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Ein weiterer Hinweis für einen schnellen Polsprung

56 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Polsprung, Mittelozeanischer Rücken ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein weiterer Hinweis für einen schnellen Polsprung

29.02.2020 um 15:15
Zitat von IssomadIssomad schrieb am 18.01.2019:Fast 9 Jahre nach dem Eingangsthread ist immer noch nichts passiert ...

Das erklärt schon die Seriösität solcher Voraussagen ...
Zumal geologisch betrachtet, nun 10 Jahre, nicht mal den Hauch eines Wimpernschlages darstellen dürften. Für einen Menschen, sind ja schon 100 Jahre ein sehr langer Zeitraum den man zeitlich nicht mehr zu erfassen in der Lage ist. Sogar ein Jahrzehnt ist schon eine Hausnummer für die menschliches Wahrnehmung.

@Wurstsaten ja das hab ich auch gelesen, ich hab mich auch sehr gefreut, daß uns Beteigeuze noch eine Weile erhalten bleibt.

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Ein weiterer Hinweis für einen schnellen Polsprung

01.03.2020 um 15:47
@Issomad
Zitat von KatoriKatori schrieb:Issomad schrieb am 18.01.2019:
Fast 9 Jahre nach dem Eingangsthread ist immer noch nichts passiert ...
Nichts passiert kann man auch nicht sagen.
Die Polwanderung hat sich seit den90ziger Jahren beschleunigt.Es mussten zwischendurch Missweisungen vorgenommen werden.
Der Geographische Nordpol wandert inzwischen nicht mehr mit 55km pro Jahr sondern nur noch mit 48 km.
Der magnetische Südpol verhält sich anders. Er wandert nur 15 km pro Jahr.
Man weiß nicht wann es zum Polsprung kommt.

Doch ganz ausgeschlossen erscheint ein neuerlicher Polsprung nicht. Denn die Magmaströme im Erdinnern verhalten sich unvorhersehbar, manchmal vollführen sie sogar regelrechte Sprünge. Technisierte Welt könnte vor Problem stehen Im Jahr 2016 etwa gewannen welche unter dem nördlichen Teil Südamerikas und des östlichen Pazifiks an Fahrt – mit entsprechenden Folgen für das regionale Erdmagnetfeld. Einige Satelliten zeichneten die Veränderungen auf. Dieser „geomagnetische Impuls“ trat kurz nach der Aktualisierung des Weltmagnetmodells 2015 in Erscheinung, was zur Erfordernis einer raschen abermaligen Überarbeitung beitrug. Es kann also schnell gehen mit einer Umpolung. Dies bestätigt eine frühere Studie, in der Geologen im US-Staat Oregon in alten Lavaströmen Spuren fanden, die auf eine Drehung des Magnetfelds um sechs Grad pro Tag hindeuten. Bei diesem Tempo dauert die Umpolung nur einen Monat. In diesem Fall hätte unsere technisierte Welt ein Riesenproblem. Denn für eine entsprechende Aktualisierung des WMM verliefe ein solcher Polsprung auf jeden Fall zu schnell.


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Ein weiterer Hinweis für einen schnellen Polsprung

06.03.2020 um 13:32
Zitat von PhhuPhhu schrieb am 01.03.2020:Nichts passiert kann man auch nicht sagen.
Die Polwanderung hat sich seit den90ziger Jahren beschleunigt.Es mussten zwischendurch Missweisungen vorgenommen werden.
Der Geographische Nordpol wandert inzwischen nicht mehr mit 55km pro Jahr sondern nur noch mit 48 km.
Der magnetische Südpol verhält sich anders. Er wandert nur 15 km pro Jahr.
Man weiß nicht wann es zum Polsprung kommt.
Für einen 'schnellen Polsprung' geht mir das zu langsam ...

Es sieht eher nach einem langsamen Polsprung aus ;)


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Ein weiterer Hinweis für einen schnellen Polsprung

07.03.2020 um 15:13
Zitat von PhhuPhhu schrieb am 01.03.2020:Der Geographische Nordpol wandert inzwischen nicht mehr mit 55km pro Jahr sondern nur noch mit 48 km.
Der geografische Nordpol wandert übrigens überhaupt nich, der bleibt immer wo er is. ;)

mfg
kuno


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Ein weiterer Hinweis für einen schnellen Polsprung

07.03.2020 um 16:55
@kuno7
Ja der magnetische Nordpol ist gemeint.


