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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

13.02.2018 um 21:15
Zitat von bredulinobredulino schrieb:und was hat das mit den konkreten Sicherheitsmaßnahmen zu tun?
Die Platte hängt, kann das sein?

Es hat damit zutun, wer das Sagen hat, darum ging es.

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JFK - Attentataufdeckung

13.02.2018 um 21:16
Zitat von AniaraAniara schrieb:Es hat damit zutun, wer das Sagen hat, darum ging es.
Es ging also NICHT darum, wer bei den konkreten Sicherheitsmaßnahmen sagen hat

Trump kann so häufig golfen gehen wie er will, dagegen kann der USSS nichts machen. Aber wie dann der Weg zum Golfplatz und der Golfplatz selbst gesichert werden ist was anderes!


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JFK - Attentataufdeckung

13.02.2018 um 21:17
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Es ging also NICHT darum, wer bei den konkreten Sicherheitsmaßnahmen sagen hat
Du darfst gerne ein paar Seiten zurückblättern und dir die Zusammenhänge nochmal durchlesen, ich werde es nicht nochmal alles für dich wiederholen.


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JFK - Attentataufdeckung

13.02.2018 um 21:25
Zitat von AniaraAniara schrieb:Wenn Trump morgen zu Burger King gehen möchte, dann muss der US SS dafür sorgen, dasses sicher ist.
Also: Dass der Präsident dem US SS diktiert WIE er dafür sorgt dass es sicher ist steht da nicht.

Du hast am Thema vorbeiargumentiert.

Du hast also gar keinen Beleg gebracht


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JFK - Attentataufdeckung

13.02.2018 um 21:44
@monstra
Zitat von monstramonstra schrieb:Aber kriminalistische Anforderungen spielen hier in der Diskussion sowieso keine große Rolle.
gehe wir doch mal kriminologisch vor. In de Totenschein des Präsidenten steht, dass der Eintritt im Rücken auf Höhe des dritten Brustwirbels erfolgte:

"third thoracic vertebrae"
Image1


das wäre hier:
brustwirbelsaeuleneu

brustwirbelsaeule2neu

Wie soll die single bullet vorne höher ausgetreten sein?


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JFK - Attentataufdeckung

14.02.2018 um 06:22
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Aber Weisungsbefugnis was theoretisch eine Befehlsgewalt wäre hat er keine! Er kann nicht einem Agenten befehlen seinen Posten zu verlassen denn das ist ein Vergehen für den Schützer! Das kann zu einer Straftat werden wenn dadurch seine Garantenstellung nicht durchführbar und verhindert wird! Auch wenn Trump das so will und auf dem Boden strampelt wird der Agent das HQ kontaktieren und mit dem verantwortlichen den Wunsch des Präsidenten erklären und erst dann wenn diese das Ok gibt wird er seinen Posten verlassen!
Wie passt das zu Mr. Hills Aussage:
Zitat von monstramonstra schrieb am 10.02.2018:Mr. SPECTER. What are the standard regulations and practices, if any, governing such an action on your pert?
Mr. HILL. It is left to the agent's discretion more or less to move to that particular position when he feels that there is a danger to the President; to place himself as close to the President or the First Lady as my ease was, as possible, which I did.
Mr. SPECTER. Are those practices specified in any written documents of the Secret Service?
Mr. HILL. No; they are not.
Vor allem der Teil mit der Entscheidung des Agenten sich mehr oder weniger dorthin zu begeben wo er es für richtig hält und das es dazu gar keine Dienstvorschriften gab beim USSS.


