idee die an das Gute im Menschen appeliert. Der Islam nimmt aber auch Rücksicht auf die schlechten Eigenschaften der Menschen die ihm selbst und anderen schaden. Im Prinzip ist der Islam eine Art Rezept, wie man den Kuchen am Ende zubereitet liegt im Ermessen der Menschen. Ob der Kuchen dann lecker oder ungenießbar ist liegt nicht unbedingt am Rezept, sondern zum einen an dem Menschen der ihn zubereitet oder am Geschmack des Menschen der ihn kostet.

Ist ein Mensch selbstkritisch und auch kritikfähig, das liegt nicht im Ermessen seiner Religion oder Lebensphilosophie, sonder immer und ausschließlich am Menschen selbst. Der Islam als interpretationsoffene Religion macht da keine Vorschriften. Bei der Hingabe zu Gott muss man sich jedoch zwangsläufig der selbstkritischen Frage stellen ob man sich selbst oder anderen gutes oder schlechtes tut.

Ich betrachte das im Bezug zu allen Ideen und "Rezepten" der Menschheit so, wenn der Mensch beginnt die Schuld bei der Idee zu suchen, dann beginnt er seine eigene Verantwortung für sein Handeln abzugeben. Es ist leichter den Islam anzugreifen als die Menschen die ihn möglicherweise irrtümlich leben oder die Menschen die ihn ablehnen, in beiden Fällen verstehen sie ihn nicht. Denn würde man ihn verstehen (mit Herz und Hirn) würde man schon fast eine kleine Erleuchtung bekommen und feststellen, der Koran ist eine reine Allegorie, weder eine Anleitung noch ein Gesetz, er ist eine etwas altertümliche Wegebnung um die Wahrheit zu erkennen und wahrhaftig zu leben. (das klingt komisch, ist aber so)

Die vielen Suren sind egal, wenn man begreift das dieser Weg nicht nur im Islam zu finden ist, sondern auch im Buddhismus, im spirituellen Christentum, im Judentum, im Hinduismus und eigentlich allen Religionen die im Kern eigentlich die spirituelle Erkenntnis tragen, sie alle sind viele Wege nach Rom, doch die Wahrheit selbst kennt keine Wege, die Wahrheit ist ein pfadloses Land.

Es sind und waren schon immer die Menschen die ihren Egos behaftet waren und die Wahrheit leugnen, stattdessen in der Illusion leben und gar einem Irrglauben unterliegen der ihr Leben reglementiert. In der Hinsicht ist die westliche Welt so sehr in einer Illusion gefangen wie auch die Islamisten. Das ist ja das typische Merkmal in Konflikten, da gibt es immer zwei Seiten ein und der selben Medaille.
Zitat von sadrosesadrose schrieb:das machen so manche innerhalb des islams auch. wie viele gläubige moslems aus der türkei zb. gibt es denn, die seitensprünge begehen? der stoff füllt ganze fernsehsendungen.
Eben nicht, die glauben nur islamisch zu leben, tun es aber nicht, wenn sie bewusst gegen dessen Prinzipien verstoßen und "wild rummachen". Die Herkunft der Menschen ist dabei völlig egal, Notgeilheit gab und gibt es schon immer egal wo auf der Welt. Niemand ist perfekt, so sind es gewiss auch nicht Muslime, das ist jedoch keine Frage der Religion, sondern eine Frage der Selbstbeherrschung und die ist bekanntlich bei Machos und Tussis nicht sonderlich hoch ;)

Ich sag es mal so, manche denken sie sein Muslime, sind jedoch fern jeder Vorstellung im Islam, sie leben eine Art Scheinehe allein um ihr Gewissen zu beruhigen besuchen sie dann und wann mal eine Moschee oder beten 5 mal am tag. Das macht jedoch nicht den Islam aus. Ist ganz ähnlich im Buddhismus, da macht einen die Meditation noch lange nicht zum Buddhisten, viele leben auch diese Religion äußerst oberflächlich raus und finden nur manche kulturelle oder traditionelle Aspekte daran toll ohne den wirklichen spirituellen Aspekt zu erkennen. (Gleiches findet man natürlich auch im Christentum und Judentum)