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25.04.2021 um 08:49
Zitat von kuno7kuno7 schrieb am 07.03.2020:Der geografische Nordpol wandert übrigens überhaupt nich, der bleibt immer wo er is. ;)
naja - wenn sich die Lage so dramatisch ändert dass wir eine Situatiion haben wo der magnetische Nordpol sich am andern Ende der Erdkugel befindet dann wird nach einiger Zeit wohl auch die Geografische Lage des geografischen Nordpols nachjustiert werden müssen weil es sonst nur zu Verwirrung führen würde


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25.04.2021 um 12:35
@ELMysterie

Glaub ich eher nich. Wenn wir wirklich mal nen Polsprung erleben, wird man wohl eher die magnetischen Pole umbenennen.

mfg
kuno


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05.03.2023 um 12:05
Also gibt es kurze Polsprünge...welche aber nichts zu tun haben mit den längeren Polsprüngen,welche ein paar Jahrtausende andauern?!

Erdmagnetfeld/Vergangenheit
Stabilität:
Vergangenheit
Paläomagnetische Studien versuchen eine Rekonstruktion des Erdmagnetfeldes in der Vergangenheit aus zurückbleibenden Spuren (Remanenz) einer Magnetisierung in Gesteinen. Untersuchungen der remanenten Magnetisierung der ozeanischen Kruste, die überwiegend jünger als 100 Millionen Jahre ist, geben über die jüngere Geschichte von Magnetfeldern der Erde Aufschluss. Sie zeigen, dass das magnetische Hauptfeld zumeist über eine längere Zeit leidlich stabil bleibt, jedoch in seiner Intensität schwankt und sich immer wieder in geologisch relativ kurzen Zeitspannen umpolt. Diese Umpolungen oder „Polsprünge“ traten im Durchschnitt etwa alle 250.000 Jahre auf, zuletzt vor etwa 780.000 Jahren als die sogenannte Brunhes-Matuyama-Umkehr.[7] Häufiger als Umkehrungen sind tiefe kurze Einbrüche, nach denen sich das Feld in der gleichen Richtung wie zuvor wieder aufbaut. Für den Zeitraum vor 10 bis 78 Jahrtausenden sind zwei solche Exkursionen bekannt, das Laschamp-Ereignis und die Mono-Lake-Exkursion. Die Zeit vom Beginn der Abschwächung bis zum voll wiederaufgebauten Feld dauert wenige tausend Jahre, deutlich kürzer ist die Phase der Umkehr, in denen der Dipolcharakter des Feldes verloren geht und mehrere schwache Pole auftreten können, auch in niedrigen geographischen Breiten.[8] Untersuchungen von Seesedimenten in den italienischen Appenninen deuten darauf hin, dass die Brunhes-Matuyama-Umkehr in weniger als hundert Jahren ablief.[9]
Quelle: wikipedia.org/wiki/Erdmagnetfeld

Und Erdbeben laufen in Wellen auch durch den Erdkern?!

Rotation des Erdkerns
Yang und Song werteten sogenannte seismische Dubletten aus: Das sind Aufzeichnungspaare von Erdbeben ähnlicher Stärke an fast demselben Ort in verschiedenen Jahren. Die Dubletten aus den Jahren 1995 bis 2020 stammten von acht verschiedenen seismologischen Stationen, die Erdbeben registrierten, deren Wellen zumindest ein Stück weit durch den Erdkern liefen. Außerdem konnten sie teils analoge Aufzeichnungen der College Station in Alaska (USA) auswerten, die von 1964 bis 2021 Erdbeben auf den Südlichen Sandwichinseln im Südatlantik registrierten.
Die Studienautoren verglichen die Wellenformen der in verschiedenen Jahren aufgezeichneten ähnlichen Erdbeben miteinander. Sie stellten fest, dass bei den Dubletten aus den Jahren 1995 bis 2008 die Wellen erheblich voneinander abwichen, während es zwischen den Wellen der Dubletten von 2009 bis 2020 eine große Übereinstimmung gibt.
Wendepunkt der Rotation um 1972
Daraus folgern die Forscher, dass sich die Rotation des Erdkerns gegenüber der übrigen Erde in den letzten Jahren kaum verändert hat. Auch die Laufzeitunterschiede zwischen Wellen desselben Erdbebens, die nur durch den äußeren Kern laufen und Wellen, die sich auch durch den inneren Kern bewegen, weisen in diese Richtung.
Quelle: /www.welt.de/wissenschaft/article243380771-Die Studie von Yi Yang und Xiaodong Song von der Peking University in Peking ist in der Fachzeitschrift „Nature Geoscience“ erschienen.