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JFK - Attentataufdeckung

14.02.2018 um 10:02
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Wie passt das zu Mr. Hills Aussage
Du hast dir das ja schon sonst beantwortet und musst selbst differenzieren!
Zitat von monstramonstra schrieb am 10.02.2018:It is left to the agent's discretion more or less to move to that particular position when he feels that there is a danger to the President; to place himself as close to the President or the First Lady as my ease was, as possible, which I did.
Natürlich kann sich der Schützer nach seinem ermessen in eine Position bewegen wenn er das Gefühl hat eine Gefährdung aufgespürt zu haben! Es ist genau sein Auftrag für die Sicherheit des Präsidenten zu sorgen!
Was ich anspreche ist ein Befehl des Präsidenten einen Agenten zB von Dach in den Keller zu senden obwohl dies sein Posten ist an dem er sich befinden muss! Nun musst du unterscheiden zwischen dem Close Protection Detail der von 4 Schützern im unmittelbaren Umfeld ausgeführt wird immer 24 Stunden lang und anderen Personenschützer die ebenfalls Dienst tun! Der Aghent auf dem. Dach hat seinen Posten der notwendig ist für die Ausführung seines Auftrags, der Im Detail hat seinen Posten usw usw er kann keinem Agenten den Befehl geben aber ein Agent kann seine Position verändern wenn er der Meinung ist das der Präsident in Gefahr ist! Das ist doch logisch denn wenn er es nicht tun würde verletzt er ja wieder seine Garantenstellung


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JFK - Attentataufdeckung

14.02.2018 um 13:10
Zitat von bredulinobredulino schrieb:gehe wir doch mal kriminologisch vor. In de Totenschein des Präsidenten steht, dass der Eintritt im Rücken auf Höhe des dritten Brustwirbels erfolgte:
Der Totenschein wurde im Parkland Hospital nach einer sehr kurzen Leichenschau ausgestellt. Die Autopsie in Washington D.C. kam zu folgenden Ergebnissen:
The other missile entered the right superior posterior thorax above the scapula and traversed the soft tissues of the supra-scapular and the supra-clavicular portions of the base of the right side of the neck. This missile produced contusions of the right apical parietal pleura and of the apical portion of the right upper lobe of the lung. The missile contused the strap muscles of the right side of the neck, damaged the trachea and made its exit through the anterior surface of the neck. Warren Commission Report, p. 543.
http://mcadams.posc.mu.edu/sbt.htm (Archiv-Version vom 01.02.2018)

Hier ein Foto der Autopsie:

back

Und hier noch ein grobes Bild der Schussbahn anhand der Eintritts- und Austrittswunde:

Ohne Titel

Wo ist das Problem? Und bitte nicht zum 100ersten Mal die komischen Bilder...


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JFK - Attentataufdeckung

14.02.2018 um 14:38
Zitat von monstramonstra schrieb:Der Totenschein wurde im Parkland Hospital nach einer sehr kurzen Leichenschau ausgestellt. Die Autopsie in Washington D.C. kam zu folgenden Ergebnissen:
Das Dokument wurde am 23.11. erstellt, d.h. nach der Autopsie

https://www.maryferrell.org/showDoc.html?docId=587#relPageId=1&tab=page

Hier die Autopsieskizze

JFKReport wide-1b7842b61e1f9d633367a40b6Original anzeigen (0,3 MB)
t5307ba7 t4bdd79d t88b94d2 t9701c63 img
Zitat von monstramonstra schrieb:Hier ein Foto der Autopsie:
da wird der Leichnam von mehreren Händen niedergedrückt, der Kopf liegt im Nacken
Zitat von monstramonstra schrieb:Und hier noch ein grobes Bild der Schussbahn anhand der Eintritts- und Austrittswunde:
"Grob"? Es geht nicht "grob"- der Krawattenknoten vorne soll von der Kugel getroffen worden sein. Dein Austritt sitzt zu tief. Hätte die Kugel in deinem Bild nicht durch Knochen gehen müssen?


single20bullet20magic20theory


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JFK - Attentataufdeckung

14.02.2018 um 15:03
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Vor allem der Teil mit der Entscheidung des Agenten sich mehr oder weniger dorthin zu begeben wo er es für richtig hält und das es dazu gar keine Dienstvorschriften gab beim USSS.
Warum verlangst du von mir Dienstvorschriften wenn es nicht unbedingt welche gab?


