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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

27.401 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

22.09.2025 um 23:52
Der zweite Einstieg am 01.April hätte auch auf der östlichen Parallelstrecke erfolgen können. Diesen mit dem Fahrzeug begehbaren Weg kann offenbar ungesehen passiert werden. Sie kannten ihn von der Rückkehr am 31.03.
Diese Theorie wäre möglich, die Zeugen oder die Protokollführer müssten sich aber im Tag geirrt haben. Zumindest ginge es aber mit der Tageszeit, der Kleidung und den Bildern auf.
Meine Theorie ist wohl noch nicht ganz schlüssig, aber mit dem doppelten Einstieg tut sich vielleicht ein neues Fenster auf.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

23.09.2025 um 00:16
Zitat von SwissanalystSwissanalyst schrieb:Könnte dieser doppelte Einstieg zum Pianista das Zeit-Zeugen-Problem etwas erklären?
Das ist im Prinzip die plausibelste Erklärung.

In der Kita soll Lisanne eine geblümte Bluse getragen haben. Zwischen 13:06 und 14 Uhr waren beide Handys online. Um 13:48 Uhr machte Lisanne mit ihrem Handy 2 Fotos. Um 14 Uhr öffnete sie für 1,5 Stunden die Fotogalerie.

LitJ behauptet, sie wären unmittelbar nach der Kita-Absage um 13 Uhr zur Schule zurückgekehrt. Ich sehe da eher ein öffentl. WLAN in der Stadt nahe der Kita.

Kein Plan ob sie am 31.3. mit den Kita-Klamotten auf den Trail gegangen sind. Nicht vor 14 Uhr. In der WA an Kris Freund 14 Uhr (angebl. 1. April) stand, dass sie wandern gehen. Passt schon zum 31. März. Immerhin hat ein Zeuge (angebl. 1. April) am falschen Trail persönlich mit den Frauen (oder 2 anderen) gesprochen, das kann man nicht ignorieren.

Ich glaube ja immer noch, die Ermittler hatten einen alten 2013er Kalender, wo der 1. April ein Montag war. :-)

Mir reichen aber schon die inkonsistenten Aussagen von Eileen, Marjolein, Feliciano, Ingrid. Sind Petra und Marjolein am 29. März mit Feliciano eigentlich bis zum Mirador gewandert oder bis zu den Paddocks? Waren sie schon zurück, als K+L an der Schule eintrafen?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

23.09.2025 um 00:58
Zitat von watnuwatnu schrieb:Mit der Wahrheit nimmst du es wieder nicht so genau, @EDGARallanPOE . Denn du hast einen entscheidenden Abschnitt aus meinem Post nicht zitiert
Deine Beschwerde über ein unvollständiges Zitat, betrifft die genauere Beschreibung von Sucheinsätzen. Da ich mich über die Einzelheiten der Suchmaßnahmen nicht geäußert habe, bestand natürlich auch kein Anlass das zu zitieren.
Zitat von watnuwatnu schrieb:Und sinnverfremdend hast nur den letzten Satz zitiert:
In diesem Fall ist aktives beitragsübergreifendes Mitdenken gefordert. Bei den Geiersichtungen ist nicht beschrieben auf welcher Seite des Mirador, diese gemacht wurden.

Genau das trifft auch auf deine Schilderungen, der Suchaktionen in deinem Beitrag zu.
Zitat von watnuwatnu schrieb:Du sagst es. Wer könnte denn ein Interesse daran haben, die EB in ein schlechtes Licht zu stellen?
Du beliebst zu scherzen ? Da muss nichts in ein schlechtes Licht gestellt werden. Fehler reihte sich an Fehler.
Zitat von watnuwatnu schrieb:Was sollte das denn gewesen sein, was nicht auch zufällig entdeckt werden könnte?
Laut Lee Z. haben sie dort auch Hütten durchsucht, siehe oben.
Ich gehe davon aus, dass damit nicht die Hütten auf den Paddocks gemeint sind, sondern die Gebäude auf dem Anwesen von Lazaro, der dann ja auch kurzzeitig in Haft genommen wurde.

Dieser Komplex befindet sich kurz hinter dem Traileinstieg bei den Weiden, auf Boqueteseite.
Zitat von watnuwatnu schrieb:Mein "Ermittlungsergebnis" und alle Hervorhebungen für dich, @EDGARallanPOE:
Die Kriminalistik im System der Kriminalwissenschaften
Meine Antwort und Meinung, ändert sich auch nach diesem Einwurf nicht.

