letzte Nacht
16.11.2005 um 21:48Heute muss ich mich mal den Skeptikern anschließen.
Free Tibet!
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letzte Nacht
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16.11.2005 um 22:52Jo, ich schliess mich dem Rest an, 100 pro Krämpfe.
Boah das is so pervers, wenn man pennt Oo
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letzte Nacht
17.11.2005 um 18:16@ Rafael
Ich wollte damit nur fragen ob das wirklich möglich ist. Aber es hat mich überzeugt...
Über Punks lacht die Sonne, über Nazis die ganze Welt!
Ich wollte damit nur fragen ob das wirklich möglich ist. Aber es hat mich überzeugt...
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letzte Nacht
17.11.2005 um 20:29ich hatte ein übernatürliches erlebnis: ich wachte heute auf und hatte den ganzen tag arges kopfweh. es stellte sich herraus, das ich mir während ich schlief, den kopf an einem wandverbau angeschlagen hatte, als ich hochgeschreckt bin.....CALL MOULDER AND SCULLY...nono, ONLY SCULLY :P
letzte Nacht
17.11.2005 um 22:12Link: www.allmystery.de (extern)
Ich habe den Link in dem ich etwas ähnliches schonmal gelesen habe wieder gefunden (das war vielleicht eine Arbeit...)
Über Punks lacht die Sonne, über Nazis die ganze Welt!
Ich habe den Link in dem ich etwas ähnliches schonmal gelesen habe wieder gefunden (das war vielleicht eine Arbeit...)
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letzte Nacht
18.11.2005 um 12:28danke für den Link...aber was meinst du damit? Also ich hatte schon viele Anzeichen für Shizophrenie aber das selbe wie ihr ist mir nie passiert..
Und nein ich hatte diesen Krampf nur in einer Wade, das tat höllisch weh
Und nein ich hatte diesen Krampf nur in einer Wade, das tat höllisch weh
letzte Nacht
18.11.2005 um 12:32Sorry für den doppel eintrag, aber was ich mit "Shizophrenie" meine, sind nur "antworten" auf meine fragen oder "fragen" für meine antworten... aber das hab ich eingentlichs chon lange :S
letzte Nacht
19.11.2005 um 23:07eigentlich wollte ich sagen das du an Narkolepsie leidest.
"Die Symptome der Narkolepsie
Die vier häufigsten Symptome der Narkolepsie sind übermäßige Tagesschläfrigkeit, Kataplexie (plötzlicher Tonusverlust, d. h. Lähmung der Muskeln), Schlafparalyse (Schlaflähmung) und hypnagoge Halluzinationen (kurz vor dem Einschlafen oder im Halbschlaf auftretende visuelle oder akustische Halluzinationen). In den meisten Fällen erweist sich die übermäßige Tagesschläfrigkeit als das bei weitem lästigste Symptom. Die Symptome der Narkolepsie können sich über mehrere Jahre langsam entwickeln oder ganz plötzlich und ohne Vorankündigung in Erscheinung treten.
Übermäßige Tagesschläfrigkeit
Als erstes Symptom der Narkolepsie tritt in der Regel die übermäßige Tagesschläfrigkeit auf. Narkoleptiker berichten häufig, dass sie leicht müde werden oder sich immerzu schläfrig fühlen. Während bei Gesunden nach dem Essen oder beim Lesen normale Müdigkeitserscheinungen auftreten können, werden Narkoleptiker von einem Schlafdrang überfallen, dem sie nicht widerstehen können. Solche Schlafattacken stellen sich überdies auch in Situationen ein, in denen Gesunde normalerweise ohne Anstrengung wach bleiben, z. B beim Schreiben eines Briefes oder beim Autofahren. Da Narkoleptiker zu gänzlich unpassenden Zeiten einschlafen, unterliegen sie - z. B im Straßenverkehr - einer erhöhten Unfall- und Verletzungsgefahr.
Kataplexie
Kataplexien sind Attacken von affektivem Tonusverlust. Das Symptom kann zu Beginn der Krankheit auftreten, macht sich aber häufiger erst Monate oder Jahre nach Eintritt der Tagesschläfrigkeit bemerkbar. Die Ausdrucksformen der Kataplexie reichen von milden und kurzen Schwächegefühlen in den Knien bis zum totalen Kollaps, der die Betroffenen plötzlich zu Fall bringt. Die Patienten sind während eines solchen Sturzes bei vollem Bewusstsein und erleben das Ereignis mit. Kataplexien werden in der Regel durch Gemütsbewegungen - wie Lachen, Ärger oder Verwunderung - ausgelöst. In manchen Fällen werden die Attacken durch die bloße Erinnerung an bewegende bzw. beunruhigende Geschehnisse nachträglich oder in Erwartung bestimmter gemütserregender Ereignisse im voraus verursacht.
