Wo ist Rebecca Reusch?

@Stradivari

Ich verstehe was du meinst, danke für deine Antwort.
Das mit der Aussage der MoKo um die Unmöglichkeit eines selbständigen Verlassen des Hauses wurde hier ja schon ausufernd diskutiert.
Ich persönlich behalte mir den Glauben an die klitzekleine aber mM doch vorhandene Wahrscheinlichkeit vor, dass sie das Haus doch selbständig verlassen haben könnte. Hat nichts mit Ignoranz der bisherigen Ermittlungsergebnisse zu tun, sondern damit, dass die MoKo irgendwann evtl. zu neuen überraschenden Erkenntnissen gelangt, die die bisherigen auf den Kopf stellen, das weiss man ja nicht.
Mantrailer unterscheiden zwischen frischer und älterer Spur, vermute ich dann mal?
Gute Nacht.

Könnt ihr euch vorstellen, dass die Familie jetzt dauerhaft weiterbesteht und -lebt wie bisher? Mit F. dabei, der auch in Zukunft keine oder nur sehr vage Erklärungen zu seinem Verhalten am Tattag abgibt. Also ich nicht.

Ich denke, in irgendeiner Form wird da nochmal Bewegung reinkommen.
Er wird sich nochmal detailreichst vor der Familie erklären müssen (vielleicht tat er das ja schon) - und dann denke ich, besteht auch höhere Wahrscheinlichkeit, dass die Polizei diese Version dann zu hören kriegt irgendwann und sie dann vielleicht auch prüfen kann (und vielleicht kommen sie dann sogar zum Ergebnis, dass er es eher nicht war).
Oder er liefert eine schlechte Erklärung oder geht oder wird verlassen - und dann denkt die Familie anders über ihn und dann fällt ihnen vielleicht plötzlich etwas Entscheidendes ein.

arpanet schrieb:Könnt ihr euch vorstellen, dass die Familie jetzt dauerhaft weiterbesteht und -lebt wie bisher? Mit F. dabei, der keine oder nur sehr vage Erklärungen zu seinem Verhalten am Tattag abgibt. Also ich nicht.

Nein, definitiv nicht. Im Moment hofft man ja noch, auch weil man scheinbar immer noch bizarre "Hinweise" bekommt, die mich vielleicht subjektiv gesehen auch hoffnungsvoll stimmen würden, objektiv gesehen aber wiegesagt eher bizarr anmuten.

Das wird sich ändern, wenn das alles bis zum Stillstand nachlassen wird.

@Christinako


hättest Du Dich mit dem Thema im Vorfeld beschäftigt und mal den thread quer gelesen, dann wüsstest Du es. Auch wiki hilft weiter bei offenen Fragen.

Deshalb zum wiederholten Mal:

üblicherweise hat J das Auto, um das Kind in die Kita zu fahren und sich selbst zur Arbeit.
Wo sie arbeitet tut hier nichts zur Sache.
Am 18.02. am Morgen benutzte FR den Twingo, J fuhr mit der BVB.

@Christinako
Nach mM hat FR entsprechend geplant. Nur ist er unvorhergesehen in die Anlage geraten und ist entlarvt. Nur fehlt die Leiche.
Nach außen wird Familieneinigkeit präsentiert. Das Innenverhältnis sieht wohl inzwischen ganz anders aus. Wir, die Öffentlichkeit können nichts, auch garnichts dazu sagen. Abwarten, was hier noch zu erfahren ist.

hahnundhenne schrieb:Nur ist er unvorhergesehen in die Anlage geraten und ist entlarvt.

in welche Anlage ist er geraten? Das weiss ich noch garnicht, war es eine Park- oder Spielplatzanlage?

@Christinako

richtig, am Morgen des 18.02. nicht.

Ansonsten nutze meine Empfehlung quer zu lesen und wiki zu nutzen.
Dieser thread besteht seit 11 Wochen, Du hast Dich gestern hier angemeldet. Dass man selber initiativ wird, und dass man sich die fehlenden Infos raussucht ist wohl nicht zu viel an Erwartung.

Also mal ganz ehrlich meine ex-Freundin hätte solchen twingo nur in blau und ich hab den Kofferraum gesehen da würde niemals eine angeblich 1,70m große Leiche reinpassen, da bin ich mir sicher!

lemystere schrieb:Wie passt das jedoch zu Rebeccas Spur, die der Mantrailer bis kurz vor die Bushaltestelle aufgenommen hat?
Ich kenne mich nicht aus... sind diese Hunde darauf trainiert, immer der frischesten Spur zu folgen, oder gibt es bei ihrer Arbeit noch andere Kriterien?

Diejenigen, die sich in der Arbeit mit solchen Hunden auskennen, erklärten das hier so: Der Hund unterscheidet nicht zwischen einer alten und einer neuen Spur, deswegen schlägt er unterschiedslos an.

Außerdem kann er wohl nicht unterscheiden, ob jemand von A nach B oder von B nach A gegangen ist, was ja aber auch dazu passt, dass er die Frische einer Spur nicht erkennen kann - sonst würde er ja merken, dass beispielsweise die Spur bei B begann und bei A endete, weil sie bei A eben noch frischer wäre.