Wir schreiben hier im Bereich True Crime. Auf höchstmöglichem kriminalistischem Niveau.

Soll heißen: Wir bemühen uns, Elemente der Kriminalistik...als da wären...logische Analyse von Sachverhalten...Zusammenführung von Informationen aus verschiedenen Quellen...Interpretation von Sachverhalten...Interpretation von Handlungen und Abläufen...zu einem stimmigen Bild zusammenzufügen. Eigenes Wissen und Erfahrungen einzubringen.

Dabei agieren wir als Laien, nicht als studierte Wissenschaftler. Das gelingt erfahrungsgemäß manchmal zufriedenstellend, manchmal weniger zufriedenstellend.
Zitat von watnuwatnu schrieb:Ich vermute, er wollte vermeiden, dass durch die Suche weitere Personen zu Schaden kommen. Denn es war Regenzeit. (Haben die Eltern nicht irgendwann auch mal ein Statement abgegeben, dass niemand gefährdet werden soll?)

Das Gebiet der Fundsachen und Überreste ist gefährlich. Außerdem eignet es sich wohl nicht, um Fundsachen und Überreste zu platzieren. Sie hätten weggeschwemmt werden können, bevor sie gefunden wurden.
und weiter
Zitat von watnuwatnu schrieb:Manuel Burak vom städtischen Risikomanagementbüro Boquete bezeichnete die Gegend um Los Rosales und den Fluss Culebra als gefährlich, nicht nur wegen des zerklüfteten Geländes, der Schlangen und des wechselhaften Klimas, sondern auch wegen der ständig wechselnden Wasserströmungen. [...]

Die Gegend um den Fluss Culebra und Los Rosales ist eine der am schwersten zugänglichen Gegenden zwischen Bocas del Toro und Chiriquí, die über den El Pianista Trail nach Bocas del Toro führt, so Burak.
Wenn wir den Fundort des Rucksackes damit abgleichen, relativiert sich die Gefährlichkeit. Die Finderin des Rucksackes hat in diesem Bereich Feldarbeit verrichtet und sich vermutlich nach Erledigung dieser Arbeit, ein Stück von den männlichen Feldarbeitern abgesondert, um sich ungestört von Diesen, waschen zu können und dabei den Rucksack gefunden.

Ich unterstelle jetzt einfach mal, das der Weg dorthin und der Aufenthalt dort, nicht einem "Himmelfahrtskommando" gleich kommt.


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23.09.2025 um 02:01
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Das Konstrukt "zeitnah" verstehe ich nicht. Soll sich daraus die Qualität einer Quelle ableiten? Dann wären "Sachnähe", "Unmittelbarkeit" oder "Glaubwürdigkeit/Glaubhaftigkeit" der bessere Maßstab.
Nun..ich habe diesen Begriff nicht geprägt. Er scheint in der Diskussion seit letztem Sommer, Presseveröffentlichungen zu bezeichnen, welche in der zeitlichen Nähe, des Zeitpunktes des Verschwindens, also dem 1.April, liegen.
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Da es immer wieder Hinweise auf Ereignisse gibt, die keinen Niederschlag in diesen Akten finden, stellt sich die Frage, was ist das für ein Aktenkonvolut, das den Autoren vorlag? Ein Lückenhaftes? Es sieht so aus.
Die Suchmaßnahmen waren umfangreich, unter Beteiligung vieler Suchkräfte. Sie beschränkten sich nicht auf den Pianista.

Unterstellen wir einmal es gäbe Suchprotokolle, die eine systematische Absuche hinter dem Mirador belegen. Unterstellen wir gleichzeitig, dass diese nicht in manipulatorischer Absicht der Akte vorenthalten, oder aus selbiger entfernt wurden. Dann wäre das "zufällige Fehlen" dieser Protokolle aus unbekannten Gründen, welche genau das Gebiet betreffen, in welchem man nach den Funden der Überreste, die ursprüngliche Originallage der Leichname nach dem Tod von K + L vermuten muss, ein seltsamer Zufall... jedenfalls meiner bescheidenen Meinung nach.
Zitat von StreuselStreusel schrieb:"In die Irre führen" kann auch unabsichtlich geschehen. Vor allem wenn man bedenkt, dass K und L schlecht Spanisch sprachen. Vielleicht haben K und L nach Wasserfällen gefragt, oder so.
Wobei die Kommunikation, mit Indigenen, dann nochmal ein ganz anderes Level sein könnte. Denn diese sind auch keine spanischen Muttersprachler.
Ngöbe-Buglé ist eines von sechs indigenen Territorien in Panama. 2023 hatte es 212.084 Einwohner und eine Fläche von 6829,5 km².[1]

