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was ist dran an der göttlichen mythologie

18 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Mythologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1
tobse Diskussionsleiter
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was ist dran an der göttlichen mythologie

07.10.2004 um 15:48
hab mich viel mit den unterschiedlichsten mythologien beschäftig und bin inzwischen zu dem glaube gekommen das es früher götter ähnliche wesen gegeben haben muss. Das wir sie aber nicht mehr sehen und spüren können da wir die Naturgesetzte durcheinander gebracht haben.............. was sagt ihr dazu,....


bin mal gespannt

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was ist dran an der göttlichen mythologie

07.10.2004 um 15:57
mit welchen götter hast du dich denn wie lange geschäftigt?

Nie erreicht man die Grenze der Kunst, und
es gibt keinen Künstler, dem Vollkommenheit eignet.(Pthahotep)



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was ist dran an der göttlichen mythologie

07.10.2004 um 16:11
In der Tat hast du Recht.
Und es gibt sie immer noch, aber je weniger Menschen an sie glauben umso weniger werden sie sich zeigen.







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was ist dran an der göttlichen mythologie

07.10.2004 um 16:13
Ich glaube nicht an die Göttlein

Damals wurde ich zu Mehl verarbeitet.Und jetzt bin ich ein leckeres Brot,Roggenbrot.


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was ist dran an der göttlichen mythologie

07.10.2004 um 16:15
/°\
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Das war mein Hunderteser Thread

Damals wurde ich zu Mehl verarbeitet.Und jetzt bin ich ein leckeres Brot,Roggenbrot.


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was ist dran an der göttlichen mythologie

07.10.2004 um 16:15
/°\
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Das war mein Hunderteser Thread

Damals wurde ich zu Mehl verarbeitet.Und jetzt bin ich ein leckeres Brot,Roggenbrot.


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was ist dran an der göttlichen mythologie

07.10.2004 um 16:15
ich glaube dass alles göttergleiche in uns selbst zu finden ist,
und nicht in einer außer-/überirdischen macht.
uns ist vielzuviel wissen verloren gegangen, was nicht daran liegt,
dass wir naturgesetze *durcheinander gebracht haben*...
wir haben schlichtweg einfach zuviele bücher und menschen verbrannt,
deren fähigkeiten/lehren nicht in unser weltbild gepaßt haben.
vielleicht hilft es uns, wenn wir uns wieder mehr der fantasie
als der altbekannten (natur-)gesetzmäßigkeit zuwenden.
unser mangel an toleranz verhindert, dass wir über unseren tellerrand
hinausschauen können. es gibt immer mehr als eine wahrheit, aber solange
wir uns gegenseitig wegen unserer unterschiedlichen dogmen in stücke
hacken, werden unsere verborgenen fähigkeiten weiter im dunkeln liegen.

der schlaf der vernunft gebiert ungeheuer.


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was ist dran an der göttlichen mythologie

07.10.2004 um 16:19
Du sprichst mir von der seele camuur!

Nie erreicht man die Grenze der Kunst, und
es gibt keinen Künstler, dem Vollkommenheit eignet.(Pthahotep)



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was ist dran an der göttlichen mythologie

08.10.2004 um 06:00
hallo julia ;)
schliesse mich natürlich an :)

Was man nicht weiss wird mit Glaube ausgefüllt.
Was weiss man schon...Wer keine neuen Erfahrungen mehr macht stagniert. Wer Erfahrungen aus 2. Hand übernimmt, konsumiert. (Reinhold Messner)



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was ist dran an der göttlichen mythologie

08.10.2004 um 07:24
Camuur liegt da goldrichtig, ich persönlich würde allerdings noch weitergehen und behaupten daß alles Göttliche höchstpersönlich, und nicht nur alles gottähnliche, dem Leben als solches innewohnt. Und damit meine ich nicht nur die menschliche Seele, sondern auch alles andere Lebendige auf dieser Erde - schließlich wäre ich nicht der Erste der sagt daß alles eins ist.
Diesen unendlichen Teil von sich zu entdecken würde eine großartige Herausvorderung sein, kann mit Sicherheit auch zu großen Verwirrungen und Verirrungen führen.


ich bin der, der ich bin


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was ist dran an der göttlichen mythologie

08.10.2004 um 09:15
Ich denke auch, dass Camuur und Alf da sehr richtig liegen.

Wir sind alle Teil der Schöpfung, wir sind das, was man Gott nett nennt. Alles gehört dazu.

Im Munde des Volkes hat man aber unabhängig davon irgendwann einmal angefangen, die Lehren, die allem zu Grunde liegen, die Gesetze, denen wir alle unterliegen (die kosmischen, universellen Gesetze) dahingehend in eine Bildhafte Darstellung gebracht, welche einer Personifizierung bedurft haben, damit es für den einfachen Menschen greifbar ist. Dazu fing man an, eine virtuelle Person zu schaffen, die je nach Religion Gott, Allah oder sonstwie heisst.

Also richtiger Weise müsste man eigentlich statt Gott "Alles was ist" sagen, aber das klingt eben komisch.

Eine andere Verbindung zum Begriff Gott ist noch zu nennen:

Wenn man den alten Sumerischen Schrifttafeln glauben schenkt (Unterstützt von gefundenen Fakten durch z.B. Däniken), was ich bedingt tue, dann wurde die Erde vor geraumer Zeit von Wesen anderer Planeten besucht (Die natürlich auch der Schöpfung angehören und somit Teil von uns sind und Teil von "Alles was ist").
Diese Wesen haben quasi aus dem was man hier auf der Erde an Entwicklung vorfand den Menschen geschaffen. Danach verweilten sie noch eine Weile bei uns und wurden als Götter angesehen. Das lag daran, dass die Menschen immer dazu neigten, unerklärliche Dinge (Technik als Beispiel) zu vergöttlichen.