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JFK - Attentataufdeckung

14.02.2018 um 16:12
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Vor allem der Teil mit der Entscheidung des Agenten sich mehr oder weniger dorthin zu begeben wo er es für richtig hält und das es dazu gar keine Dienstvorschriften gab beim USSS.
By the Way habe ich weiter vorne diese schon gepostet.
Es gibt und gab für alles Service Regulations!

Aber das was du hier geteilt hast ist genau das was gar nicht gemeint ist! Ein Agent bewegt sich nur weg von seinem Posten auf Befehl und Anordnung einer höheren Stelle, auch wenn der Präsident das so möchte leitet er dies erst weiter!
ABER, wenn ein Agent der Meinung ist das eine Gefährdung für den Präsidenten unterwegs ist handelt er zu Recht wenn er seinen Posten auf Grund dieses Verdachts verlässt! Das ist sogar seine Pflicht! Selber Ablauf wie noch heute- Erkennen->melden->reagieren. Das ist doch nicht so schwer zu verstehen. Man muss nur eines verstehen, das jemand handelt auf den Befehl hin oder aber aus Pflicht, beides sitzt eng bei einander. Pflicht da er es sowieso immer "muss" wenn er die Freigabe erhält für eine Aktion die gewünscht wurde. Befehl weil es ihm befohlen wird von höherer Stelle und das ist dann ebenso sein Pflicht ABER wenn der Präsident versucht einem Agenten zu befehlen und zwar zB geh in den Keller wird der Agent das HQ befragen und melden das der Präsident das so wünscht und jetzt kommt der Haken wenn das HQ anordnet das dies nicht möglich ist dann ist seine Pflicht zu bleiben! Anstelle diesen Agenten geht dann eben ein anderen zB oder aber er muss ersetzt werden damit er selbst gehen könnte! Somit ist doch schon geklärt das auch der Präsident keinerlei Willkür unter den Agenten besitzt. Man nehme nun an der Agent verlässt auf den "Befehl" des Präsidenten seinen Posten und nun genau dort passiert etwas!

Der Agent wird sagen ->ehmm jup da Präsident hats abba gemeint.....und der Präsident wird sagen ja klar habe ich auch ich will das so und so wird es sein....der Agent trägt nun die Schuld das dadurch eine Sicherheitslücke an diesem Ort entsteht weil er ohne nachzudenken auf den möchtegern Befehl eines Politikers gehört hat und dadurch sind jetzt 20 Menschen tot! den Präsidenten juckt das nicht mal an der Arschbacke! Der Agent ist im Arsch! Deswegen gibt es immer bei Behörden eine Abfolge und eine Meldekette die dringend einzuhalten ist. Auch eine Befehlsordnung muss immer ausnahmslos eingehalten werden!
Der Präsident KANN Wünsche äußern der Secret Service wird alles tun um ihm diese zu ermöglichen bzw sich um den nötigen Schutz kümmern! ABER NIEMALS wird ein Politiker Befehle geben!

Und nein @Africanus wenn der Verteidigungsminister meint es wird einmarschiert haben sehr sehr viele noch vorher ein paar Wörtchen mit zu sprechen....Dafür gibt es Ausnahmefälle zB The british SAS, das deutsche KSK was direkt dem Verteidigungsminister untersteht nicht wie die restlichen Soldaten die ebenfalls einer Meldekette folge zu leisten haben und wenn ein Bataillonskommandeur meint nein wir ziehen nicht mit nach Polen in den Krieg dann werden seine Truppen vor Ort bleiben und er wird eben die Konsequenzen tragen und zwar alleine bis ein anderer Kommandeur den Befehl korrigiert! Es gibt keine Willkür in der heutigen Zeit. Diese Zeiten sind Gott sei dank vorüber! Und Joschka Fischer hat uns vor dieser Willkür bewahrt! Ansonsten wären wahrscheinlich viele meiner Freunde heute nicht mehr!
Deutschland besitzt NUR noch eine Verteidigungsarmee und wird es auch immer haben! Wir werden niemals irgendwo einmarschieren und ich finde es eine Schande das wir es getan haben für die NATO! Das war und ist ein Widerspruch in sich und bleibt es!