Das Territorium wurde im Jahr 1997 aus Teilen der Provinzen Bocas del Toro, Chiriquí und Veraguas gebildet.
und weiter:
Bewohnt wird Ngöbe-Buglé von den Völkern der Ngöbe (Ngäbe) und Buglé (Guaymí). Gesprochen werden von ihnen die Sprachen Ngäbere und Buglere.
Quelle: Wikipedia: Ngöbe-Buglé#Einwohner
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Davon fundamental zu unterscheiden ist die Vertuschung eines Verbrechens, das außerhalb behördlichen Handelns begangen wurde. Das unter den Teppich zu kehren ist richtig schwierig. Nicht unmöglich - aber dann wären dann Leichenteile und Rucksack wohl nie aufgetaucht. Dafür wäre Sorge getragen worden. So ergibt das einfach keinen Sinn.
Das man den Rucksack auftauchen lässt, mitsamt Kamera und Handy, ergibt in einem Vertuschungsszenario doch Sinn. Wenn man mit einfachen Mitteln, eine Bedienung der Handys durch K+L vortäuscht, ist doch alles geregelt.

Wie sagte FvdG doch so treffend:" Es wäre ein komisches Verbrechen, in welchem man den Frauen erlaubt hätte ihre Handys zu behalten.
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Das unter den Teppich zu kehren ist richtig schwierig.
Dieses Argument, wird immer ins Feld geführt. Doch ist es berechtigt ? Es gibt auch Meinungen, das wenige gezielte, nicht aufwendige Manipulationen ausreichen, um das gewünschte Bild zu erreichen. Bisher tendiere auch ich zu dieser Auffassung.


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23.09.2025 um 07:31
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Wenn wir den Fundort des Rucksackes damit abgleichen, relativiert sich die Gefährlichkeit. Die Finderin des Rucksackes hat in diesem Bereich Feldarbeit verrichtet und sich vermutlich nach Erledigung dieser Arbeit, ein Stück von den männlichen Feldarbeitern abgesondert, um sich ungestört von Diesen, waschen zu können und dabei den Rucksack gefunden.

Ich unterstelle jetzt einfach mal, das der Weg dorthin und der Aufenthalt dort, nicht einem "Himmelfahrtskommando" gleich kommt.
Der Fundort des Rucksacks ist ja auch nicht allgemein mit der Gegend (dem Gebiet) gleichzusetzen. Man sucht dann natürlich in einem großen Umkreis. 100m weiter kann es doch komplett anders aussehen. Wenn du Menschengemachte Wege verlässt erhöht sich immer das Unfallrisiko. Eine Schlange würdest du auf dem Trail sehen und beißen wird sie im Normalfall nicht einfach so sondern nur wenn du z.b. auf Sie trittst. Die Grosskatzen gehen normal erst gar nicht dahin wo viel Menschengeruch ist. Die Landschaftsgegebenheiten kommen hinzu.
Ein himmelfahrtskommando bestimmt nicht aber erhöhtes Risiko gibt es immer abseits der Wege.


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23.09.2025 um 07:40
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Wenn wir den Fundort des Rucksackes damit abgleichen, relativiert sich die Gefährlichkeit. Die Finderin des Rucksackes hat in diesem Bereich Feldarbeit verrichtet und sich vermutlich nach Erledigung dieser Arbeit, ein Stück von den männlichen Feldarbeitern abgesondert, um sich ungestört von Diesen, waschen zu können und dabei den Rucksack gefunden.

Ich unterstelle jetzt einfach mal, das der Weg dorthin und der Aufenthalt dort, nicht einem "Himmelfahrtskommando" gleich kommt.
Als ich hier zu Beginn gefragt habe ob sie eine lange Strecke am Fluss entlang gelaufen(gewatet) sein könnten wurde das eindeutig verneint, da der uferbewuchs zu dicht ist und der Fluss zum schwimmen an vielen Stellen sehr gefährlich ist.