Wenn man etwas halbherzig tut, kann man es auch gleich sein lassen. Wer aus eigener Entscheidung sein Leben dem Islam widmet ist vergleichbar mit den buddhistischen Mönchen die voller Hingabe ihr Leben diesem Weg widmen und zu hohen spirituellen Ebenen reifen, das weltliche als Illusion durchschauen und die Menschen die der Illusion behaftet sind nur noch mit einem Lächeln voller Mitleid begegnen, diese missionieren auch nicht. Alle anderen haben es einfach nicht verstanden :)
Zitat von sadrosesadrose schrieb:Prinzipiell richtig, hilft aber wenig, wenn sich Menschen sowieso immer wieder zu solchen Institutionen zusammenfinden. Das der Islam "an und für sich" friedlich ist, ändert nichts an der Tatsache, dass es ziemlich viele radikale Muslime gibt. Klar sind das nicht 100 %, aber Tendenz steigend... über die Gründe kann man stundenlang diskutieren.
Es gab schon immer radikale Menschen, die ganze Geschichte dieser Spezies ist voll davon. Wenn Menschen ihre eigenen Ideen nicht verstehen aber gar ins Extrem überdehnen um über ihr Unverständnis hinwegzutäuschen zeigt nur wie sehr Menschen Sklaven ihrer Egos sind. Die schlimmste Diktatur des Menschen ist sein eigener verwirrter Geist.
Zitat von sadrosesadrose schrieb:idioten gibt es immer, keiner frage...
Die wichtigste Erkenntnis auf einer langen Erkenntnisreise, gänzlich egal zu welcher Zeit, welcher Herkunft und Zunft. Idioten gab und wird es immer geben, die Frage ist wie man mit ihnen umgeht? Aus diesem Grund würde ich den Hebel beim Menschen selbst ansetzen und nicht bei ihrer Religion :)
Zitat von sadrosesadrose schrieb:sekten streben immer nach macht. schlussendlich geht es nur um das und nie um etwas anderes. auch scientology hat einige punkte, die gar nicht so bescheuert sind, schaut man sich jedoch das ganze ganz genau an, kannst du die gesamte "religion" in die tonne kippen.
Schlechter Vergleich, bei Scientology geht es nicht um Spiritualität sondern allein um eine Geschichte die einem Star Wars Film gleicht, da geht es weder um Selbsterkenntnis, noch um Hingabe zu Gott. Das ist mehr wie eine Pseudoreligion die als Kapitalgrundlage eine merkwürdige Form der Psychotherapie nutzt.

Nein der Islam selbst ist keine Sekte aber es gibt Sekten die denken sie handeln im Sinne des Islam und das ist der große Fehler den Menschen machen und sich damit von der eigentlichen Idee entfremden. Genau das führt auch zu den Konflikten die wir heute sehen können. Daher wäre es fatal diese Religion in die "Tonne" zu kippen, denn dann würde der Menschheit etwas genommen. Die Sekten kann man gern in die Tonne treten, jedoch wo fängt das an und wo hört es auf?
Zitat von sadrosesadrose schrieb:zudem: die Is ist ein ableger von Al-Qaida, erklärt wohl einiges...
So ist es und an Al-Qaida sind die CIA und USA auch nicht ganz unschuldig. Einst plante man Terrornetzwerke um die UdSSR zu schwächen, dann wurden sie zu Selbstläufern und haben sich gegen den großen Bruder im Westen gerichtet. Übriegens selbst die Al-Qaida hat zu der extremen Gewalt durch IS Abstand zu ihr genommen, selbst ihnen ist das schon zu radikal.
Der palästinensische Theologe Abdallah Azzam warb seit Anfang der 1980er Jahre von Pakistan aus um finanzielle und personelle Unterstützung für den Kampf der Mudschahidin gegen die sowjetische Besetzung Afghanistans und lieferte auch eine ideologische Fundierung für den Dschihad in Afghanistan. 1983 erschien in der kuweitischen Zeitschrift al-Mudschtamaʿ ein Fatwa von ihm, in der er die Unterstützung dieses Kampfes zur Pflicht für jeden Muslim erklärte. Dies ist auch das Thema seiner 1984 veröffentlichten Schrift mit dem Titel „Die Verteidigung des Landes der Muslime ist die wichtigste der persönlichen Pflichten (Ad-difāʿ ʿan arāḍī al-muslimīn ahamm furūḍ al-aʿyān).