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JFK - Attentataufdeckung

14.02.2018 um 17:11
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Wie passt das zu Mr. Hills Aussage:
Weil Hills Aussage nicht ganz wahrheitsgemäß ist


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JFK - Attentataufdeckung

14.02.2018 um 17:40
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Das Dokument wurde am 23.11. erstellt, d.h. nach der Autopsie
Na und? Es ist das Dokument aus dem Parkland in Dallas. Der Autor bezieht sich auf das, was er gesehen hat, so lange JFK im Parkland in Behandlung war.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Hier die Autopsieskizze
Diese sog. Autopsieskizze ist lediglich das Deckblatt (facesheet) des Autopsieberichts. Dort kann ich ja nicht mal die Kopfwunde erkennen.

Commander J. Thornton Boswell, der das Deckblatt zeichnete, wurde 1966 von The Baltimore Sun darüber befragt. Er erklärte, dass er nicht versuchte, die Verletzungen exakt maßstabsgetreu zu zeichnen und beharrte darauf, dass die von ihm vorgenommenen Messungen präzise waren. Er machte ein "X" auf einer Kopie des Deckblattes, um anzuzeigen, wo die Wunde tatsächlich gewesen war.

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Zitat von bredulinobredulino schrieb:"Grob"? Es geht nicht "grob"- der Krawattenknoten vorne soll von der Kugel getroffen worden sein. Dein Austritt sitzt zu tief. Hätte die Kugel in deinem Bild nicht durch Knochen gehen müssen?
Schon mal Krawatte getragen? Und Hemden in verschiedenen Größen? Und verschiedene Krawattenknoten ausprobiert? Wo der Knoten ist, hängt davon ab, wie eng oder locker das Hemd ist, wie eng oder locker der Knoten gebunden ist und letztlich auch, wie dick oder dünn die Krawatte ist.
Damals Anfang der 1960er Jahre trug man dünne Krawatten mit kleinen Knoten und wesentlich weniger steife Hemden als Heute. Ergo rutschte der Knoten am Hals nach unten, wenn das Hemd nicht total eng war. Und wenn man den ganzen Tag damit unterwegs ist, sollten noch zwei Finger in den Kragen passen.

Jfk2

Also Austrittswunde unterhalb des Adamapfels und oberhalb des Brustbeins.

Dafür, dass mein Winkel völlig willkürlich war (eine Berechnung müsste berücksichtigen: Höhe 6. Stock Schuldgebäude/Entfernung JFK vom Gebäude/Schussdistanz/Winkel des Fahrzeugs = Gefälle/Neigung des Kopfes), habe ich gar nicht so falsch gelegen.

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Und diese zum 180. mal vorgeführte Skizze unterstellt einen völlig falschen Winkel des Schusses (viel zu steil). Sie geht - auch das habe ich schon x-Mal gesagt - von einem falschen Zeitpunkt des 2. Schusses aus.


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JFK - Attentataufdeckung

14.02.2018 um 19:31
Zitat von monstramonstra schrieb:Commander J. Thornton Boswell, der das Deckblatt zeichnete, wurde 1966 von The Baltimore Sun darüber befragt.
Zitat von monstramonstra schrieb: Er machte ein "X" auf einer Kopie des Deckblattes, um anzuzeigen, wo die Wunde tatsächlich gewesen war.
du musst das im historischen Kontext betrachten