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23.09.2025 um 08:43
Zitat von SwissanalystSwissanalyst schrieb:Könnte dieser doppelte Einstieg zum Pianista das Zeit-Zeugen-Problem etwas erklären?
Nein, weil;
1. die Telefonlogs angeben dass die Frauen am 31. März, WLAN nutzten bis 14:00 Uhr
2. nachdem die neue Zeitlinie ans Licht gekommen war, wurden die Zeugen nicht erneut befragt.
Alles wurde einfach so belassen, wie es war 🤐


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23.09.2025 um 08:43
Zitat von cycliccyclic schrieb:Schatten = keine direkte Sichtbeziehung zur Sonne - dass ein Hang der eher von der Sonne weg zeigt, weniger Sonnenenergie pro m[sum]2[/sup] abbekommt als einer der eher zur Sonne hin zeigt ist klar (man nagelt ja Solarmodule auch eher nicht auf die Nordseite des Schrägdachs).
Das ist die richtige Erklärung denke ich. Bei mir ist salopp gesagt der Kontrast stärker herausgearbeitet durch Python.
Was mir gut gefällt an Deiner Grafik: Man kann sich das dann gut vorstellen dass Bäume an einem Hang dessen Längsachse in der Richtung der Sonnenstrahlen ausgerichtet ist (... der Sonne abgewandt ist) am Boden größere Bereiche abdunkeln.
Die Topographie kann ja nur den Rahmen vorgeben, mal abgesehen von einer Wüste.
Das hat man bereits in den topografischen 2D-Darstellungen mit Höhenlinien gesehen daß dort bei 1000 m Höhe generell Steigungen von 20..30% im Fliessgewässerverlauf auftreten (was für die umgebenden Hanglagen dann noch stärker ausgeprägt ist als für die Talsohlen.)
Ich verlinke hier nochmal eine "kontrastreiche" 3D-Darstellung mit 2.5km -Radius um den Referenzpunkt:
https://www.allmystery.de/i/7qekoazy7moy_6_Apr_10_00_5km.jpg


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23.09.2025 um 09:10
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Die Handy-Nutzung ist für ihn offensichtlich nicht so rätselhaft wie für unsere Techniker hier im Thread.
Ich gehe davon aus dass R. die TelefonLogs nicht auf „Spezialisiertes Informatikniveau“ studiert oder analysiert hat. Neben seinem Studium, widmet(e) er den Großteil seiner freien Zeit, den Expeditionen und der Verarbeitung der daraus resultierenden Daten. Das allein ist schon zeitaufwendig.


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23.09.2025 um 11:49
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Vllt. ließ man den Rucksack ja auf dem Mirador zurück .. und Lisanne gleich mit?
Dazu: Könnte das vielleicht eine Möglichkeit sein? Ich meine, das Kris allein (oder in Begleitung?) weitergegangen ist? Ich meine mich an die Schilderung von @Anthurium zu erinnern, dass bei Besichtigung des angesprochenen Wasserfalls auch nicht alle mitdurften? Oder war Lisanne vielleicht zu angeschlagen, um weiter zu gehen? Schließlich gibt es nach dem Mirador kein einziges Foto mehr von ihr. Das spräche ggf. für eine Trennung der beiden zu einem so frühen Zeitpunkt. Ist eigentlich der Mobilfunkempfang überall auf dem Gipfel gleich (gegeben)?
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Feliciano hat darauf gedrängt, dass Sinaproc hinter dem Mirador sucht. Es war Sinaproc allein, die sich dagegen entschlossen haben
Ja, und das ist doch interessant, finde ich. Ein anderer Guide geht am 4.4. zum neu errichteten Stützpunkt, gibt an, er habe die beiden gesehen und bietet seine Hilfe an. Wie kann ich mir SINAPROC vorstellen? Ist das so etwas wie das THW bei uns? War Guide P auch Mitglied bei SINAPROC?
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb am 14.09.2024:Des weiteren am 5. April ist ja auch ein SINAPROC-Trupp einmalig bis etwa Q1 gegangen, dann umgekehrt, weil man keine Spuren entdeckt hat und man sich daher nicht vorstellen konnte, dass Kris und Lisanne da langegangen sind. Diese Einschätzung hatten ja auch schon Ricardo am 2. April
Dazu: Wer ist eigentlich dieser Ricardo? Von dem lese ich zum ersten Mal...