Wenn nun ein neuer großer Polsprung in der Anbahnung sein soll :

Wetter:Polsprung
Die Erde ist ein großer Dynamo!
Im Normalfall hat das Magnetfeld zwei Pole. Doch unsere Erde ist wie ein großer lebender Dynamo - ein Geodynamo quasi. Erzeugt wird das Magnetfeld im Erdkern, der zum größten Teil aus flüssigem Gestein und Eisen besteht. Permanent steigt heißes Magma bis zum Erdmantel hinauf, gibt seine Wärme ab, kühlt und sinkt wieder herab. Gleichzeitig rotiert der flüssige Kern.
Dadurch gibt es, wie bei einem Fahrraddynamo überlagernde Energien, einen Stromfluss. Dieser bringt dann das Magnetfeld hervor. Wir kennen diesen Vorgang aus dem Physikunterricht: Die Induktion.
Magnete bestehen aus einer starren Masse. Sie bewegen sich nicht und somit bleiben die Pole immer gleich. Die Erde und vor allem ihr Kern verändern sich aber ständig. Somit kann sich auch das Magnetfeld jederzeit ändern. Eine sogenannte "Umpolung" findet im Mittel alle 250.000 Jahre statt. Die letzte war aber vor 780.000 Jahren. Daher ist die nächste also zeitlich überfällig.
Aktuelle Beobachtungen lassen vermuten, dass sich die Erde von einer geordneten Struktur aus zwei festen Polen wegbewegt. Dann würde es in der Übergangsphase der Umpolung sogar mehrere Pole geben.
Quelle: wetter.com/Polsprung steht unmittelbar bevor.


Nun meine Frage:
gibt es eine physikalische Komponente,die den Erdkern in Beziehung setzt zu zu viel Gewicht auf der Erdkruste?
Also ,wenn weniger als 1 Milliarde Menschen auf der Erde vor 200 Jahren das Normale war und wir z.B. durch Penicillin Krankenheiten ausgerottet haben,die sonst zur "Populationsreduktion"(biolog. Begriff:Populationen wachsen nicht nur mit dem Nahrungsangebot), und wir dabei sind bis 2050 die (ca.) 10 Milliardengrenze zu knacken?
(Also...Vergleich: Welt bevölkerung und Welternährungsproblematik...ist aber anderes Thema)


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Ein weiterer Hinweis für einen schnellen Polsprung

05.03.2023 um 12:24
Zitat von cumfidecumfide schrieb:gibt es eine physikalische Komponente,die den Erdkern in Beziehung setzt zu zu viel Gewicht auf der Erdkruste?
Die Biomasse verändert sich ja nicht, nur weil es mehr Menschen gibt. Das ist dann nur eine Umverteilung zwischen den unterschiedlichen Arten Biomasse.
Hinzu kommt dann schlicht noch, dass das Gewicht der Biomasse im Vergleich zu den nicht-organischen Anteilen des Systems Erde ziemlich zu vernachlässigen ist.


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05.03.2023 um 12:40
Also,du meinst,daß Milliarden mehr Menschen als einfach nur in menschlicher Form eingebaute Biomasse keinen Unterschied am Gewicht der Erdkruste erzeugen?! Ist das so?
Nach Jahrtausenden der Menschheitsentwicklung?
Was ich meinte,war,ob es eine Beziehung von (?) verdickter(?) Erdkruste zum Magnetisierungsfeld/Erdrotaion gibt.
Und ja: keine Energie vergeht,also u.U. auch in Wärme/Luft etc. kann sich Energie auf der Erde abspeichern.
Den Leitsatz kenne ich auch!
Aber Beispiel Archäologie : Städte lagen früher bei weitem tiefer als heute.
Die mehr Menschen haben einen größeren Bedarf -auch nach Bebeuung,z.B...was aber auch Biomasse ist,o.k.
Und es gibt nirgendwo auf der Erde eine Anreicherung im geschlossenem System Erde an einem Mehr an Biomasse?


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05.03.2023 um 15:31
@cumfide

Das "Bisschen" Biomasse ist doch von der Verteilung her zu vernachlässigen, im Vergleich zur Verglätscherung einerEiszeit. Da werden von den Eismassen auch Kontinente hunderte Meter tief eingedrückt und erheben sich wieder wenns taut!
Kann also nicht so Folgenreich sein.