Zusammen mit Osama bin Laden eröffnete Abdallah Azzam 1984 in Peschawar ein Dienstleistungsbüro, um die aus den verschiedenen arabischen Ländern kommenden jungen Männer aufnehmen, betreuen und organisieren zu können, die nach Afghanistan in den Dschihad gehen wollten. Unterstützung erhielten die beiden vom amerikanischen Auslandsnachrichtendienst CIA im Rahmen der Operation Cyclone und aus mit den USA befreundeten islamischen Ländern, insbesondere durch den pakistanischen Nachrichtendienst ISI.
Wikipedia: Al-Qaida

Schon lustig wie sich der Kreis das schließt. Sucht man nach einem wirklich schuldigen in der Hinsicht, muss man leider seinen Finger gen Westen richten und über den großen Teich blicken. Außerdem erkennt man das die kriegerischen Impulse immer nur von einzelnen Personenkreisen ausgingen.
Zitat von sadrosesadrose schrieb:das erkennen wie der koran gemeint ist, ist aber auch nur eine theorie von dir. auch hier kann ich jetzt behaupten: DU hast nichts verstanden. genau das wird wieder zum problem. behauptest du, die bibel wäre anders gemeint, als die kirche sie auslegt, gebe ich dir genauso recht. DENNOCH werden 10000 es nicht glauben bzw. ihre persönliche auslegung darin sehen. schlussendlich kann nur jeder selbst seine eigene "version" von gott, allah, der auslegung finden.
Ich behaupte nicht das ich da ein perfektes Verständnis habe, jedoch habe ich mich wirklich schon recht lange damit beschäftigt und habe mit einigen Muslimen darüber ganz ähnliche Erkenntnisse gewonnen. Es ist eben mehr eine Kunst den Koran zu verstehen als eine reine Frage des Wissens über ihn. Man muss ihn neben seinem Verstand auch mit dem Herzen lesen, dann wird es fast schon selbsterklärend.

Die Bibel wird von Muslimen als verfälscht betrachtet und der Koran wurde nur aus dem Grund verfasst um die Verfälschungen der Bibel wieder ins Lot zu bringen. Es ist vergleichbar mit einem Update und Patch bei einer Software :D

Ich gebe dir aber recht, auch hier sind verschiedene Auslegungen dieser Schriften in Verbindung mit dem Herdentrieb der Menschen eine gefährliche Mischung. Der Mensch verliert sich in den Details und streitet sich über unterschiedliche Auslegungen dieser. Das ist aber wieder ein Fehler der beim Menschen selbst liegt.
Zitat von sadrosesadrose schrieb:auch das ganze frauenthema ist zum aufschreien. natürlich sagt auch der liebe herr vogel ab und zu mal etwas, das nicht ganz so dumm ist, aber die grundidee dahinter lässt 1000 frauen, die für ihre rechte gekämpft haben, auch hier, auf die barikaden gehen. und das zu recht.
auch ob der mann frauen haben kann oder nicht ist irrelevant, wenn der mann eine frau liebt wird er keine weitere wollen. ein mann der sich 4 frauen wünscht teilt einfach das prinzip von liebe nicht, welches die frau sich vielleicht vorstellt. hat sie nichts dagegen, dass ihr mann eine weitere frau hat. ja ich glaube im prinzip wäre das auch jedem egal.
Herr Vogel ist da eben mit Vorsicht zu genießen, er hat durchaus einen scharfen Verstand, doch er greift auf Halbwissen zurück und betrachtet den Koran eben (was der große Denkfehler ist) als Gesetzestext. Außerdem bezieht sich diese Problematik mit den 4 Frauen allein auf Kriegszeiten, das hat schon immer zu Missverständnissen geführt. Man darf nicht vergessen, zur Zeit Mohammeds war Arabien durch Stammeskriege geprägt und es gab mehr Frauen als Männer. Das mit dem gleiches Recht für Mann und Frau ist schon ein deutlicher Fortschritt gewesen, zu einer Zeit in der Frauen und Sklaven auf einer Stufe für die Patriarchen standen. Leider habe ich das Gefühl das sich diese Patriarchen ihre Macht erhalten haben und mit Sicherheit auch Einfluss auf die islamischen Anfänge hatten.

