Wo ist Rebecca Reusch?

An der besagten Autobahn führt ein Trampelpfad entlang. Vielleicht hat er diesen genutzt und sie gehen diesen ab.

Alberto schrieb:Um neuen Gerüchten vorzubeugen: Die weiter oben zitierte auf Googlemaps sichtbare Sperrung bei Briesen dürfte eine Baustelle oder längerfristige Sperrung sein.

Soso...mittlerweile sieht es "SO" aus.


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Ganz genau, der TV war vllt am Montag in Zeitnot, wir wissen nicht, um wieviel Uhr JR nach Hause kam nach der Arbeit. Evtl schon mittags.

Sonnenblume678 schrieb:Ist zwar off Topic, aber gestern schrieb jemand , dass der Vater mit seinem Betrieb eine schlechte Google Bewertung bekam wegen dem verschwinden seiner Tochter. Die ist echt total unter der Gürtellinie, ich weiß nicht was manche Menschen umtreibt so etwas zu tun

Müssen wir uns nun Sorgen machen um die Existenz des Vaters

echo3 schrieb:anwesend
Falls er sie wirklich getötet haben sollte, hätte er sie ja am Morgen von der Haustür aus in den Kofferraum schaffen müssen. Das Grundstück ist von der Straße gut einsehbar und es sieht nicht so aus, als gäbe es einen Zugang von der Garage direkt in das Haus. Das wäre ein unglaubliches Risiko gewesen und sehr viel Glück, dass dies dann keiner gesehen hat.

Genau das meinte ich auch!
Doch irgendwer sagte, ein Zugang vom Haus sei vorhanden - woher auch immer er diese Info hatte.

Odysseus2019 schrieb:Aha!👍🏻 Also sucht man aktuell die Stelle, an welcher der TV sein auto verlassen hat.

Genau, die Stelle wo das Auto des TV die A12 verlassen hat.

Quelle:https://twitter.com/MedienzentrumB/status/1106868946249101312

Oiseau schrieb:Was mich nur wundert, wieso hat man eine solche Aktion nicht sofort gestartet nachdem die KESY Fahrten bekannt geworden sind und man es bereits eingrenzen konnte wo das Auto in etwa abgefahren sein muss? Jetzt nach fast 4 Wochen ist es fraglich ob die Hunde noch Spuren wittern.

Die Urinformation der Kennzeichenerfassung war erst der Beginn der Fahndungsmaßnahmen. Nach deren Veröffentlichung ergaben sich zahlreiche neue Hinweise. Dies in Kombination genommen bringt natürlich auch eine gewisse Verzögerung mit sich. Zudem wird im Allgemeinen immer davon ausgegangen, dass nach den sterblichen Überresten von Rebecca gesucht wird. Gehe davon aus, dass manche Absuchen auch ein anderes Ziel verfolgen.

Oiseau schrieb:Was mich nur wundert, wieso hat man eine solche Aktion nicht sofort gestartet nachdem die KESY Fahrten bekannt geworden sind und man es bereits eingrenzen konnte wo das Auto in etwa abgefahren sein muss? Jetzt nach fast 4 Wochen ist es fraglich ob die Hunde noch Spuren wittern.

Man wird es wohl nicht eingrenzen können anhand gespeicherter Daten des Twingos. Über Steuergeräte wurde spekuliert. Es stimmt schon, dass neue Wagen sehr viele Daten speichern. Der alteTwingo wiederum soll nur etwas speichern wenn eine Fehlermeldung vorliegt. Und dann auch nur kurze Sequenzen aus denen man nichts näher berechnen kann um den Ort einzugrenzen. So habe ich es zumindest verstanden. Hatte ein User hier im Forum vor ca. zwei oder drei Tagen erklärt.

TomTomKA schrieb:Soso...mittlerweile sieht es "SO" aus.

Du hast Recht...ich war da etwas später hinterher und habe meinen Post inzwischen angepasst. Man arbeitet sich wohl Richtung Osten vor.

Odysseus2019 schrieb:Dirk.L schrieb:
Vielleicht wurde rr auch am ersten Tag irgendwo versteckt und am zweiten Tag wurde ihr Verpflegung gebracht. Ist nur so ein Gedanke
Möglich. Aus welchem Grund aber sollte der TV Rebecca versteckt halten? Hast du eine Idee?

Weil im Haus an dem morgen etwas vorgefallen ist was keiner wissen darf. Sie wurde dabei vielleicht nicht getötet aber verletzt. Da der TV sie nicht töten konnte hat er sie wo hin gebracht und versteckt, Nach dem Motto aus den Augen aus dem Sinn. Dann bekam er ein schlechtes Gewissen und ist noch mal dort hin um ihr Essen und trinken zu bringen.

Chriisssii schrieb:Und ich denke nach wie vor, dass sich die Polizei wohl kaum mit so einem Statement ins Fernsehen gestellt hätte, wenn es dafür nicht signifikante Indizien gäbe.

Ich bin auch von Anfang an von den Ermittlungen/Arbeit der Berliner MoKo überzeugt. Für meiner Begriffe hätte sie sonst nicht den dringenden Tatverdacht des Verbrechens gegen den TV öffentlich gemacht. Meines Erachtens, hat die MoKo so viel in der Hand, dass es wahrscheinlich sogar für einen Indizienprozeß gegen F.R. ausreichen wird. Nach meinem Empfinden wird nur noch nach der Leiche von R. gesucht, um "das Paket gegen den TV fest zu machen".