Schlafparalyse
Bei der Schlafparalyse (Schlaflähmung) tritt eine plötzliche Lähmumg der Körpermuskulatur beim Schlafbeginn oder beim Aufwachen ein. Die Betroffenen nehmen zwar ihre Umgebung wahr, können sich aber nicht bewegen. Im Gegensatz zu Kataplexien kann die Schlafparalyse durch körperliche Berührung unterbrochen werden.
Hypnagoge Halluzinationen
Hypnagoge Halluzinationen sind lebhafte, traumähnliche Bilder und Vorstellungen, die im Zustand der Schläfrigkeit wahrgenommen werden. Zu den beunruhigenden Bildern und Geräuschen tritt manchmal die Vorstellung, jemand sei im Raum. Diese Traumvorstellungen lösen oft Angst aus, da die Betroffenen halb wach, aber bewegungsunfähig sind. Manchmal werden die Halluzinationen irrtümlicherweise mit den Wahnvorstellungen bei psychischen Erkrankungen verwechselt, so dass zusätzliche Ängste entstehen.
Automatisiertes Verhalten
Beim automatischen Handeln werden auch dann noch Tätigkeiten motorisch ausgeführt, wenn das Bewusstsein eingeschränkt ist und somit die Handlungen nicht bewusst gesteuert werden können. Manchmal schafen Narkoleptiker inmitten einer Handlung ein und führen diese im Schlaf fort. Nach dem Aufwachen haben sie kein Erinnerungsvermögen an die Geschehnisse. Automatisches Handeln ist in Situationen gefährlich, in denen erhöhte Unfall- und Verletzungsgefahr besteht, wie z. B. beim Kochen oder beim Autofahren.
Störung des Nachtschlafs
Störung des Nachtschlafs ist ein bei Narkolepsie häufig auftretendes Symptom. Während die Betroffenen am Tage ungewollt einschlafen, werden sie in der Nacht wiederholt wach. Durch das häufige nächtliche Erwachen verstärkt sich wiederum die Tagesschläfrigkeit.
Weitere Symptome, von denen Narkoleptiker berichten, sind Sehstörungen - wie z. B. Doppeltsehen -, Konzentrationsstörungen und Gedächtnisverlust. Einige Narkoleptiker klagen zudem über Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Schnarchen, sexuelle Probleme und Gewichtszunahme, die allerdings nicht als eigentliche Symptome der Narkolepsie gelten. Auch im Bereich sozialer Beziehungen und gesellschaftlicher Anforderungen ergeben sich Probleme. So werden narkoleptische Kinder oftmals mitten im Spiel mit Freunden oder bei den Hausaufgaben von Schlafattacken überfallen, während Erwachsene aufgrund der Einschränkungen häufig nicht in der Lage sind, ihre familiären oder beruflichen Pflichten zu erfüllen."
das ist nicht mein Text sondern ich habe ihn von http://web.uni-marburg.de/sleep//dgsm/rat/narkolep.html (Archiv-Version vom 10.07.2006) kopiert
Über Punks lacht die Sonne, über Nazis die ganze Welt!
"Die Symptome der Narkolepsie
Die vier häufigsten Symptome der Narkolepsie sind übermäßige Tagesschläfrigkeit, Kataplexie (plötzlicher Tonusverlust, d. h. Lähmung der Muskeln), Schlafparalyse (Schlaflähmung) und hypnagoge Halluzinationen (kurz vor dem Einschlafen oder im Halbschlaf auftretende visuelle oder akustische Halluzinationen). In den meisten Fällen erweist sich die übermäßige Tagesschläfrigkeit als das bei weitem lästigste Symptom. Die Symptome der Narkolepsie können sich über mehrere Jahre langsam entwickeln oder ganz plötzlich und ohne Vorankündigung in Erscheinung treten.
Übermäßige Tagesschläfrigkeit
Als erstes Symptom der Narkolepsie tritt in der Regel die übermäßige Tagesschläfrigkeit auf. Narkoleptiker berichten häufig, dass sie leicht müde werden oder sich immerzu schläfrig fühlen. Während bei Gesunden nach dem Essen oder beim Lesen normale Müdigkeitserscheinungen auftreten können, werden Narkoleptiker von einem Schlafdrang überfallen, dem sie nicht widerstehen können. Solche Schlafattacken stellen sich überdies auch in Situationen ein, in denen Gesunde normalerweise ohne Anstrengung wach bleiben, z. B beim Schreiben eines Briefes oder beim Autofahren. Da Narkoleptiker zu gänzlich unpassenden Zeiten einschlafen, unterliegen sie - z. B im Straßenverkehr - einer erhöhten Unfall- und Verletzungsgefahr.