boswellsanatomy-full


1966 war die Diskussion über eine Neuuntersuchung des Falles, auch des Autopsiematerials in vollem Gange- folglich hatte die Johnson-Regierung ein Interesse daran, die offizielle Version noch einmal bestätigen zu lassen. Die ist es kein Wunder, dass COMMANDER Boswell seiner Pflicht nachkam
By June of '66, people were talking not only about the books of Epstein and Lane, but articles critical of the Commission appearing in various magazines and newspapers. One of these, an article by Fred Cook in The Nation, revealed that the Warren Commission had not only failed to study the photographs and x-rays of President Kennedy's body in order to verify the accuracy of the Rydberg drawings depicting Kennedy's wounds, but had, even worse, prevented the doctors who'd created these drawings from studying these materials, and using them for reference.
This was powerful stuff. The impact of this information was such that Jacob Cohen, in a counter-point to Cook's article in The Nation, nevertheless agreed that "the x-rays and photos must now be made available for competent study and interpretation."

The net effect of these articles, even defenses of the Commission like Cohen's, then, was to raise doubts about the Commission's conclusions.

This, in turn, raised doubts about the legitimacy of Lyndon Johnson's presidency. As a consequence, it became politically desirable for the Johnson Administration to have the autopsy doctors do what they should have done in 1964--verify the accuracy of the drawings they'd presented the Warren Commission.

http://www.patspeer.com/chapter10%3Aexaminingtheexaminations
Zitat von monstramonstra schrieb:Commander J. Thornton Boswell, der das Deckblatt zeichnete, wurde 1966 von The Baltimore Sun darüber befragt. Er erklärte, dass er nicht versuchte, die Verletzungen exakt maßstabsgetreu zu zeichnen und beharrte darauf, dass die von ihm vorgenommenen Messungen präzise waren.
Welche Messungen waren "präzise"?

Das HSCA verortete aufgrund der Autopsiefotos und anderer Materialien den Eintritt hier (Brustwirbelbereich):



t4fc51e0 tf54650f te8ec051 t22c9462 Phot
e8317028d032 t1side1
jfk-neck-wounds autopsy-position-JFK-F-3


Und das ist sogar noch eine KONSERVATIVE Darstellung, denn offenbar lag die Rückenwunde sogar tiefer als die Halswunde:


Dr. Michael Baden war Vorsitzender des Forencis Pathological Panels des HSCA

Wikipedia: Michael Baden
Seine Meinung zur Höhe der Eintrittswunde der single bullet: Sie lag unterhalb der angeblichen Austrittswunde- folglich wäre bei einer AUFRECHTEN HALTUNG der Winkel der Kugel im Körper aufwärts verlaufen
"The X-rays and photographs show the
wound to be lower on the back and the track
slightly upward." [p 14]
...And in HSCA Volume l, page I96, he
said. "ln the jacket and the underlying skin
there is a perforation of the fabric that corresponds directly with the location of
the perforation of the skin of the right upper back...
Yet, in 1988, on Nova, Baden said the track is
upward only if Kennedy had been upright
...

https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/michael-baden-s-deceptions
The panel noted that "when seen in the autopsy position, the outshoot wound [the wound of exit in the President's throat] was described as being at about the same height (or slightly higher) relative to the inshoot wound [the wound of entrance in the President's back]."(3) Dr. Wecht questioned how this could be possible.

When panel member Charles S. Petty, the longtime medical examiner of Dallas County, Texas, and ranked by his peers as the "Quintessential Forensic Pathologist," testified before the House committee, he described the bullet as "traveling in a somewhat upward direction, anatomically speaking."

http://www.jfk-online.com/jfk100sbth.html (Archiv-Version vom 05.01.2019)
Zitat von monstramonstra schrieb:und beharrte darauf, dass die von ihm vorgenommenen Messungen präzise waren
Welche konreten Messwerte meinst du?

