Wo ist Rebecca Reusch?

Gast12349 schrieb (Beitrag gelöscht):Ehrenmann.

Ja. Wäre nur die Sache mit dem Mord, dem ein sexueller Übergriff vorausgegangen sein dürfte, nicht gewesen. Sonst echt netter Kerl.

Die Polizei hat sicherlich viel zu schnell ihre Schlüsse gezogen, aufgrund der verschwundenen Decke und den Routerdaten etc...
Leider haben sie so wahrscheinlich auch wenig in andere Richtungen ermittelt.
Bleibt abzuwarten was die nächsten Tage bringt.
Aber die Hunde hätten sicherlich reagiert.

Mazehare schrieb:Wow, ein erster Gedanke von mir war "Hoffentlich hat man Rebecca nicht angeboten, Drogen zu konsumieren, und es ging schief."... Ich hoffe, dass es nicht so war.

Den Gedanken hatte ich auch schon. Vielleicht hat er auch nur gedacht, dass sie tot sei und deswegen keine Leichenspuren für die Hunde am Auto und sie ist erst später gestorben.

Die wissen erst jetzt das die Leiche nicht mit dem Auto wegtransportiert worden ist weil die Hunde nicht angeschlagen haben, sowas muss man doch vorher wissen und nicht Tage danach.... Wieso haben die dann im Wald gesucht nach ihr zu Fuss kann er da ja nicht hingekommen sein....

Ich kann mir gut vorstellen, dass jemand, der betrunken und noch auf anderen harten Drogen ist, Meth etc. mal schnell ausflippt bei nem Konflikt. Kann sein, dass es dabei leider Rebecca getroffen hat. Ich denke nicht, das es geplant war aber die Mischung der Drogen hat es einfach aus ihm rausgeholt. Eine sehr traurige Situation.

Erste Fahrt Geld gebracht, zweite Fahrt Ware geholt.
Es handelt sich sicherlich nicht um Eigenbedarf.
Koch ist ein anstrengender Job, da würden wohl häufig Drogen konsumiert um dem Stress stand zu halten und so könnte er natürlich auch eine Nacht und einen Tag durchhalten.

Wie kann es eigentlich sein, dass er Nachrichten verschickt hat und gleichzeitig seiner Schwägerin eine Gefahr war? Das macht doch auch keinen Sinn.

Also wenn das mit dem Drogendeal stimmt und er nichts mit ihrem verschwinden zu tun hat ist das ein ganz komischer Zufall.

Erst verschwindet ein Mädchen spurlos und dadurch fliegt ein Drogendeal auf...

Und das alles am SELBEN Tag.

trailhamster schrieb:Er fährt am Morgen des Verschwindens seiner Nichte, nach einem Besäufnis, von dem er etwa 4 Stunden zuvor nach Hause gekommen ist, mit einem Auto, von dem er zunächst angab, es an dem Tag überhaupt nicht zur Verfügung gehabt zu haben, mal kurz für 36 Stunden Richtung Osten, um Drogen zu kaufen?

Whatever. Aber du hast das mit dem KESY falsch verstanden. Es hat nur in einer Richtung aufgenommen. Es ist nicht bekannt wann er zurück gefahren ist. Er ist 2 mal in die Richtung gefahren

Was, wenn R. mit in Polen war? Vielleicht konsumiert sie selbst. Und dann ist vielleicht mit den Dealern in Polen etwas "schief gegangen"...

trailhamster schrieb:Ist eine Bekanntgabe der Ermittlungsbehörden?

Schön wärs. Habs leider nur bei RTL gesehen und die haben das halt einfach behauptet. -.-

Gast12349 schrieb (Beitrag gelöscht):Würdet ihr eure besten kumpels bei der pol. verpfeifen?
Er tut es jedenfalls nicht!
Ehrenmann.

Ja genau...stattdessen lieber die Ermittlungen behindern um seine Schwägerin nach Möglichkeit noch lebend zu finden was sein Schwiegervater glaubt?
Und wäre es ein Kumpel hätte er es ihm nach Berlin gebracht in der schweren Zeit..wohl eher ein Geschäftsmann beim Deal.

Du bist schon so ein Ehrenmann ey

JJ8 schrieb (Beitrag gelöscht):Angenommen er hatte Schulden wegen Drogen etc, und hat Rebecca als "Zahlungsmittel" eingetauscht?
Im Wald ist keine Leiche sondern Drogen vergraben?

Angenommen dir ist einfach zu langweilig.

Leute, bitte.....

Faulheit schrieb:Erste Fahrt Geld gebracht, zweite Fahrt Ware geholt.

genau , mach ich im rewe auch immer so.
Erst zahl ich und einen tag später hol ich meine bananen

Anonym12821 schrieb:Ich würde nicht tatenlos rumsitzen und zusehen wie hier recht und Gesetz gebrochen und gebeugt wird, um meinen Sohn an einen Pranger zu stellen.

Wenn du wüsstest was für Leute damit zu tun haben KÖNNTEN würdest du ganz genau überhaupt garnichts machen,
ausser deine Sachen beisammen sammeln und zu sehen das du dich und deine Familie in Sicherheit bringst.

