Wo ist Rebecca Reusch?

Maira schrieb:Der Vater hatte in einem Video gesagt, dass die Familie weiss was FR getan hat, wozu die Fahrten dienten. Was soll denn noch erklärt werden? Offenbar glauben sie ihm und trotz unzähliger Suchaktionen hat die Moko keine Leiche gefunden. Ergo werden sie ihm weiterhin glauben!

Sie weiß lediglich das, was der TV ihnen erzählt hat. Die Tatsache, dass er entgegen der Aufforderung des Vaters sich aber offensichtlich standhaft weigert, das auch gegen über den Ermittlern zu erklären, wird das Vertrauen der Familie nachhaltig erschüttern. Er erzählt es den Ermittlern vermutlich deshalb nicht, weil er es nicht belegen kann. Die Familie wird früher oder später die gleiche Erkenntnis daraus ziehen.

@ChrisToffie
Deine Aussage ist sinnlos im Zusammenhang....

Es wurde gefragt wie er während einer Tat am Handy schreiben kann.

Niemand sagt, dass zu dem Zeitpunkt gerade eine evtl. Tat stattgefunden hat, nur das er gelogen hat bezüglich des schlafens zu der Uhrzeit.

@chipie
Es gibt einen Flachdachanbau laut Google Earth. Das ist meistens dann das Wohnzimmer.

@inci2
genau und Anhand mehrerer falschen Angaben geht ja die MoKomm. von dem Verbrechen aus. Die lassen sich nur durch Widersprüche des TV nicht aufheben.

dessa schrieb:Was wäre, wenn sie Spermaspuren gefunden haben? F. Kann behaupten dass das vom Sex mit der Ehefrau kam.

Unsinn.
Um Spermaspuren zu hinterlassen ist eine weitere Person nicht zwingend nötig.

Die Polizei wird sich denken:
1. Wir finden die Leiche nicht.
2. Die Indizien reichen nicht aus, um den TV einmal zu verurteilen.
Von daher gesehen, ist es für die Arbeit der Polizei jetzt gut, dass der TV frei ist, denn nur jetzt kann er eventuell Fehler machen.
Ich gehe davon aus, dass der TV überwacht wird, ebenso alle verfügbaren Autos der Familie R.

@Oragani
Wenn es einen Tatzeitpunkt für ein Verbrechen gibt, dann kann das Verbrechen nur zu diesem statt gefunden haben und nicht vorher oder nachher...
Wessen Aussage ist also sinnlos?

@ChrisToffie
Es ging um das gedaddel am Handy. Lies die Beiträge vorher, darauf war es bezogen.

Das "Es" in meiner Aussage bezieht sich aufs Nachrichten schicken.

trailhamster schrieb:Sie weiß lediglich das, was der TV ihnen erzählt hat. Die Tatsache, dass er entgegen der Aufforderung des Vaters sich aber offensichtlich standhaft weigert, das auch gegen über den Ermittlern zu erklären, wird das Vertrauen der Familie nachhaltig erschüttern. Er erzählt es den Ermittlern vermutlich deshalb nicht, weil er es nicht belegen kann. Die Familie wird früher oder später die gleiche Erkenntnis daraus ziehen.

Das Thema hatten wir doch schon mehrfach!

Wenn die Fahrten tatsächlich mit etwas illegalem zu tun haben hat er keine Zeugen die das bestätigen können denn niemand wird freiwillig sagen "ja der war bei mir und hat Drogen gekauft". Das mit den Drogen nur als Beispiel, bitte nicht als Fakt ansehen. Er könnte damit aber auf Leute aufmerksam machen die das gar nicht gerne sehen. Ich würde dann auch lieber die Klappe halten und nichts dazu sagen.

Odyssee schrieb:Denn jetzt wird er nicht mehr zur Ruhe kommen.
Die bisherige Nibelungentreue der Familie ihm gegenüber wird nach und nach bröckeln, es wird mehr und mehr unbequeme Fragen geben, Zweifel...vielleicht sogar ein mulmiges Gefühl, mit ihm irgendwo längere Zeit alleine sein zu müssen (Ehefrau)...

