Eventuell, aber auf jeden Fall sollten Spuren in der Kanalisation zu finden sein. Da lassen sich bereits Kleinstmengen nachweisen. Aber vermutlich wurden solche Proben bereits genommen.Reblaus schrieb:Würden Drogenspürhunde am Fahrzeug, oder im Haus, oder seiner Kleidung nach Tagen noch etwas wahrnehmen
Auch als Zeuge hat man das Recht zu schweigen, nämlich dann, wenn man sich oder Angehörige durch eine Aussage belasten würde.
Die Drogengeschichte gibt es nicht. Es handelt sich um eine vom TV dem Schwiegervater mitgeteilte Behauptung, die dieser wiederum in de Medien wiedergab und dann auch wohl der Polizei erzählte, die das als Schutzbehauptung wertete, da der TV keinerlei Beleg dafür lieferte.
Der vorausgegangene Kommentar bezog sich aber auf die Aussage der MoKo.
heute um 17:32
nichtrecht schrieb:
Die Aussage der MoKo war ....., dass Haus nicht lebend verlassen haben d ü r f t e
Die letzte Aussage des Sprechers der Staatsanwaltschaft war, dass "die Fakten eindeutig darauf hinweisen, dass R das Haus nicht lebend verlassen hat ".
Doch. Als Zeuge kann man nur Schweigen, wenn man sich selbst belasten würde. Als Tatverdächtiger muss man gar nichts sagen. Zu nichts. Das darf man als Zeuge aber eben nicht.
Na ja, es würde ja zumindest erklären, wieso keine Leichenspuren im Auto zu erschnüffeln waren und es würde auch die erfolglose Suche nach einer Leiche erklären können. Eine Schultasche kann man mit ein paar Steinen beschweren und dann geht sie unter. Da braucht man weder ein Boot noch weit auf das Wasser. 10-20 Meter kann man so ein Ding schleudern. An einigen stellen sollen die Seen ja 10 Meter tief sein - wer angelt weis das.
Ich habe nicht gelesen, dass Drogenspürhunde eingesetzt worden sind.
Bei einem Genickbruch nicht, da ist man sofort tot weil der gebrochene Atlaswirbel das Atemzentrum zerstört
anwesend
Zum Unfallszenario möchte ich nur noch sagen, dass man sich das nicht so vorstellen kann, dass ein Mensch nach einem Sturz einfach tot da liegt, das Sterben wäre ein Prozess und jeder normale Bystander würde hier definitiv Hilfe rufen und erste Hilfe leisten, nicht einen Körper verschwinden lassen.
Falsche Bezeichnung. Dies genießen nur Beschuldigte und ist bei Zeugen (Zeugnisverweigerungsrecht) im Umfang gesetzlich geregelt. Was du meinst ist, dass der 08/15 Zeuge sich nicht zwingend einer Vorladung der Polizei Folge leisten muss. Jedoch besteht dann für ihn die Gefahr, dass es zu einer richterlichen Vorladung zur Zeugenaussage kommen kann, was vielleicht zu einer unangenehmen Situation führt, dass man diesen Zeugen früh morgens in Gewahrsam nimmt und vorführt, sollte er der richterlichen Voradung auf freiwilliger Basis auch abgeneigt sein.
Hier sollte eventuell folgende Spur gelegt werden: R ist zur Schule und wurde von dort auf dem Weg entführt. Demnach müssen alle Dinge, die sie eigentlich nach der Schule erst abholen wollte noch im Haus verbleiben.