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23.09.2025 um 12:18
Zitat von kuehlwaldokuehlwaldo schrieb:Lt. Wikipedia sind das diese

El buitre negro americano […]

Quelle: Wikipedia: Coragyps atratus

Auf deutsch: Rabengeier
Muchas gracias @kuehlwaldo . Dass es Aasfresser sind, sieht man anhand der Fotos, auf denen sie ein Pferd und wohl ein Gürteltier verspeisen.

- - - - - - -
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Dabei agieren wir als Laien, nicht als studierte Wissenschaftler.
Mein
Zitat von watnuwatnu schrieb am 19.09.2025:arbeitet nicht wissenschaftlich und fühlt sich eventuell durch meine Beiträge torpediert.
war auch nicht an alle UserInnen gerichtet, sondern an Diejenigen, die sich selbst als solche zu erkennen geben, wie z. B. der
"Verkünder der alleinigen Wahrheit"*
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb am 20.05.2024:Ich könnte mir jedenfalls weder als Journalist und schon gar nicht als Wissenschaftler erlauben, Falsches zu berichten, oder bewusst, wichtige Informationen auszuklammern. Fakten sind bei uns klar von Meinungen getrennt.
Auch mit Meinungen kann man manchen Menschen einen Floh ins Ohr setzen.

@EDGARallanPOE , wenn du dich einmischst, ohne zum angesprochenen Personenkreis zu gehören, solltest du wenigstens eine Ahnung von dem haben, worüber du schreibst.

Jedenfalls ist es alles andere als
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Auf höchstmöglichem kriminalistischem Niveau
, wenn man mit unfairen Mitteln versucht zu negieren, was nicht zum eigenen FP-Glauben passt.
Dazu zählt z. B. die unwahre Wiedergabe der Aussagen anderer UserInnen. Auf Wunsch wiederhole ich sie als Beleg.

- - - - - -
*
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb am 19.09.2025:Du darfst mich aber gerne exklusiv mit "Verkünder der alleinigen Wahrheit" ansprechen. Ich erlaube es dir.



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23.09.2025 um 12:54
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Unterstellen wir einmal es gäbe Suchprotokolle, die eine systematische Absuche hinter dem Mirador belegen. Unterstellen wir gleichzeitig, dass diese nicht in manipulatorischer Absicht der Akte vorenthalten, oder aus selbiger entfernt wurden. Dann wäre das "zufällige Fehlen" dieser Protokolle aus unbekannten Gründen, welche genau das Gebiet betreffen, in welchem man nach den Funden der Überreste, die ursprüngliche Originallage der Leichname nach dem Tod von K + L vermuten muss, ein seltsamer Zufall... jedenfalls meiner bescheidenen Meinung nach.
Nun ja, das Argument "Das kann alles kein Zufall sein!" steht immer etwas auf tönernen Füßen.

Letztlich bedürfte es hier nicht nur der Einsichtnahme in die Akten, sondern auch panamaischer Expertise, was gemeinhin in die Akten aufgenommen werden müsste und was nicht. Welche Rückschlüsse aus "fehlenden" Akten seriös gezogen werden können. Hier in Deutschland gibt es Gerichte, die einen Verwaltungsvorgang bzw. ein Ermittlungsverfahren überprüfen und sich hierzu die Akten vorlegen lassen. Wie ich schon ausgeführt habe, sind auch dies bei großen Verfahren nie alle Dokumente, die irgendwann irgendwo angefallen sind. Sind in einer Mordermittlung 100 Zeugen ergebnislos befragt worden, will diese Protokolle kein Gericht sehen.
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Das man den Rucksack auftauchen lässt, mitsamt Kamera und Handy, ergibt in einem Vertuschungsszenario doch Sinn. Wenn man mit einfachen Mitteln, eine Bedienung der Handys durch K+L vortäuscht, ist doch alles geregelt.

Wie sagte FvdG doch so treffend:" Es wäre ein komisches Verbrechen, in welchem man den Frauen erlaubt hätte ihre Handys zu behalten.
Van de Groot hat ja Recht: Die Existenz und der Inhalt der Handy-Daten widerspricht meiner Ansicht nach einer Fremdeinwirkung. Das ist halt eine Bewertungsfrage der bekannten Daten bzw. der Ergebnisse der NFI- und Allmy-Techniker. Die kann unterschiedlich ausfallen. Wir können argumentieren, aber nicht beweisen. Wir können sogar nicht mal den Jaguar ausschließen, der im Blogbeitrag jenes Panamaers aus David eine so große Rolle spielt (der Mann hat sich im April 2014 an der Suche beteiligt und eine Nacht im Urwald verbracht).

