watnu schrieb:Mit der Wahrheit nimmst du es wieder nicht so genau, @EDGARallanPOE . Denn du hast einen entscheidenden Abschnitt aus meinem Post nicht zitiert
Deine Beschwerde über ein unvollständiges Zitat, betrifft die genauere Beschreibung von Sucheinsätzen. Da ich mich über die Einzelheiten der Suchmaßnahmen nicht geäußert habe, bestand natürlich auch kein Anlass das zu zitieren.
watnu schrieb:Und sinnverfremdend hast nur den letzten Satz zitiert:
In diesem Fall ist aktives beitragsübergreifendes Mitdenken gefordert. Bei den Geiersichtungen ist nicht beschrieben auf welcher Seite des Mirador, diese gemacht wurden.
Genau das trifft auch auf deine Schilderungen, der Suchaktionen in deinem Beitrag zu.
watnu schrieb:Du sagst es. Wer könnte denn ein Interesse daran haben, die EB in ein schlechtes Licht zu stellen?
Du beliebst zu scherzen ? Da muss nichts in ein schlechtes Licht gestellt werden. Fehler reihte sich an Fehler.
watnu schrieb:Was sollte das denn gewesen sein, was nicht auch zufällig entdeckt werden könnte?
Laut Lee Z. haben sie dort auch Hütten durchsucht, siehe oben.
Ich gehe davon aus, dass damit nicht die Hütten auf den Paddocks gemeint sind, sondern die Gebäude auf dem Anwesen von Lazaro, der dann ja auch kurzzeitig in Haft genommen wurde.
Dieser Komplex befindet sich kurz hinter dem Traileinstieg bei den Weiden, auf Boqueteseite.
watnu schrieb:Mein "Ermittlungsergebnis" und alle Hervorhebungen für dich, @EDGARallanPOE:
Die Kriminalistik im System der Kriminalwissenschaften
Meine Antwort und Meinung, ändert sich auch nach diesem Einwurf nicht.
Wir schreiben hier im Bereich True Crime. Auf höchstmöglichem kriminalistischem Niveau.
Soll heißen: Wir bemühen uns, Elemente der Kriminalistik...als da wären...logische Analyse von Sachverhalten...Zusammenführung von Informationen aus verschiedenen Quellen...Interpretation von Sachverhalten...Interpretation von Handlungen und Abläufen...zu einem stimmigen Bild zusammenzufügen. Eigenes Wissen und Erfahrungen einzubringen.
Dabei agieren wir als Laien, nicht als studierte Wissenschaftler. Das gelingt erfahrungsgemäß manchmal zufriedenstellend, manchmal weniger zufriedenstellend.
watnu schrieb:Ich vermute, er wollte vermeiden, dass durch die Suche weitere Personen zu Schaden kommen. Denn es war Regenzeit. (Haben die Eltern nicht irgendwann auch mal ein Statement abgegeben, dass niemand gefährdet werden soll?)
Das Gebiet der Fundsachen und Überreste ist gefährlich. Außerdem eignet es sich wohl nicht, um Fundsachen und Überreste zu platzieren. Sie hätten weggeschwemmt werden können, bevor sie gefunden wurden.
und weiter
watnu schrieb:Manuel Burak vom städtischen Risikomanagementbüro Boquete bezeichnete die Gegend um Los Rosales und den Fluss Culebra als gefährlich, nicht nur wegen des zerklüfteten Geländes, der Schlangen und des wechselhaften Klimas, sondern auch wegen der ständig wechselnden Wasserströmungen. [...]
Die Gegend um den Fluss Culebra und Los Rosales ist eine der am schwersten zugänglichen Gegenden zwischen Bocas del Toro und Chiriquí, die über den El Pianista Trail nach Bocas del Toro führt, so Burak.
Wenn wir den Fundort des Rucksackes damit abgleichen, relativiert sich die Gefährlichkeit. Die Finderin des Rucksackes hat in diesem Bereich Feldarbeit verrichtet und sich vermutlich nach Erledigung dieser Arbeit, ein Stück von den männlichen Feldarbeitern abgesondert, um sich ungestört von Diesen, waschen zu können und dabei den Rucksack gefunden.
Ich unterstelle jetzt einfach mal, das der Weg dorthin und der Aufenthalt dort, nicht einem "Himmelfahrtskommando" gleich kommt.