Aus dem Bericht der FBI-Agenten die der Autopsie beiwohnten:
The bullet wound “was below the shoulders and two inches to the right of the middle line of the spinal column,” a location consistent with the bullet holes in the president’s shirt and jacket but too low to be consistent with the single–bullet theory.
“This opening was probed by Dr. HUMES with the finger, at which time it was determined that the trajectory of the missile entering at this point had entered at a downward position of 45 to 60 degrees.” A bullet entering at a downward angle could not have come out through the throat, as the single–bullet theory demanded.
http://22november1963.org.uk/sibert-and-oneill-report (Archiv-Version vom 13.03.2018)
Zitat von monstramonstra schrieb:Dafür, dass mein Winkel völlig willkürlich war (eine Berechnung müsste berücksichtigen: Höhe 6. Stock Schuldgebäude/Entfernung JFK vom Gebäude/Schussdistanz/Winkel des Fahrzeugs = Gefälle/Neigung des Kopfes), habe ich gar nicht so falsch gelegen.
mit der aufrechten Oberkörperhaltung liegst du richtig- nur kriegst mit dem läppischen Gefälle von drei Grad den Rücken immer noch nicht nicht über die Kehle
Zitat von monstramonstra schrieb:Also Austrittswunde unterhalb des Adamapfels und oberhalb des Brustbeins.
jfkdocback2
Schon mal Krawatte getragen? Und Hemden in verschiedenen Größen? Und verschiedene Krawattenknoten ausprobiert? Wo der Knoten ist, hängt davon ab, wie eng oder locker das Hemd ist, wie eng oder locker der Knoten gebunden ist und letztlich auch, wie dick oder dünn die Krawatte ist.
Damals Anfang der 1960er Jahre trug man dünne Krawatten mit kleinen Knoten und wesentlich weniger steife Hemden als Heute. Ergo rutschte der Knoten am Hals nach unten, wenn das Hemd nicht total eng war. Und wenn man den ganzen Tag damit unterwegs ist, sollten noch zwei Finger in den Kragen passen.
jfk-dallas-shirttie1Original anzeigen (0,2 MB)


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JFK - Attentataufdeckung

14.02.2018 um 19:55
Zitat von monstramonstra schrieb:Commander J. Thornton Boswell, der das Deckblatt zeichnete, wurde 1966 von The Baltimore Sun darüber befragt.
Die Zeichnung stammt von der Ausgabe des 25. November 1966 der Baltimore Sun...


Da stand Dr. Boswell im Dienste der Regierung:
The Justice Department’s agitation about unwanted public skepticism is apparent in a flurry of now-declassified memos that flew between former Commission staffers David Slawson and Wesley Liebeler, and then-Attorney General Ramsey Clark. In a once-secret memo dated 11/25/66, Clark laid out a plan: “We should carefully examine,” he ordered, “all the criticisms, hypotheses and suggestions contained in the existing body of literature concerning the President’s assassination and the work of the Warren Commission. The purpose is to inventory the contentions so we can evaluate their validity. I would like the task described above to be undertaken by a small group of lawyers within the (Justice) Department on an unpublicized basis ... .”

..


As mentioned, the first examination of the autopsy evidence occurred on November 1, 1966. Nine days later, the signatories – pathologists James Humes, MD and J. Thornton Boswell, MD, radiologist John Ebersole, MD, and autopsy photographer John Stringer – signed off on their review in an affidavit entitled the “Report of Inspection by Naval Medical Staff on November 1, 1966 at National Archives of X-Rays and Photographs of Autopsy of President John F. Kennedy.”[141] The affidavit, really more of an inventory of the autopsy materials, is the first known catalog of Kennedy’s extant autopsy photographs and X-rays.