Auf Nummer Sicher geht ein Krimineller eigentlich immer dann, wenn er keine Spuren hinterlässt - anstatt diese in kryptischer Form der mystery- und netzaffinen Nachwelt zu hinterlassen. Einer Vortäuschung einer Handy-Bedienung hätte es schlicht nicht bedurft. Und wenn doch, dann wissen wir darüber rein gar nichts. Genauso wenig, wie über eine Notsituation ohne Fremdeinwirkung, die eine solche Bedienung veranlasst hätte.

Mir fehlt da die Fantasie. Im Übrigen bin ich völlig leidenschaftslos, was tatsächlich passiert ist. Ich habe da keine Präferenzen.
Zitat von AnthuriumAnthurium schrieb:Ich gehe davon aus dass R. die TelefonLogs nicht auf „Spezialisiertes Informatikniveau“ studiert oder analysiert hat. Neben seinem Studium, widmet(e) er den Großteil seiner freien Zeit, den Expeditionen und der Verarbeitung der daraus resultierenden Daten. Das allein ist schon zeitaufwendig.
Ja. Da sei es ihm vergönnt, dass er sich nicht in alle Detailfragen so intensiv hineinarbeiten kann wie es hier gemacht wird. Zugleich zeigt das auch, dass keiner die Wahrheit mit Löffeln gefressen oder gar gepachtet hat. Erkenntnis ist ein beständiger unabgeschlossener Prozess, der auf Fehlern beruht. Und ist die Einsicht gegeben, selbst Fehler machen zu können, dann vermehrt man sein Wissen, indem man es teilt und durch andere überprüfen lässt.


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23.09.2025 um 14:03
Zitat von DieboldDiebold schrieb:Ich meine, das Kris allein (oder in Begleitung?) weitergegangen ist? Ich meine mich an die Schilderung von @Anthurium zu erinnern, dass bei Besichtigung des angesprochenen Wasserfalls auch nicht alle mitdurften? Oder war Lisanne vielleicht zu angeschlagen, um weiter zu gehen? Schließlich gibt es nach dem Mirador kein einziges Foto mehr von ihr. Das spräche ggf. für eine Trennung der beiden zu einem so frühen Zeitpunkt. Ist eigentlich der Mobilfunkempfang überall auf dem Gipfel gleich (gegeben)?
Ja, so meinte ich das auch. Lisanne hat Fußprobleme und bleibt samt Rucksack auf dem Mirador zurück, Kris geht mit Guide zu einem Wasserfall, wo was passiert. Das Samsung hat eh keine Signalstärke geloggt und temporäre Einbuch-Daten am Funkmast waren mWn. nicht vorhanden. Kann auch sein, dass das Samsung auf dem Mirador sowieso kein Netz hatte.

Die Handy-Daten passen aber auch zu einem Abstieg auf Boquete-Seite bis in das Gebiet der Hütten um Lazaros Hütte, wo ja ebenfalls ein Funkloch ist. Ohne oder mit Kris, denn die Fotos hinter dem Mirador könnten natürlich auch an einem anderen Tag entstanden sein.

Oder meintest du die Signalschwankungen während der Fotos? Das ist gerade beim iPhone 4 mE normal, je nachdem wie man das Handy hält. Kris hatte zwar schon die Rev A des iPhone 4 mit besser verlegter Antenne, aber grundsätzlich war das beim iPhone 4 ein bekanntes Serienproblem.
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Auf Nummer Sicher geht ein Krimineller eigentlich immer dann, wenn er keine Spuren hinterlässt - anstatt diese in kryptischer Form der mystery- und netzaffinen Nachwelt zu hinterlassen. Einer Vortäuschung einer Handy-Bedienung hätte es schlicht nicht bedurft.
Aber die Spuren haben die StA, FvdG und dich überzeugt, falls es eine Vortäuschung war. Iwie widersprichst du dir selbst. Hätte der pot. Täter keine Spuren hinterlassen, wärst du nicht überzeugt und auch die StA hätte weiter in Richtung Verbrechen ermittelt. Das meinte @EDGARallanPOE ja: Für FvdG hätte es gereicht, ein Handy 11 Tage lang kurz einzuschalten, damit er auf die Idee kommt, ein Verbrechen auszuschließen. Pitti haben 2 intakte BHs "beeindruckt" bzw. von einem Vergewaltigungsverdacht abgebracht. Ging dann wohl eher nicht um die Forensiker und technikaffine Nachwelt, sondern um alle anderen, welche die Forensiker-Ergebnisse und deren Forderungen zu Nachermittlungen nicht verstanden, sondern nur das banale Ergebnis (Handys benutzt, BHs intakt, 1 bis 10% der gefundenen Knochen ohne Einschusslöcher im Fuß) zur Kenntnis nahmen.