Wenn der TV klug ist, bereitet er jetzt schon seine Trennung von Frau, Kind und Familie vor. Denn welcher Täter braucht schon innerhalb seines engsten Umfelds lebenslang sich ständig wiederholende Gedenktage an sein Opfer? Geburtstag, Weihnachten, Jahrestag des Verschwindens, dazu immer wieder spontane emotionale Ausbrüche seiner Frau, seiner Schwiegereltern...
Also ist er m.E. clever, wenn er jetzt was von "Ruhe" und "Abstand gewinnen" erzählt, um sich der Familie nicht stellen zu müssen.
"Ich bleibe besser erst mal zwei, drei Wochen oder so bei meiner Mutter."
Aus der vorübergehenden Distanz macht er dann eine dauerhafte, endgültige Trennung:

Dss ist doch nichts als Spekulation! Wenn er wirklich wie bisher von der Familie behauptet, ein besonders enges Verhältnis zu Rebeccas Vater hat - und zu Frau und Kind - dann kann es auch völlig anders ablaufen.

Außerdem werden die doch jetzt nicht ein 24/7 Dauerverhör starten. Natürlich wird geredet werden, aber entweder sie vertaruen ihm, dann wird der Verdacht nicht ständig thematisiert werden oder nicht - und dann wird es zwangsläufig auf eine Trennung hinauslaufen, denn mit einem solchen Verdacht/ Zweifeln an seiner Unschuld kann man nicht weiterhin zusammen leben.

hajohh schrieb:Mal angenommen ……

J. verlässt um 07:00 das haus

R. wird etwa zur selben zeit wach ( Routerdaten geben dem recht)

R. antwortet auf eine WhatsApp Nachricht (07:15)

R. beginnt wach zu werden und geht ins bad (07:40 auslog aus dem Router, Maybe kein empfang im bad)

R versendet letzte WhatsApp an freundin ….. Spekulation " Bin schon im bad, komme gleich" (07:45)

Klick, Akku leer, Handy aus

Ab diesem Zeitpunkt ist R. für die Ermittler tot

Becci verlässt jedoch dass haus

Auf ihrem Handy ist eine WhatsApp angekommen, die um 08:42 abgeschickt wurde. D.h. frühesten um 08:42 ist die auf dem Handy angekommen, da war es definitiv noch an und im Haus! Denn es war an dem Tag in keinem Masten für mobiles Internet angemeldet. Also kurz nach dem Anruf der Mutter bei dem sie angeblich nicht mehr im Haus war, kam die WhatsApp noch an. Danach wurde es ausgemacht. Das soll Zufall sein? Na klar. Und die Erde ist flach.

Anna22 schrieb:Es gibt einen Flachdachanbau laut Google Earth. Das ist meistens dann das Wohnzimmer.

Der Flachdachanbau ist recht gross, könnte auch eine ehemalige Werkstatt sein. In dem Haus soll angeblich die Familie früher gewohnt haben, eine Werkstatt am Haus bei Geschäftsgründung ist durchaus sinnvoll.

ChrisToffie schrieb:Wenn es einen Tatzeitpunkt für ein Verbrechen gibt, dann kann das Verbrechen nur zu diesem statt gefunden haben und nicht vorher oder nachher...

Es gibt hier einen vermuteten Zeitraum für die Tat.
Nicht mehr und nicht weniger. Belegt werden kann bisher nichts sicher, von daher könnte ien Verbrechen auch später oder früher stattgefunden haben.
Zuletzt gesehen wurde sie gegen Mitternacht von ihrer Schwester.Danach gibt es nur noch elektronische Nachrichten, die theoretisch auch andere Personen verfasst haben können. Von einem konkreten Tatzeitpunkt sprechen die Ermittler bisher noch nicht.