Hier im Forum beschrieben beim Twingo kann man die Sitzbank hoch klappen oder umklappen je nach alter. Also eine 1,70cm Person sollte so kein Problem sein.

MrsUnbekannt schrieb:Die hunde können erst nach 2 std, leichengerüche wahrnehmen haben die hunde nicht am Auto angeschlagen, was wir nicht wissen, sollte klar sein das die 2 fahrt nicht zur weiteren versteckung mit auto verübt wurde, den spätestens da hätten die hunden, anschlagen müssen da dann die leiche, ja über 24 std schon tod war und somit geruch hinterließ, was hat der tv statt dessen wohl getan?
Sie hinter sich her geschliffen?
Nur sich vergesichert das man sie wirklich nicht finden kann, Spuren verwischt?

Oder waren diese Fahrten doch aus anderen Umständen entstanden?

Für mich gibt es keinen reim darauf noch nicht, ich erhoffe mir ganz bald neue Details

Zu dem Grund für die 2. Fahrt gibt es doch neben einem evt emotionalen viele denkbare Möglichkeiten und auch dafür,dass jetzt nicht direkt dort gesucht wird,wo der Wagen mutmaßlich von den Reitern gesehen wurde. Vorausgesetzt,der TV ist der Täter und will den Körper loswerden,dann lief vermutlich die Aktion nicht wie geplant ab. Der TV wurde durch die Reiter beispielsweise gestört und hat sich daher einen anderen Ablageort suchen müssen. Das würde auch die initiale Suche am Herzberger See und die anschließende Verlagerung des Suchgebietes erklären.

Nun hatte er ursprünglich womöglich vorgehabt, einen Bunker oder Brunnen als Ablageort zu nutzen und das ging nun nicht mehr.

Also mal eben schnell einen ruhigen Ort gesucht und dann...tja dann kann alles mögliche passiert sein

A) Plötzlich bräuchte man einen Spaten, kann aber unmöglich zum nächstgelegenen Obi fahren um dort einen zu kaufen
B) man hat einen Spaten, der bricht aber ab (mir erst vor 3 Wochen passiert). Also gleiches Problem wie a
C) man versucht die Leiche zu versenken,sie kommt aber Es funktioniert nicht wie geplant (man braucht was zum Beschweren,findet aber nichts rumliegendes, das nicht auf einen selber Hinweist. Man kann schlecht z.b. Den eigenen Wagenheber benutzen)
D) man findet eine gute Stelle.der Boden ist schwer zu bearbeiten und man muss wieder um Uhrzeit xx daheim sein (Frau kommt nach Hause und geht davon aus, dass man schläft, das Kind von der Kita abholen)
E) man entsorgt erfolgreich die Leiche.fährt nach Hause und stellt fest, dass man sich einen Triangel in die Jacke gerissen hat und ein Stück Stoff fehlt. Was,wenn das dort gefunden wird (alternativ: zum Graben den Ehering abgezogen und verloren,Armbanduhr weg usw)
F) alles erledigt und zu Hause stellt man fest,dass man etwas vergessen hat mit wegzubringen

Ich gehe davon aus,dass das Haus und das Fahrzeug gründlich gereinigt wurden, bevor die SpuSi vor Ort war. Allerdings gibt es Bereiche, die immer Spuren hergeben wie Schuhinneres, Hosenaufschläge,Hosentaschen, UNTER der Fussmatte, Gaspedal . Nachdem es am 19.2. Etwas geregnet hatte ,hätte man mit Sicherheit an den schuhsohlen Erdamhaftungen gehabt,die man dann am Gaspedal hinterlassen hätte. Ich denke, dass durch die Entnahme von Bodenproben der mögliche ablageort versucht wurde einzugrenzen. Das ist aber echt eine aufwendige Arbeit .

Mich würde mal persönlich interessieren, ob J eigentlich wusste, dass F am Montag und Dienstag unterwegs war oder ob er ihr gegenüber behauptet hat, dass er geschlafen /am Dienstag gearbeitet hätte.

arpanet schrieb:Er wird sich nochmal detailreichst vor der Familie erklären müssen (vielleicht tat er das ja schon) - und dann denke ich, besteht auch höhere Wahrscheinlichkeit, dass die Polizei diese Version dann zu hören kriegt irgendwann und sie dann vielleicht auch prüfen kann (und vielleicht kommen sie dan

Warum wird er das müssen?
Es liegt doch in seiner Entscheidung zu reden. Entweder kann er nichts sagen, dann wird er natürlich auch nichts sagen und es liegt an der Familie das zu glauben, oder er wird versuchen seinen Hintern weiterhin zu retten und zu schweigen. Es ist doch eh nichts wie vorher und wird es auch nicht sein, außer man findet Rebecca und kann seine Unschuld eindeutig nachweisen. Und selbst dann bleibt in Knacks.