Ich glaube auch an keinen Drogendeal des Beschuldigten! Für meine Begriffe ist diese Story eine Erfindung, um ein Alibi für die Fahrten `gen Polen (für die Schwiegereltern) zu haben. Der MoKo erzählt er diesen Blödsinn ja offensichtlich nicht (logisch)!
Ebenso unglaubhaft ist für mich die Existenz dieses "Max-Maxi", sie entspricht eher der Fantasie der Angehörigen, weil sie (verständlich), es nicht wahr haben wollen, dass ihr Kind nicht mehr leben könnte.

Für mich ist es nur eine Frage der Zeit, bis dieser "ach, so liebenswerte Flori", vor dem Staatsanwalt stehen wird (mit und ohne Leiche von R.). So, und nun im Vorfeld: ich verzichte auf gegenteilige Meinungen od. Kommentare und vertraue weiterhin der MoKo und der Staatsanwaltschaft.

Ist das aktuelle Suchgebiet in der Nähe vom ersten? Vielleicht wollen sie herausfinden, welche Abfahrt er genommen hat und ob es Spuren entlang der Weges zum Wald gibt.

Pony2.4 schrieb:@Molle42 es macht keinen Sinn mit Mantrailern nach einem Handy zu suchen, denke ich. Und warum sollte erst nach dem Kennzeichenerfassungsscanner nach dem Telefon gesucht werden? Man müsste viel früher damit beginnen (bereits in Berlin und nicht erst da hinten).
Ich denke dass eine Handysuche ausgeschlossen werden kann.

Im Fall Mirco fanden Straßenarbeiter das Handy in einer Böschung an der Landstraße. Sollten sie die Strecke an der AB abgehen, werden sie sicher auch nach Gegenständen Ausschau halten.

Da der Frühling naht läuft den Ermittlern auch ein bisschen die Zeit davon. Sobald alles grün wird und wächst, sinkt die Wahrscheinlichkeit etwas einfach so zu finden.

marlonc schrieb:Wieso sollte irgendeiner von denen ein Interesse daran haben, einen Unschuldigen lebenslang einzubuchten, während der wahre Täter draußen rumläuft und vielleicht sein nächstes Opfer sucht? Die sind daran interessiert die Wahrheit herauszufinden und nichts anderes.

Bewusst vielleicht nicht. Es gibt jedoch genug Beispiele, wo sich eine Ermittlungsgruppe komplett verrannt hat und eben nicht mehr objektiv ermittelt hat (Kercherfall/ Harry Wörz).
Dann gibt es leider auch noch Fälle bei denen Ermittler nachweislich falsche Beweise oder Geständnisse fabriziert haben (Bauer Rapp, Guildford Four, Debby Mielke).

Das soll jetzt keine Zweifel an diesem Fall erzeugen, jedoch deutlich machen, dass man Kritik nicht von vornherein damit abbügeln sollte, dass sich Ermittler nie irren können.

applesauce schrieb:Ist das aktuelle Suchgebiet in der Nähe vom ersten? Vielleicht wollen sie herausfinden, welche Abfahrt er genommen hat und ob es Spuren entlang der Weges zum Wald gibt.

Na ja, momentan ist es drei Abfahrten hinter der, in deren Bereich bisher gesucht wurde. Sind schon ca. < 20 Autobahnkilometer Entfernung.

echo3 schrieb:Falls er sie wirklich getötet haben sollte, hätte er sie ja am Morgen von der Haustür aus in den Kofferraum schaffen müssen. Das Grundstück ist von der Straße gut einsehbar und es sieht nicht so aus, als gäbe es einen Zugang von der Garage direkt in das Haus. Das wäre ein unglaubliches Risiko gewesen und sehr viel Glück, dass dies dann keiner gesehen hat.

Auto rückwärts in die Einfahrt, Kofferraum auf, sobald er hinter dem Wagen ist, ist er wieder außer Sicht. Die Straße soll eine Sackgasse sein, das Haus ziemlich weit hinten. Durchgangsverkehr ist also nicht. Dann nur Einfamilienhäuser in der Straße, die Uhrzeit ist übliche Arbeitszeit. Nachbarn stehen ja auch nicht ununterbrochen am Fenster und überwachen, ob etwas in der Einfahrt von F passiert. Ein Restrisiko besteht, klar. Aber einen Leichnam im Haus zu behalten wäre eine ziemlich schlechte Wahl. Er musste handeln, die Umstände lassen sich nicht ändern. Da muss man das eine oder andere zwangsläufig in Kauf nehmen. Sofern er der Täter ist natürlich.

echo3 schrieb:Falls er sie wirklich getötet haben sollte, hätte er sie ja am Morgen von der Haustür aus in den Kofferraum schaffen müssen. Das Grundstück ist von der Straße gut einsehbar und es sieht nicht so aus, als gäbe es einen Zugang von der Garage direkt in das Haus. Das wäre ein unglaubliches Risiko gewesen und sehr viel Glück, dass dies dann keiner gesehen hat.

Meinst du das Risiko wäre geringer gewesen eine Leiche im Haus zu verstecken?

Wurde schon einmal die Theorie aufgestellt
Das der TV sich als Max ausgeben haben könnte...