The Justice Department’s role in the process, however, was nowhere mentioned in the signed “Report of Inspection.” It came to light two months later, on January 26, 1967, when the pathologists signed a second Justice Department affidavit after they were shown the same autopsy materials for the second time. In the second affidavit, they admitted that they “first saw the photographs on November 1, 1966, when requested by the Department of Justice to examine, identify, and inventory them at the National Archives.”[142]


Da hatte das Justizministerium unter LBJ seine Finger mit im Spiel:

Curiously, the signed inventory is not the only inventory bearing the names Humes, Boswell, Ebersole and Stringer names. A second, unsigned inventory turned up that listed three names that were apparently deleted from the signed version: James B. Rhodes, Deputy Archivist of the United States (sic), Marion Johnson of the National Archives, and, oddly, Carl Belcher, U. S. Department of Justice (sic).[143] (Belcher’s pivotal role in this process only became evident later.) But the longer list of names in the unsigned version is not the most important difference between the two inventories.
https://history-matters.com/essays/jfkmed/How5Investigations/How5InvestigationsGotItWrong_2.htm


Offenbar fehlten jedoch schon zum ZEitpunkt der Inventur Autopsiefotos und Röntgenbilder- aber die Pathologen folgten damals, 1966/1967 der offiziellen Linie
From both public and once-secret files, we have learned that each of JFK’s threepathologists and both autopsy photographers later repeatedly testified under oath that photographs they took on the night of the autopsy were missing from the official inventory they had signed off as complete in 1966.[149]

For example, in a once-secret memo, HSCA counsel, D. Andy Purdy, JD, reported that during an interview, chief autopsy photographer, "(John) STRINGER (sic) said it was his recollection that all the photographs he had taken were not present in 1966 (when Stringer saw the photographs for the first time.) [150] Among the missing pictures are those taken of the interior of JFK’s chest. None survive in the current inventory. Yet every autopsy participant who was asked recalled that photographs were taken of the interior of JFK’s body, as indeed they should have been to document the passage of the non-fatal bullet through JFK’s chest:

· John Stringer told the HSCA he recalled taking “at least two exposures of the body cavity.” A. Purdy.[151]

· James Humes, MD was reported in an HSCA memo to have, "... specifically recall(ed photographs) ... were taken of the President's chest ... (these photographs ) do not exist."[152] As already discussed, Humes had told the Warren Commission in 1964 that he had taken pictures of the interior of Kennedy’s chest.[153]

· J. Thornton Boswell, MD, the second in command, backed up Stringer and Humes. The HSCA recorded that, "... he (Boswell) thought they photographed '... the exposed thoracic cavity and lung ...' but (he) doesn't remember ever seeing those photographs."[154]

· Robert Karnei, MD, a Navy pathologist who assisted but was not a member of the official autopsy team, told the HSCA, "He (Karnei) recalls them putting the probe in and taking pictures (the body was on the side at the time) (sic)."[155]



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14.02.2018 um 20:28
Zitat von monstramonstra schrieb:Sie geht - auch das habe ich schon x-Mal gesagt - von einem falschen Zeitpunkt des 2. Schusses aus.
im fraglichen ZeitRAUM, d.h. vom frühst- bis zum letztmöglichen ZeitPUNT, saß JFK aufrecht
Zitat von monstramonstra schrieb:Und diese zum 180. mal vorgeführte Skizze unterstellt einen völlig falschen Winkel des Schusses (viel zu steil).
Welche? Die linke? Dein einwand ändert nichts an dem eintritt im Brustwirbelbereich

Da wir uns einig sind dass JFK aufrecht saß:

Der grüne Pfeil markiert den PUNKT eines noch konservativ aufgefassten Eintritts

jfk 20BackWoundTilt2 205x231


Da der Winkel der Wunden zueinander nicht mit einem Schusswinel aus Oswalds Fenster übereinstimmt ist die single bullet nicht haltbar. Du kannst gerne den für dich korrekten Winkel vom "sniper´s nest" im 5. Stock zum EintrittsPUNKT (!) im Rücken einzeichnen...