Kataplexie
Kataplexien sind Attacken von affektivem Tonusverlust. Das Symptom kann zu Beginn der Krankheit auftreten, macht sich aber häufiger erst Monate oder Jahre nach Eintritt der Tagesschläfrigkeit bemerkbar. Die Ausdrucksformen der Kataplexie reichen von milden und kurzen Schwächegefühlen in den Knien bis zum totalen Kollaps, der die Betroffenen plötzlich zu Fall bringt. Die Patienten sind während eines solchen Sturzes bei vollem Bewusstsein und erleben das Ereignis mit. Kataplexien werden in der Regel durch Gemütsbewegungen - wie Lachen, Ärger oder Verwunderung - ausgelöst. In manchen Fällen werden die Attacken durch die bloße Erinnerung an bewegende bzw. beunruhigende Geschehnisse nachträglich oder in Erwartung bestimmter gemütserregender Ereignisse im voraus verursacht.
Schlafparalyse
Bei der Schlafparalyse (Schlaflähmung) tritt eine plötzliche Lähmumg der Körpermuskulatur beim Schlafbeginn oder beim Aufwachen ein. Die Betroffenen nehmen zwar ihre Umgebung wahr, können sich aber nicht bewegen. Im Gegensatz zu Kataplexien kann die Schlafparalyse durch körperliche Berührung unterbrochen werden.
Hypnagoge Halluzinationen
Hypnagoge Halluzinationen sind lebhafte, traumähnliche Bilder und Vorstellungen, die im Zustand der Schläfrigkeit wahrgenommen werden. Zu den beunruhigenden Bildern und Geräuschen tritt manchmal die Vorstellung, jemand sei im Raum. Diese Traumvorstellungen lösen oft Angst aus, da die Betroffenen halb wach, aber bewegungsunfähig sind. Manchmal werden die Halluzinationen irrtümlicherweise mit den Wahnvorstellungen bei psychischen Erkrankungen verwechselt, so dass zusätzliche Ängste entstehen.
Automatisiertes Verhalten
Beim automatischen Handeln werden auch dann noch Tätigkeiten motorisch ausgeführt, wenn das Bewusstsein eingeschränkt ist und somit die Handlungen nicht bewusst gesteuert werden können. Manchmal schafen Narkoleptiker inmitten einer Handlung ein und führen diese im Schlaf fort. Nach dem Aufwachen haben sie kein Erinnerungsvermögen an die Geschehnisse. Automatisches Handeln ist in Situationen gefährlich, in denen erhöhte Unfall- und Verletzungsgefahr besteht, wie z. B. beim Kochen oder beim Autofahren.
Störung des Nachtschlafs
Störung des Nachtschlafs ist ein bei Narkolepsie häufig auftretendes Symptom. Während die Betroffenen am Tage ungewollt einschlafen, werden sie in der Nacht wiederholt wach. Durch das häufige nächtliche Erwachen verstärkt sich wiederum die Tagesschläfrigkeit.
Weitere Symptome, von denen Narkoleptiker berichten, sind Sehstörungen - wie z. B. Doppeltsehen -, Konzentrationsstörungen und Gedächtnisverlust. Einige Narkoleptiker klagen zudem über Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Schnarchen, sexuelle Probleme und Gewichtszunahme, die allerdings nicht als eigentliche Symptome der Narkolepsie gelten. Auch im Bereich sozialer Beziehungen und gesellschaftlicher Anforderungen ergeben sich Probleme. So werden narkoleptische Kinder oftmals mitten im Spiel mit Freunden oder bei den Hausaufgaben von Schlafattacken überfallen, während Erwachsene aufgrund der Einschränkungen häufig nicht in der Lage sind, ihre familiären oder beruflichen Pflichten zu erfüllen."
das ist nicht mein Text sondern ich habe ihn von http://web.uni-marburg.de/sleep//dgsm/rat/narkolep.html (Archiv-Version vom 10.07.2006) kopiert
Über Punks lacht die Sonne, über Nazis die ganze Welt!
letzte Nacht
20.11.2005 um 00:04@ Exilia
>> Und nein, ich hatte diesen Krampf nur in einer Wade, dass tat höllisch weh. <<
Ja wenn das so ist, dann ist es ja etwas ganz normales! Das hatte ich auch einmal, wenn nicht gar sogar mehrmals in meinem Leben.