Ich denke die Schuld liegt tatsächlich in einer Form der Konservierung alter Verhältnisse in der arabischen Welt bei der bestimmte Aspekte des Islam einfach zum Selbstzweck ignoriert wurden. (Männer sind eben doch meist, fiese, selbstgefällige Schweine xD)
Zitat von sadrosesadrose schrieb:auch richtig, genau hier sollte der islam auch enden. privatsache und nicht in die politik.
Politik ist im Prinzip nichts anderes als die Art wie Menschen miteinander interagieren. Ist ein Moslem gastfreundlich und bietet einen Tee an, so ist er in dem Fall schon ein Politiker des Alltags. Doch geht man von staatlicher Politik aus, liegt die ganze Welt im argen, nicht wegen des Islams, sondern weil eben Politik auf zwischenmenschlicher Ebene anfängt und bestehen da schon Probleme, pflanzt sich dies in immer größeren Dimensionen auch in die höchsten Kreise der Politik fort.

Religion kann nicht reine Privatsache sein, denn das gemeinsame Gebet ist schon eine gemeinschaftliche Sache. Aber die Spiritualität selbst, kann nur jeder für sich erfahren. Und das ist wirklich heilig.
Zitat von sadrosesadrose schrieb:auch richtig, aber ob ich dazu den islam brauche, das christentum oder scientology, muss mir überlassen sein. auch hier sind wir uns denke ich einig. mag die sache noch so "blöd" für andere sein.
Viele Menschen sind Muslime ohne es zu wissen. Jeder der sich Gott hingibt ist Moslem, der Islam ist übersetzt die Hingabe. Auch wenn das nur einfach arabische Wörter sind und man dies in jede x-beliebige Sprache übersetzen könnte, so reichen diese völlig aus.
Zitat von sadrosesadrose schrieb:es KANN keinen zwang im glauben geben. was du glaubst kannst NUR du bestimmen. keiner hat über deine gedanken und gefühle kontrolle. auch wenn du gewzungen wirst zu konvertieren, ist dies nicht die wahrheit. im innere denkst du weiter so, wie du eben denkst. die einzig positive sache.
Absolut richtig. Daher ist das Wort Glaube eh schon etwas schwach (Annahme), Hingabe kann nur aus eigener Überzeugung entstehen. Glaube selbst ist eigentlich eine sehr schwache Auslegung einer Annahme die möglich sein könnte, aber nicht muss. Gedanken kann man nicht erzwingen aber durchaus beeinflussen, Suggestion eben. Der Islam hat das sogar erkannt, der Scheitan bedient sich der Macht der Suggetion und Verführung von Gedanken und Bedürfnissen. Das Ego als Impulsgeber für jede persönliche Entscheidung im Leben kann diesem verfallen und im Egoismus münden.

Sonst kann nichts die Gedanken beeinflussen. Selbst wenn ich es versuche zu erzwingen jemanden zu sagen eine Kirsche ist blau, so wird der Mensch gedanklich die Kirsche immer als rot vor Augen haben.
Zitat von sadrosesadrose schrieb:mit sicherheit. in jeder sache gibt es auch schönheit. auch im christentum finde ich viel angenehmes und beruhigendes, wenn ich will.
Die Schönheit finde ich in der Natur, in der Kunst, in der Musik in der inneren Ruhe. Der Islam ist da nur ein Weg dies zu erkennen, wie auch der Buddhismus und noch so einige spirituelle Ideen des Menschen. Die Schönheit ist eine sich entwickelnde Schöpfung, ein fast schon kreativer Prozess. Natürlich kann man auch Schönheit in den Kulturen finden, jedenfalls in ihren Künsten. Die Schönheit im Islam ist die gewonnene Klarheit wenn man ihn verstanden hat. Gott ist die Ganzheitlichkeit allen Seins und die Schöpfung selbst.