:mlp:


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05.03.2023 um 15:49
@cumfide:
Zitat von cumfidecumfide schrieb:Also,du meinst,daß Milliarden mehr Menschen als einfach nur in menschlicher Form eingebaute Biomasse keinen Unterschied am Gewicht der Erdkruste erzeugen?! Ist das so?
Natürlich ist das so. Wenn Du ein Brötchen mit, sagen wir mal, 50 g Gewicht isst, dann wiegst Du (unmittelbar anschliessend) 50 g mehr, und das Brötchen nichts mehr, weil es weg ist. Die Gesamtmasse bleibt gleich.

Ausserdem: Die Weltbevölkerung umfasst aktuell ca. 8 Milliarden Menschen. Nimmt man ein durchschnittliches Gewicht von 75 kg an, entspricht das einer Gesamtmasse von ca. 600 Milliarden kg = 6×1011 kg. Die Masse der Erde beträgt ca. 6×1024 kg. Die Gesamtmasse der Weltbevölkerung beträgt also ca. 1/10.000.000.000.000 = ein Zehnbillionstel der Masse der Erde. Das ist vollkommen vernachlässigbar.


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06.03.2023 um 16:08
Kein echter Hinweis auf eine baldige Polumkehr.

https://www.fr.de/wissen/suedpol-hinweise-forschung-erde-magnetfeld-polsprung-studie-umkehr-nordpol-zr-91603054.html


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29.06.2023 um 17:50
neuerer Artikel... aus n-tv.de/wissen...

wenn es keine Beziehung zum Erd-Innen/Außen durch Massenanhäufung von Materie gibt,
keine sessmischen Wellen durch den Erdkern laufen,aber die
Verschiebung der Wassermassen auf der Erde bewirken,
daß sich die Erdachse verlagert
,gerade bewiesen durch Messungen?!

könnte das Polsprünge einleiten?

Mensch-Erdachse verschoben
Weil die Menschen auf der Erde sehr viel Grundwasser entnehmen und nutzen, steigt der Meeresspiegel. Außerdem hat sich so die Erdachse verschoben, stellt ein Forschungsteam in einer Studie fest. Besonders großen Einfluss habe die Umverteilung des Grundwassers auf den Nordpol.
Der Mensch hat mit seiner Grundwasserentnahme aus dem Boden bereits die Rotationsachse der Erde beeinflusst. Der Nordpol habe sich dadurch in den Jahren 1993 bis 2010 um 4,36 Zentimeter pro Jahr verschoben, schreibt ein Team um den Geophysiker Ki-Weon Seo von der Seoul National University. Das sind insgesamt knapp 80 Zentimeter.
...
Generell ist die Erdachse nicht starr. "Jede Masse, die sich auf der Erdoberfläche bewegt, kann die Rotationsachse verändern", sagt Seo in einem Beitrag des Journals "Nature" zu der Studie.
Quelle:n-tv.de/wissen vom 21.06.23


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30.06.2023 um 10:26
Zitat von cumfidecumfide schrieb:...
Generell ist die Erdachse nicht starr. "Jede Masse, die sich auf der Erdoberfläche bewegt, kann die Rotationsachse verändern", sagt Seo in einem Beitrag des Journals "Nature" zu der Studie.
Quelle:n-tv.de/wissen vom 21.06.23
Die bis jetzt gemessene Verschiebung beträgt wenige cm, das ist sehr klein, im Verhältnis zum Erdradius, Die Gezeitenreibung hat wahrscheinlich einen wesentlich höheren Einfluss.


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02.07.2023 um 17:39
aus dem verlinkten Text :
Hinzu kämen die natürlichen Polschwankungen, die sich aus der Form der Erde und der Lage der Erdachse ergäben. Daher schwanke der Ort des Nordpols in einer Größenordnung von zehn bis zwölf Metern während eines Jahres. "Heutzutage kann man die aktuelle Lage des Pols auf unter einen Zentimeter genau messen und damit auch langfristige Polbewegungen erkennen, wie in der genannten Studie", sagt Schuh.
Quelle: n-tv.de/wissen vom 21.06.23

Und wenn nach 17 Jahren ca. 80 cm verrutscht,sind das dann in 13 Jahren bis 2023 1,5 m in den letzten 30 Jahren?


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