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23.09.2025 um 14:23
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Ja, so meinte ich das auch. Lisanne hat Fußprobleme und bleibt samt Rucksack auf dem Mirador zurück, Kris geht mit Guide zu einem Wasserfall, wo was passiert.
Ich glaube nicht, dass sich K und L freiwillig voneinander getrennt hätten. Dass man alleine mit jemandem weitergeht, kann ich mir nicht vorstellen in einem fremden Land in unbekannter Umgebung. So wichtig sind Wasserfälle dann doch nicht.


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23.09.2025 um 14:30
Zitat von SwissanalystSwissanalyst schrieb:Könnte dieser doppelte Einstieg zum Pianista das Zeit-Zeugen-Problem etwas erklären?
Definitiv! Und wurde hier auch schon diskutiert!
Mir scheint das sehr offensichtlich, dass sie am 31.03 den piedra de Lino liefen - obwohl sie eigentlich zum Pianista wollten. Und dann direkt anschließend noch ein Stück den Pianista gelaufen sind, um abzuchecken, ob er sich lohnt... Um dann am nächsten Tag vorbereitet, ausgeruht und früher wieder zu kommen.
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Um 14 Uhr öffnete sie für 1,5 Stunden die Fotogalerie.
Vielleicht hatten sie eine (wander)Karte abfotografiert und sich daran orientiert? Um dann zu merken, das sich eine offline Karte dich besser eignet?


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23.09.2025 um 14:33
Zitat von DieboldDiebold schrieb:Ich meine mich an die Schilderung von @Anthurium zu erinnern, dass bei Besichtigung des angesprochenen Wasserfalls auch nicht alle mitdurften?
Nur zur Erklärung, falls es jemand verpasst hat:
Es war eher so, dass es unklug ist, mit dem ganzen Gepäck über und zwischen Felsen im Quebrada zu klettern. Man kann das Gleichgewicht verlieren und ausrutschen.

Die Lösung ist, den Rucksack abzunehmen und zurückzulassen. Da das an einer Kreuzung aber riskant ist, tut man das nicht (wir haben es nicht getan). Das Risiko, den Rucksack an Passanten zu verlieren, ist geringer, wenn man in einer größeren Gruppe unterwegs ist und einige Leute beim Gepäck bleiben können.


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23.09.2025 um 14:36
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Doch kann man. Du siehst ja, dass das auch die Profis des NFIs genau so gemacht haben. Denn Apple-Dokumentationen sind graue Theorie, falls überhaupt dokumentiert. Nur umfangreiche Praxistests ergeben valide Erkenntnisse. Expertenwissen reicht da meist nicht, niemand kann alle Eigenarten einer bestimmten Firmware sicher kennen.

Ein iPhone 4 mit derselben Firmware wie Kris iPhone 4 loggt auch dieselben Daten. Deshalb ist zB 100% sicher, dass die -94 dBm und -113 dBm Logs mit 1 Empfangsbalken keine realen Werte anzeigen. Ebenso kann abgeleitet werden, dass und warum es ab 4. April keine Powerlogs mehr gab. Oder dass am 6. April der Passcode eingegeben wurde. Sowie zahlreiche andere Erkenntnisse, die bei allen iPhone 4 mit iOS 7.0.6 identisch sind. Auch Timing-Unterschiede (zB aufgrund unterschiedlicher App-Ausstattung oder Speichermangel) lassen sich erkennen und spezifizieren.