Lion

Was auch passiert, alles hat einen Sinn ...


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Amila ehemaliges Mitglied

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was ist dran an der göttlichen mythologie

11.10.2004 um 20:23
Ich denke die damaligen Götter sind nicht anders als die von heute nur gab es sie zahlreicher. Mythen und Legenden werden uns immer verborgen bleiben...

Angst führt zu falschen Entscheidungen. Handle aus Mut und Bewusstsein und du wirst sehen, dass du richtig entschieden hast.


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was ist dran an der göttlichen mythologie

12.10.2004 um 15:33
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass der Schlüssel zum Göttlichen nur in uns selbst liegt.

In der Evolution der Religionen ist in meinen Augen auch die Entwicklung der geistigen Reife der jeweiligen Gesellschaft mit ihrem vorherrschenden religiösen System zu erkennen. Beginnend mit den Naturreligionen, die in allem eine Gottheit sahen (Baum, Adler, etc.), über polytheistische (Ägypter) und strenge monotheistische Systeme (Judentum, Islam), die eine starke Abgrenzung des befehlenden Gottes gegenüber dem befehlsempfangenden kleinen Menschen vornehmen (der absolute Wert des jeweiligen EINEN Menschen ist hier nicht gegeben) bis zum Christentum oder dem Buddhismus, welche die Differenz zwischen Gott-Mensch versöhnen. (Jesus ist in der Vorstellung von Christen Gott (weil sein Sohn) und Mensch.

Ich glaube, der Gottesbegriff, egal, welchen man nun hat, verkörpert nun die Möglichkeit, die in einem selbst steckt. Der Mensch strebt immer nach Perfektion, erreicht sie aber nie, sei es im moralischen, ethischen, praktischen oder irgendeinem Bereich. Keine seiner Handlungen kann aber 100%ig diese bestmögliche Möglichkeit erreichen, da Idee und Praxis immer auseinanderdriften werden. Da er aber eine Vorstellung vom Perfekten hat, hat er auch eine Vorstellung von einem perfekten Wesen, das alles kann. Hätte er eine solche Vorstellung nicht, wonach sollte er streben? Diese Vorstellung ist Gott.

Eine Hauptursache philosophischer Krankheiten -einseitige Diät(Wittgenstein)


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was ist dran an der göttlichen mythologie

12.10.2004 um 15:47
@ amila

- *Ich denke die damaligen Götter sind nicht anders als die von heute
nur gab es sie zahlreicher...*

das sehe ich anders. im polytheismus waren die göttergestalten wesentlich
menschenähnlicher und nicht so verklärt wie heute. sie hatten auch
offensichtlich schlechte eigenschaften und jeder gönnte sich seinen
individuellen schwachpunkt. das hat ihrer anbetung keinen abbruch getan.

aber heutzutage ist das dogma ja:
es gibt nur einen gott. gott ist perfekt und macht er keine fehler...
oder etwa nicht?

heute ist ein guter tag für jemand anders, um zu sterben...


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was ist dran an der göttlichen mythologie

12.10.2004 um 18:54
@camuur,

Deinem Schrieb von 16.15 stimme ich zu! Ich glaube, dass der Mensch sich im Laufe der Evolution zu dem entwickelt hat, was er heute ist. Was wir heute mit Religion meinen, ist imo. eine vernebelte Erinnerung an eine Zeit, in der unsere Ahnen in der universellen Einheit lebten.

Den Entwicklungssprung, der irgendwann mal stattgefunden haben muß, nennen wir im christl. Kulturkreis "Sündenfall".

DC

Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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was ist dran an der göttlichen mythologie

12.10.2004 um 19:09
@kurvenkrieger
<<"Diesen unendlichen Teil von sich zu entdecken würde eine großartige Herausvorderung sein, kann mit Sicherheit auch zu großen Verwirrungen und Verirrungen führen. ">>

Was ja auch häufig genug passiert, da unsere Kultur die Menschen auf solche Erlebnisse nicht vorbereitet.

Sehr häufig wedendie Menschen die diesen "Teil" - im eigentlichen ist es mit "erweiterter Wahrnehmung" verbunden - sehr schnell als geistig gestört angesehen, da viele dieser autretenden Wahrnehmungen, denen psychotischer Natur sehr ähneln. Anders herum, nicht alles, was der Mensch, der unter einer sog. psychotischen Störung leidet (erleidet ja in der Hauptsache deshalb, weil im dieser Zustand Angst macht und er das was er erlebt nicht "einordnen kann und deshalb in unterschiedlichster Weise interpretiert), sieht und erlebt ist "irreal" - es ist eine "andere" Realität.

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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was ist dran an der göttlichen mythologie

11.11.2004 um 07:13
und das ist die verdammte problematik:
man ist nicht drauf vorbereitet und wenn man es nach außen trägt nicht mehr normal, irreal und psychotisch.
nun würde ich allerdings behaupten wollen daß all jene die diese erweiterte wahrnehmung als störfaktor betrachten selbst gestört sind:
im höchsten maße von der realität abgeschnitten und psychotisch.
diesen zustand sollten wir ändern...

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig


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zonta ehemaliges Mitglied

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was ist dran an der göttlichen mythologie

11.11.2004 um 08:46
Auch ich kann mich nur Camuur anschliessen

Don´t start what you can´t finish.

Frank.P.Knowlton..1981



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