Ich glaube, dass kann auch jeder Mensch mindestens einmal in seinem Leben haben, solche Muskelkrämpfe.
Also nichts übernatürliches oder paranormales! ;)
Ich habe zum Beispiel diese Muskelkrämpfe auch noch von einer anderen Fassette, ein paar Mal in meinem Leben kennen lernen können.
Da ist es mir am Halz oder an den Halzmuskeln seitlich enorm reingefahren, und es ist da in jenem Moment des Krampfes warm geworden, zumindest kam es mir so vor, als wenn es etwas mit Wärme zu tun hat. Die fühlbare Auswirkung eines Muskelkrampfes kann wohl wie ein Stromschlag sein.
In der Gesamtheit aller Informationen liegt die Fülle der universellen Wahrheit!
>> Und nein, ich hatte diesen Krampf nur in einer Wade, dass tat höllisch weh. <<
Ja wenn das so ist, dann ist es ja etwas ganz normales! Das hatte ich auch einmal, wenn nicht gar sogar mehrmals in meinem Leben.
Ich glaube, dass kann auch jeder Mensch mindestens einmal in seinem Leben haben, solche Muskelkrämpfe.
Also nichts übernatürliches oder paranormales! ;)
Ich habe zum Beispiel diese Muskelkrämpfe auch noch von einer anderen Fassette, ein paar Mal in meinem Leben kennen lernen können.
Da ist es mir am Halz oder an den Halzmuskeln seitlich enorm reingefahren, und es ist da in jenem Moment des Krampfes warm geworden, zumindest kam es mir so vor, als wenn es etwas mit Wärme zu tun hat. Die fühlbare Auswirkung eines Muskelkrampfes kann wohl wie ein Stromschlag sein.
In der Gesamtheit aller Informationen liegt die Fülle der universellen Wahrheit!
letzte Nacht
20.11.2005 um 00:15Ja aber hatte sie nicht auch irgend etwas von blauen Flecken erzählt ?
Über Punks lacht die Sonne, über Nazis die ganze Welt!
Über Punks lacht die Sonne, über Nazis die ganze Welt!
letzte Nacht
20.11.2005 um 20:41so was hatte ich auch schön mal erlebt ich hatte dass ungefähr 1 monat lang fast jeden abend bei mir war es immer gegen halb 1 als ich aufwachte konnte ich mich auch nicht bewegen und manchmal hatte ich keine luft mehr bekommen mir würde dann aber gesagt dass sei nur zu viel stress
mfg
mfg
letzte Nacht
24.11.2005 um 21:14@exilia
Ich möchte mich der von Angel-of-Anger erwähnten hypnogogen Halluzination anschließen. Hierzu gibt es noch die hypnopompe H., welche die gleichen Symptome hat, nur das dies bei der Aufwachphase geschieht. Deine Unbeweglichkeit ist ein starkes Indiz dafür. Diese Art der H. ist weitverbreitet und nicht als Krankheit anzusehen.
Ich selbst hatte schon während so eines Vorfalls, Krämpfe in den Waden und Füßen, weshalb ich wegen der Unbeweglichkeit nicht gegenwirken konnte und somit über mehrere Tage Muskelkater hatte. Für die blauen Flecken gibt es sicherlich ebenfalls eine plausible Erklärung.
Du hast keine visuellen Eindrücke vom Vorfall erwähnt, wenn es keine ungewöhnlichen gab, dann bleibt noch die Schlafparalyse.
Entscheidend ist nicht wann, sondern warum die Menschheit aufhören wird zu existieren.
Ich möchte mich der von Angel-of-Anger erwähnten hypnogogen Halluzination anschließen. Hierzu gibt es noch die hypnopompe H., welche die gleichen Symptome hat, nur das dies bei der Aufwachphase geschieht. Deine Unbeweglichkeit ist ein starkes Indiz dafür. Diese Art der H. ist weitverbreitet und nicht als Krankheit anzusehen.
Ich selbst hatte schon während so eines Vorfalls, Krämpfe in den Waden und Füßen, weshalb ich wegen der Unbeweglichkeit nicht gegenwirken konnte und somit über mehrere Tage Muskelkater hatte. Für die blauen Flecken gibt es sicherlich ebenfalls eine plausible Erklärung.
Du hast keine visuellen Eindrücke vom Vorfall erwähnt, wenn es keine ungewöhnlichen gab, dann bleibt noch die Schlafparalyse.
Entscheidend ist nicht wann, sondern warum die Menschheit aufhören wird zu existieren.
letzte Nacht
26.11.2005 um 23:42krampf, das hat ich au mal und das hat weh getan! uuuaaaahhhh
real
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