Fragezeichen gibt es eher darüber, was das NFI geprüft hat und was nicht. Aber das was sie geprüft haben lässt sich auch nachstellen. 2+2 ist immer 4, egal auf welchem iPhone 4 man den Taschenrechner benutzt. Das gilt auch für die Logs.
Man kann versuchen möglichst gleiche Bedingungen zu schaffen. Aber selbst eine installierte und wieder gelöschte App kann innirgendwelchen einstellungen Bits gesetzt haben die irgendwo Veränderungen hervorrufen.
Originalhandys mit einer vergleichbaren netzsituation mögen noch sehr gut funktionieren aber danach gibt es immer einen kleinen random Faktor.
2+2 ist immer vier und mit den Logs wird es genauso sein. Aber Ladezeiten einer identischen App können 13 oder auch 17 sek dauern auf absolut baugleichen Handys die lediglich eine unterschiedliche softwarehistorie haben.


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23.09.2025 um 14:42
Zitat von AnthuriumAnthurium schrieb:Die Lösung ist, den Rucksack abzunehmen und zurückzulassen.
Seid ihr damals selbst auf diese Idee gekommen oder hatte euch der Guide dazu geraten? Wie war da der Entscheidungsprozess?

Ich frage deswegen, weil ich nicht auf die Idee kommen würde, das ohne Rucksack zu machen, ihn also zurückzulassen. Aber dazu muss man selbst einschätzen können, wie sicher man sich mit Rucksack fühlt, also wie gut und sicher er sitzt und was man alles dabei haben will.

Es ist ja nicht grundsätzlich unmöglich, mit Rucksack schwieriges Gelände zu bewerkstelligen. Jeder Kletterer wird das bestätigen können.


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23.09.2025 um 14:43
Zitat von watnuwatnu schrieb:Im Original: gallotes
Zitat von kuehlwaldokuehlwaldo schrieb:Auf deutsch: Rabengeier
Ich war bei einer anderen Art, die es dort auch gibt, die Lebensweise dürfte aber ganz ähnlich sein. Überhaupt ist die Fauna dort nicht zu unterschätzen, (aasfrsssende) Insekten hatte ich hier gar nicht mit ausgeführt.
Zitat von soomasooma schrieb am 18.10.2024:Grundsätzlich für Panama:

- Es gibt Wildschweine, Pekaris. Sie sind Allesfresser und ihr Lebensräume sind dort u. a. auch Wald und Flußtäler.
- Großkatzen gibt es einige, nicht nur den gefährdeten, also selten gewordenen Jaguar, auch Wieselkatze, Ozelot, Puma, dann gibt es noch Marderartige, Waschbären, Ratten, ...
- Um die Geier wurde hier schon diskutiert. In Frage käme z. B. der Truthahngeier. Sie können selbstverständlich zum Boden gelangen und laufen gut – im fraglichen Zeitraum sollen aber wohl keine "Versammlungen" in der Luft aufgefallen sein.
Das Letztere ist dann mein damaliger Wissensstand.

Neu für mich:
Zitat von watnuwatnu schrieb:21.09.2025 um 20:28



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23.09.2025 um 14:49
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Ja, so meinte ich das auch. Lisanne hat Fußprobleme und bleibt samt Rucksack auf dem Mirador zurück, Kris geht mit Guide zu einem Wasserfall, wo was passiert. Das Samsung hat eh keine Signalstärke geloggt und temporäre Einbuch-Daten am Funkmast waren mWn. nicht vorhanden. Kann auch sein, dass das Samsung auf dem Mirador sowieso kein Netz hatte.
Wenn wir davon ausgehen, dass die ersten Notrufe von den beiden Frauen selbst durchgeführt wurden, müssten sie zu dem Zeitpunkt aber wieder zusammengewesen sein, oder nur Lisanne hat von beiden Handys den Notruf gewählt.

Das mit der Trennung wäre aber auch zu riskant gewesen, denn es hätte ja irgendein Tourist oder anderer Guide an Lisanne vorbeikommen können, die am Mirador alleine wartete.

Ich kann mir das nicht so wirklich vorstellen, dass sich die Beiden freiwillig getrennt haben.
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Die Handy-Daten passen aber auch zu einem Abstieg auf Boquete-Seite bis in das Gebiet der Hütten um Lazaros Hütte, wo ja ebenfalls ein Funkloch ist. Ohne oder mit Kris, denn die Fotos hinter dem Mirador könnten natürlich auch an einem anderen Tag entstanden sein.
Aber hätten sie dann nicht von anderen Bewohnern gesehen werden müssen, bzw. wäre das Risiko, dass sie gesehen werden, doch viel größer, als wenn man sie weiter in den Nebelwald geführt hätte?


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