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14.02.2018 um 20:35
Zitat von monstramonstra schrieb:Na und? Es ist das Dokument aus dem Parkland in Dallas. Der Autor bezieht sich auf das, was er gesehen hat, so lange JFK im Parkland in Behandlung war.
Der Autor war Dr. George Burkley- er war auch bei der Autopsie dabei

https://www.maryferrell.org/pages/The_Missing_Physician.html


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14.02.2018 um 21:14
@monstra

Da kannst du einen beliebigen Zeitpunkt im fraglichen ZeitRAUM wählen- Kennedy saß aufrecht und die Rückenwunde war immer zu tief


singli2


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14.02.2018 um 22:13
Oder die Halswunde zu hoch - wie im Bild... Die rote Linie passt doch...

Es dreht sich im Kreise. Mir reicht es, wenn Experten sagen, der Winkel von ca. 17 Grad und die Ein- und Austrittswunde sind in Übereinstimmung zu bringen. Das passt zu dem, was ich sehe.

Vom Grashügel kam die Kugel jedenfalls nicht.


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14.02.2018 um 22:56
Zitat von monstramonstra schrieb: Die rote Linie passt doch...
Inwiefern? Der Eintritt der roten Linie ist auf Höhe des ersten Brustwirbels (erinnere dich die ursprünglichen Aussagen vom Rücken, d.h. Brustwibelbereich sprechen)

Dann wäre der Austritt gar nicht mehr knapp unterhalb des Adamsapfels

kennedy20jfk20autopsy20wound20photo
65ca953c3459 singli2
Zitat von monstramonstra schrieb:Oder die Halswunde zu hoch
Warum? Inwiefern? Die Kugel soll den Krawattenknoten durchschlagen haben

newthroatcomparisonsm

jfk-dallas-shirttie1Original anzeigen (0,2 MB)
jfk-jackie-love-field-tx-ap-2 1


Der Austritt wäre unterhalb des Krawattenknotens

t28f3cb8ff5ed t764ad442a86e t1c01188 t78
65ca953c3459 singli2
Zitat von monstramonstra schrieb: Mir reicht es, wenn Experten sagen, der Winkel von ca. 17 Grad und die Ein- und Austrittswunde sind in Übereinstimmung zu bringen.
WELCHE der Experten?

Ist dir schon mal aufgefallen, dass
... wenn die Experten die aufrechte Haltung Kennedys in ihre Darstellungen miteinbeziehen dafür die Rückenwunde nach oben in den Halsbereich verschieben?
... wenn sie die Wunde im Rücen belassen einfach die die aufrechte Haltung JFKs ignorieren und ihn einfach nach vorne beugen?
Zitat von monstramonstra schrieb:Das passt zu dem, was ich sehe.
WAS siehst du?

Du gehst wie ich von einer aufrechten Sitzhaltung aus...

Was ist mit dem Einschussloch im Mantel?
Zitat von monstramonstra schrieb:Es dreht sich im Kreise
Das liegt daran weil du nicht auf meine Argumente und Quellen eingehst

Was sagten die Experten? Bei einer aufrechten Oberkörperhaltung wäre der Winkel von der Rücken- zur Halswunde AUFWÄRTSGERICHTET gewesen:
"The X-rays and photographs show the
wound to be lower on the back and the track
slightly upward." [p 14]
...And in HSCA Volume l, page I96, he
said. "ln the jacket and the underlying skin
there is a perforation of the fabric that corresponds directly with the location of
the perforation of the skin of the right upper back...
Yet, in 1988, on Nova, Baden said the track is
upward only if Kennedy had been upright
...

https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/michael-baden-s-deceptions
The panel noted that "when seen in the autopsy position, the outshoot wound [the wound of exit in the President's throat] was described as being at about the same height (or slightly higher) relative to the inshoot wound [the wound of entrance in the President's back]."(3) Dr. Wecht questioned how this could be possible.

When panel member Charles S. Petty, the longtime medical examiner of Dallas County, Texas, and ranked by his peers as the "Quintessential Forensic Pathologist," testified before the House committee, he described the bullet as "traveling in a somewhat upward direction, anatomically speaking."

http://www.jfk-online.com/jfk100sbth.html (Archiv-Version vom 05.01.2019)



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