Das Haus ist ein typisches Siedlungshaus aus den 60er Jahren... die sind für gewöhnlich eher klein und bieten wenig Raum für Geheimverstecke. Das Haus hat zur Straße hin nur zwei Fenster, vermutlich also nur ein Zimmer.Karlssohn schrieb:Diese Verstecke in den Häusern in denen junge Frauen über Jahre gehalten wurden, sind zum Teil Jahrzehnte nicht entdeckt worden.
Wieso glaubst du dem Vater von R der seine Infos doch auch nur von F hat und zudem keine Möglichkeit zu überprüfen, ob diese der Wahrheit entsprechen?
Davon gehe ich auch aus. Ich würde mir allerdings wünschen, wenn das Haus des TV noch einmal richtig auseinander genommen würde.
Auch DAS Thema wurde hier schon mehrere male durchgekaut . Ist keine BW Zuständigkeit.
Es dürfte bei besonders gelagerten Fällen wie diesem mit so hohem Interesse der Öffentlichkeit kein Problem sein, auch mal für 1 bis 2 Tage z. B. 500 Soldaten der Bundeswehr zur Suche anzufordern. Das machen die gerne und können es mit einer Übung verbinden. Könnte helfen. Warum wurde das bisher nicht gemacht?
Ersteres nein, da in diesem Fall ja der Haftgrund entfallen wäre.Löwensempf schrieb:Besteht in Absprache mit dem TV die Möglichkeit, ihn weiter in U-Haft zu belassen, um einen möglichen Täter in Sicherheit zu wiegen? Könnte es sein, dass der TV längst aus der U-Haft entlassen ist, dies aber nicht kommuniziert wurde und er sich nun an einer unbekannten Stelle aufhält?
Die Hunde hätten dazu sicher etwas gewittert.. wenn dem so wäre.
Wieso hätte er denn bei einem normalen Besuch gezielt sein Handy ausmachen sollen? Und dann am nächsten Tag nochmal um 11 Uhr nachts eine normale Besuchsfahrt bei der wieder „zufällig“ das Handy aus oder zu Hause ist?Jebneet schrieb:Die meisten Leichen werden ohnehin nicht durch polizeiliche Durchsuchungen gefunden, sondern durch Zufälle von Spaziergängern oder dergleichen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Leiche nicht weit vom Haus entfernt liegt und der Schwager tatsächlich jemanden besucht hat. Aber wir werden sehen, vielleicht hat die Polizei die richtige Spur.
Unmöglich, das hätten die Spatzen schon von den Dächern gepfiffen. Da gibt es auch Wärter die dies sehr schnell kommuniziert hätten.
Deine Wikipedia-Liste führt knapp 100 Fälle von Justizirrtümern in den vergangenen 80 Jahren auf.
Ja, aber es ist lange in Familienbesitz. Wenn ich denke, was so mancher Rentner an seinem Haus gebastelt hat - angefangen von Luftschutzbunkern in den 60ern bis hin zu Geheimverstecken für Wertsachen - solche Räume könnten vorhanden sein und nun von den Hausbewohnern benutzt worden sein.FrokenLisbeth schrieb:Das Haus ist ein typisches Siedlungshaus aus den 60er Jahren... die sind für gewöhnlich eher klein und bieten wenig Raum für Geheimverstecke. Das Haus hat zur Straße hin nur zwei Fenster, vermutlich also nur ein Zimmer.
Laut Zeugin hat sie sie an der Haltestelle um 18 Uhr gesehen. Und ich weiß nicht, ob in der Doku ebenfalls genannt wurde, dass RR laut Zeugin telefoniert haben sollte (sagte sie im Interview von vor 2 Wochen).
Dieses Mädchen kannte Rebecca, also wird sie es sich nicht eingebildet haben.
Aber irgendwelche Reiter, die den TV noch nie im Leben gesehen haben, die sollen ihn im Wald erkannt haben. Klar. Ich mein gut, mag sein, aber das hatte dann nichts mit Rebecca zu tun.
...das gibt's auch in Deutschland und man kann teilweise tagelang oder gar wochenlang zurück blättern. Oft befinden sich solche Kameras an irgendwie touristisch interessanten Punkten, Skiabfahrten, Aussichtspunkte, Domplätze usw.
Weil der Täter in der Familie vermutet wird und man Absprachen verhindern möchte.
Wieso? Rebecca könnte doch dort gefangen gehalten werden? Solche Fälle sind doch nun in der letzten Vergangenheit bekannt geworden. Da haben die Verwandten auch gesagt, das Mädchen sei durchgebrannt.
Wirf mal einen Blick auf das Foto des Hauses... tut mir leid, ich sehe da wenig Potential für Luftschutzbunker. Das sieht eher nach 110 qm Wohnfläche aus.
Das ist kein Spukhaus und wir sind nicht bei Netflix!
Nein, das Haus gehört zur Handwerkersiedlung. Anfang der 1930er gebaut. Pachtland mit strengen Bauvorschriften. Die Substanz der Häuser darf nicht wesentlich verändert werden.
