Diebold schrieb:Der Kreis der Personen ist jedoch m.M.n. etwas begrenzt - schon aufgrund ihrer Sprachkenntnisse.
Die zum Fall befragten NiederländerInnen sind vermutlich nicht die Einzigen, die dort leben und arbeiten. Durch beruflichen Kontakt, u. a. mit US-Expats und weil es ein Touristengebiet ist, werden nicht nur Guides Englisch sprechen. Gespräche hätten daher nicht unbedingt auf Spanisch sein müssen.
Deshalb ist m. E. auch die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass K u L von ZeugInnen mit anderen Frauen verwechselt wurden. Auch durch andere Vermisstenfälle bzw. Fahndungen ist bekannt, dass falsche Sichtungen eher die Regel sind.
Die Gegend ist beliebt bei ausländischen Rentnern und Auswanderern, die wegen des Klimas und des gemächlichen Lebensrhythmus hierher gekommen sind. Sie ist auch ein Hotspot für Ökotourismus, für Vogelbeobachter und Outdoor-Abenteurer aller Art. Die Straßen sind gesäumt von Geschäften, die mit Cloud-Forest-Safaris, Klettern und River-Rafting werben – und die meisten dieser touristischen Angebote werden von und für Ausländer betrieben.
Quelle: Deepl,
https://web.archive.org/web/20160728225952/http://www.thedailybeast.com/articles/2016/07/24/death-on-the-serpent-river-how-the-lost-girls-of-panama-disappeared.html- - - - -
Anthurium schrieb:wenn mit „zwei niederländische Männer“ Bas und Edwin gemeint würde: die waren am 31. März - 1. April nicht in Bqt. Sie waren bereits in die Niederlande abgereist.
Ja, B. u. E. sind wohl dienstags verhört worden. Im anderen Artikel stand, die Niederländer hätten mit K u L gesprochen, deshalb dachte ich an physischen Kontakt anstatt WhatsApp. Bei den anderen beiden Männern soll es sich lt. div. Artikeln ebenfalls um Niederländer gehandelt haben. Natives, die gut vernetzt waren, kann man damit wohl trotz aller zweifelhaften Zeugenaussagen ausschließen. Dass die 2 jungen Männer aus dem Nelvis mittwochs verhört wurden (wie es im u. g. Artikel steht), habe ich auf AD nicht gefunden.
Zwei niederländische Männer
Augenzeugen berichteten, dass die Frauen am Tag ihres Verschwindens mit zwei jungen Männern beim Mittagessen gesehen wurden. Nun wird vermutet, dass diese Männer Niederländer sind und sich inzwischen wieder auf niederländischem Boden befinden, berichtet die Zeitung AD am Dienstag.
Die niederländische Polizei bestätigte gegenüber der AD, dass die Männer am Mittwoch befragt werden sollen. Man hofft, dass sie mehr Licht in die Pläne der Frauen für den späteren Verlauf des Tages bringen können.
Lisanne und Kris wurden laut AD in den ersten beiden Wochen ihres Aufenthalts auch in Begleitung von zwei weiteren niederländischen Männern gesehen. Auch diese werden laut der Zeitung befragt werden. […]
Quelle: Deepl,
https://www.dutchnews.nl/2014/04/hunt_for_girls_missing_in_pana/ Lt. Edwin bestand am Vortag des Verschwindens Kontakt per WhatsApp:
Keine Antwort
Er hatte nach eigenen Angaben einen Tag vor dem Verschwinden von Froon und Kremers zuletzt Kontakt zu ihr gehabt. „Lisanne schickte mir eine WhatsApp-Nachricht, in der sie sich erkundigte, ob alles in Ordnung sei. […] Nachdem ich geantwortet hatte, fragte ich sie, wie ihr die Gastfamilie gefiele, aber darauf erhielten wir nie eine Antwort”
Quelle: Deepl,
https://www.ad.nl/buitenland/nederlands-duo-heeft-geen-tips-over-lisanne-en-kris~a91418da/- - - - -
Streusel schrieb:Daran habe ich keine Zweifel. Die Frage ist halt, wie brauchbar diese Karte für die Wanderung war.
Da sie erst kurz vor dem Start recherchierten, war die Karte vielleicht besser als nichts.
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Streusel schrieb:Abrutschen an der steilen Stelle, verträglich. Dass man danach Empfang sucht, ist einleuchtend.
Sie hätten auch eine Weile bewusstlos oder zu benommen sein können, um einen Notruf abzusetzen bzw. um zu sehen, dass das Display leuchtet usw..