@Gast12349
Dein ernst jetzt Ehrenmann? Der hat Familie ein kleines Kind weiss nicht was an sowas dann ehrenhaft sein soll wenn's denn auch überhaupt stimmt

1thomas1 schrieb:das ist uralt
nochmal dagegen laufen zig klagen und seit 2018 ist 48std gelöscht der kram

Eben nicht der erste Artikel ist Stand 2019

Es gibt zwar keine Vorratsdatenspeicherung in dem Sinne aber die Provider speicher trotzdem intern und müssen diese Daten im Abfragefall auch zur Verfügung stellen..

Aktueller Stand Januar 2019

Nach mehreren Verfassungsbeschwerden und einem Eilantrag am 22. Juni 2017 an das Verwaltungsgericht Köln, erklärte das Oberverwaltungsgericht des Landes Nordrhein-Westfalen die neue Vorratsdatenspeicherung für rechtswidrig. Am 28. Juni 2017, drei Tage vor dem offiziellen Inkrafttreten, setzte die Bundesnetzagentur die geplante Vorratsdatenspeicherung daher vorläufig aus. Im April 2018 bestätigte das Gericht erneut, dass die Vorratsdatenspeicherung gegen Europarecht verstößt. Eine höchstrichterliche Entscheidung steht derzeit aber noch aus.

Die Vorratsdatenspeicherung wird daher aktuell nicht angewandt. Das bedeutet jedoch nicht, dass gar keine Verkehrsdaten von euch gespeichert werden. Provider, wie die Telekom, Vodafone, 1&1, O2 und Unitymedia, speichern eure Internet-Verkehrsdaten eigenen Aussagen zufolge bis zu sieben Tage lang. Außerdem müssen die Dienste laut der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) Auskunft an Strafverfolgungsbehörden, Gerichte und weitere berechtigte Stellen erteilen, sollte ein gesetzlich definierter Grund vorliegen.

Außerdem werden Telefon-Verkehrsdaten gespeichert und dazu verwendet, um eine Abrechnung zu erstellen. Weiterhin werden diese ermittelt, um Störungen zu beseitigen und Betrug aufzudecken. Die maximale Speicherfrist beträgt hier 80 Tage. Die Provider speichern die Verkehrsdaten eigenen Aussagen zufolge jedoch in der Regel nur solange diese für die Abrechnung benötigt werden.

https://www.netzwelt.de/datenschutz/95572_2-vorratsdatenspeicherung-so-lange-daten-deutschland-gespeichert.html#aktueller-stand-januar-2019


Wenn du natürlich für deine 48 Stunden eine Quelle hast. Bin ich ganz Ohr.

Ich finde es höchst interessant, das gleich 2 News an die Öffentlichkeit kamenDas eine wäre das entlastende, dass keine Leiche im Auto transportiert wurde, die zweite der Grund zur Fahrt welche F. angab ein Drogendeal war.

Steckt da mehr dahinter, dass man gleichzeitig mit der Aussage auch was entlastendes mitteilt?

Vielleicht hat R doch was über seine Drogengeschäfte herausbekommen und es kam zum Streit. Oder er hat ihr etwas angeboten und sie ist daran gestorben.
Wenn er selbst konsumiert sieht das alles nochmal anders aus.

Dieullige schrieb:1thomas1 schrieb:
das ist falsch
es geht um die daten vom mobilfunkmast und die werden nach 48 std gelöscht - frag doch bei telekom oder vodafone nach

Echt ist das neu ? Weil damals bei dem Fall Mirko S. wurden die Daten seines Mörders sehr spät ausgewertet

Ich empfehle mal folgende Seite:
https://www.datenschutz.org/vorratsdatenspeicherung/#vorratsdatenspeicherung-was-genau-wird-gespeichert


Standortdaten bei Aufnahme eines Telefonats über das Mobiltelefon (Dies betrifft alle Teilnehmer der Telefonate, also sowohl Anrufer wie auch Angerufenen.)
Standortdaten zu Beginn der mobilen Internetnutzung über das Mobiltelefon oder andere mobile Kommunikationsgeräte (inklusive WhatsApp-Nutzung, Skype usf.)
bei Telefonaten (mobil oder Festnetz) sowohl die Rufnummern als auch den Zeitpunkt und die genaue Dauer der Gespräche
bei SMS/MMS-Nachrichten sowohl die Rufnummern als auch die Sende- und Empfangszeiten
die jeweils zugewiesenen IP-Adressen eines jeden Internetnutzers sowie Dauer und Zeitpunkt der Nutzung
Bei der Vorratsdatenspeicherung ist die Dauer der Hinterlegung abhängig von den jeweils gespeicherten personenbezogenen Kommunikationsdaten. Dabei ist zwischen zwei Kategorien zu unterscheiden:

Erfasste Standortdaten müssen für vier Wochen gespeichert werden, unabhängig davon ob Sie aus der mobilen Internetnutzung oder einem Telefonat resultieren.
Alle anderen gespeicherten Daten müssen für zehn Wochen bei den Providern und Telekommunikationsdienstleistern hinterlegt werden. Nach Ablauf der Frist sind die gespeicherten Daten sicher zu löschen.