Gibt es Quellen dafür, dass auch in die andere Richtung gesucht wird? Mit mantrailern? Also an der A12 nicht Richtung Polen, sondern eben Richtung Berlin.
Habe davon noch nichts gehört oder gelesen und das wäre doch auch eine Möglichkeit?

marlonc schrieb:Auf ihrem Handy ist eine WhatsApp angekommen, die um 08:42 abgeschickt wurde. D.h. frühesten um 08:42 ist die auf dem Handy angekommen, da war es definitiv noch an und im Haus! Denn es war an dem Tag in keinem Masten für mobiles Internet angemeldet. Also kurz nach dem Anruf der Mutter bei dem sie angeblich nicht mehr im Haus war, kam die WhatsApp noch an. Danach wurde es ausgemacht. Das soll Zufall sein? Na klar. Und die Erde ist flach.

Definitiv noch im Haus? Die Medien berichten mit Hinweis auf die Polizei, dass es von 6-8 Uhr im Router eingeloggt war. Nicht um 8.42 Uhr. Die letzte Nachricht kann auch über ein anderes, öffentliches WLAN empfangen worden sein. Fall nicht runter. :-)

oneHuman123 schrieb:So die Mutter sagt, dass sich das Handy um 7.40 Uhr zuletzt eingeloggt hat. Wie ist das bei einem Router? Zeigt der auch an, wann es ausgeloggt wurde? Oder war es seit 7.40 Uhr eingeloggt und somit auch um 8.42 noch eingeloggt, als die Nachricht der Mutter ankam?

Beides möglich, da wir weder das Modell noch die Firmware kennen.

Die Kommunikation zwischen Handy und zB WA oder anderen Apps könnte die Polizei aber auch über die IP des Routers nachvollzogen haben. Dann würde jedes andere öffentliche WLAN ausscheiden bei der Zustellung der 08:42 WA. Die Reichweite des WLAN außerhalb des Hauses wird auch bekannt sein, je nach Router-Standort und Bedingungen kann die auch bei null liegen.

chipie schrieb:Das Haus ist sehr klein und hat vermutlich kein zweites Badezimmer und auch keinen Keller. Das Dachgeschoss ist ausgebaut. Hier befinden sich vermutlich Schlafzimmer und Badezimmer. Im Erdgeschoss Wohnzimmer und Küche.

Woher die Sicherheit? Ich schätze die Wohnfläche auf 120m² und vermute das Wohnzimmer im Anbau.

chipie schrieb:Das Haus ist sehr klein und hat vermutlich kein zweites Badezimmer und auch keinen Keller.

Ich lebte in einem Haus, das sogar noch kleiner als das des Schwagers ist, und ich hatte einen großen Keller und zwei Badezimmer. Ein Badezimmer verfügte über eine Toilette und ein Waschbecken. Die zweite Toilette hatte eine Badewanne, eine Dusche, ein Waschbecken und eine Toilette. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Schwagerhaus einen Keller hat.

marlonc schrieb:Auf ihrem Handy ist eine WhatsApp angekommen, die um 08:42 abgeschickt wurde. D.h. frühesten um 08:42 ist die auf dem Handy angekommen, da war es definitiv noch an und im Haus! Denn es war an dem Tag in keinem Masten für mobiles Internet angemeldet. Also kurz nach dem Anruf der Mutter bei dem sie angeblich nicht mehr im Haus war, kam die WhatsApp noch an. Danach wurde es ausgemacht. Das soll Zufall sein? Na klar. Und die Erde ist flach.

Jugendliche wissen wo es freie WLAN Punkte gibt und wenn man sich in diese einmal eingelockt hat, greift das Handy immer wieder drauf zu, wenn du nur dran vorbei kommst. In der Nähe sind es bestimmt einige und vielleicht wohnt ja auch ne Freundin von ihr in der Nähe, wo sie auch Zugang hat...denke ich