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Islam - Eine friedliche Religion?

11.10.2014 um 17:44
Zitat von Irade77Irade77 schrieb:Was redest du die Fahne ist nicht von der ISIS außerdem hängt das an der Wand
Unsinn. Ismail Tipi hat Recht:
Wikipedia: Islamischer Staat (Organisation)#mediaviewer/File:Flag of the Islamic State.svg

Was hängt ansonsten noch an der Wand?


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11.10.2014 um 17:47
@drehrumbum
Dann schau noch mal genau hin die Flagge gab es schon vor 100 Jahren das was an der Wand hängt bei Pierre steht was ganz anderes drauf wenn du nicht blind bist


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Islam - Eine friedliche Religion?

11.10.2014 um 17:47
@drehrumbum
Das was er an hat gab es schon vor mehrere 100 Jahren könnte auch ein altes Foto sein


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11.10.2014 um 17:48
@drehrumbum das ist die Die Schahāda (das Glaubensbekenntnis). IS nutzt dies als Symbol (was eigentlich friedlicher Natur ist) ähnlich wie einst die Nazis das gekippte Swastika (was ein Glückssymbol im Buddhismus ist). Beide missbrauchen Symbole bzw. in dem Fall die Schrift der Schahāda. Der Missbrauch solcher Dinge ist traurig aber leider kommt es immer wieder vor.


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Islam - Eine friedliche Religion?

11.10.2014 um 17:52
Zitat von Irade77Irade77 schrieb:Das was er an hat gab es schon vor mehrere 100 Jahren könnte auch ein altes Foto sein
Ich würde Vogel auf dem Foto auf ein Alter von 36 Jahren schätzen ...


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Islam - Eine friedliche Religion?

11.10.2014 um 17:52
Um es genau zu sagen, IS mag zwar Islam im Namen haben und Schriften des Koran für ihre Agenda nutzen, jedoch geht ihre Ideologie nicht mit dem Koran und auch nicht mit dem Islam konform und ist ein nationalistisches Problem. Das ist das wahre Kernproblem!

Wie ich schon schrieb, hier ist nicht der Islam schuld (ein einfaches Rezept), sondern eine Ideologie die von Menschen erdacht wurde.


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Islam - Eine friedliche Religion?

11.10.2014 um 17:53
@drehrumbum
Mit altes Foto meine ich das er das vielleicht vor 1-3 Jahren an hatte wo die ISIS nicht bekannt war mit seiner Möchtegern Flagge

Könnte auch Aktuell sein was nichts aussagen würde weil es die Flagge schon immer gab


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11.10.2014 um 17:55
@cRAwler23
Menschen mit Intelligenz die sich mit dem Islam beschäftigen werden die Wahrheit erkennen


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11.10.2014 um 17:56
Zitat von Irade77Irade77 schrieb:Menschen mit Intelligenz die sich mit dem Islam beschäftigen werden die Wahrheit erkennen
Zumindest mit Herz und Verstand. :)


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Islam - Eine friedliche Religion?

11.10.2014 um 17:57
@cRAwler23
Menschen erkennen die Wahrheit so wie die Juden früher aber lehnen es ab aus egozentrischen Gründen etc
Die Juden hatten das meiste Wissen
Die Christen haben am besten Praktiziert
Die Moslems müssen beides im Gleichgewicht halten


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Islam - Eine friedliche Religion?

11.10.2014 um 17:58
Aber einen Koran von Vogel würde ich annehmen. Es ist einfach zu interessant, meine Koranübersetzung von 1970:
Sure 47, Vers 4: "Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel angerichtet habt."
gegenüber dem hier behaupteten, zu vergleichen:
„Wenn ihr auf die, die ungläubig sind, trefft, dann schlagt (ihnen) auf die Nacken. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergekämpft habt, "
Lächerlich!


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