Fraglich schrieb:A) Plötzlich bräuchte man einen Spaten, kann aber unmöglich zum nächstgelegenen Obi fahren um dort einen zu kaufen
B) man hat einen Spaten, der bricht aber ab (mir erst vor 3 Wochen passiert). Also gleiches Problem wie a
C) man versucht die Leiche zu versenken,sie kommt aber Es funktioniert nicht wie geplant (man braucht was zum Beschweren,findet aber nichts rumliegendes, das nicht auf einen selber Hinweist. Man kann schlecht z.b. Den eigenen Wagenheber benutzen)
D) man findet eine gute Stelle.der Boden ist schwer zu bearbeiten und man muss wieder um Uhrzeit xx daheim sein (Frau kommt nach Hause und geht davon aus, dass man schläft, das Kind von der Kita abholen)
E) man entsorgt erfolgreich die Leiche.fährt nach Hause und stellt fest, dass man sich einen Triangel in die Jacke gerissen hat und ein Stück Stoff fehlt. Was,wenn das dort gefunden wird (alternativ: zum Graben den Ehering abgezogen und verloren,Armbanduhr weg usw)
F) alles erledigt und zu Hause stellt man fest,dass man etwas vergessen hat mit wegzubringen

Ich gehe davon aus,dass das Haus und das Fahrzeug gründlich gereinigt wurden, bevor die SpuSi vor Ort war. Allerdings gibt es Bereiche, die immer Spuren hergeben wie Schuhinneres, Hosenaufschläge,Hosentaschen, UNTER der Fussmatte, Gaspedal . Nachdem es am 19.2. Etwas geregnet hatte ,hätte man mit Sicherheit an den schuhsohlen Erdamhaftungen gehabt,die man dann am Gaspedal hinterlassen hätte. Ich denke, dass durch die Entnahme von Bodenproben der mögliche ablageort versucht wurde einzugrenzen. Das ist aber echt eine aufwendige Arbeit .

Mich würde mal persönlich interessieren, ob J eigentlich wusste, dass F am Montag und Dienstag unterwegs war oder ob er ihr gegenüber behauptet hat, dass er geschlafen /am Dienstag gearbeitet hätte.

Ja gute Überlegungen, aber ich weiß nicht ob man in solch einer Situation, überhaupt noch klar denken kann sollte der tv, der Täter gewesen sein.

Der muss doch die Hose bis Oben hin voll gehabt haben, ich bin echt erschrocken darüber, wie jemand evtl in, so einer Situation handeln hätte können, im auto innenteil fuss matte sowie Schuhwerk kann ich mir gut vorstellen, das sand anhaftungen etc, wohlmöglich gefunden wurden, aber selbst da dürfte es verdammt schwer sein, jemanden das zu beweisen, wenn er mit einer Leiche rum hantiert hat, nachdem sie 24 std wo lag, in diesem Umkreis bin ich, der felsenfesten Überzeugung, hätten die hunde anschlagen müssen.

Mir lässt dieser fall, einfach keine Ruhe, da stimmt was nicht, ich weiß nur nicht was

MrsUnbekannt schrieb:Mir lässt dieser fall, einfach keine Ruhe, da stimmt was nicht, ich weiß nur nicht was

Nun, da stimmt eine ganze Menge nicht und daher gehe ich mittlerweile davon aus, daß es einen "Fall" , wie er hier seit nunmehr 11 Wochen diskutiert wird, in diesem Sinne überhaupt nicht gibt. Trotz der Indizien und Aussagen der Ermittlungsbehörden, Staatsanwaltschaft, das möglicherweise ein Tötungsdelikt vorliegt, glaube ich daran nicht und denke auch nicht, das der TV Rebecca getötet hat, ob er ansonsten etwas mit ihrem Verschwinden zu tun hat, kann ich natürlich nicht sagen. Ich denke allerdings, das es in absehbarer Zeit nicht mehr zu großangelegten Suchaktionen kommen wird und auch weitere Informationen zu dem "Fall" nur gering veröffentlicht werden. Die Mokos ermitteln im Hintergrund, versuchen sicher den noch nicht abgearbeiteten Hinweisen nachzugehen und werden sicherlich nach dieser doch recht langen Zeit irgendwann auch personell verringert werden. Die Zukunft wird zeigen, was geschah (oder auch nicht) Wir sollten alle einfach die Ruhe bewahren und nicht täglich tausendfach bereits durchgekaute Sachen diskutieren, die teilweise nicht beantwortet werden können, es sei denn, man gehört zum Kreis der Familie oder ist ein vermeintlicher Täter oder gar Rebecca selbst.

Choron61 schrieb:Nun, da stimmt eine ganze Menge nicht und daher gehe ich mittlerweile davon aus, daß es einen "Fall" , wie er hier seit nunmehr 11 Wochen diskutiert wird, in diesem Sinne überhaupt nicht gibt. Trotz der Indizien und Aussagen der Ermittlungsbehörden, Staatsanwaltschaft, das möglicherweise ein Tötungsdelikt vorliegt, glaube ich daran nicht und denke auch nicht, das der TV Rebecca getötet hat, ob er ansonsten etwas mit ihrem Verschwinden zu tun hat, kann ich natürlich nicht sagen.

Nun, das kann man tatsächlich so sehen/glauben wie man möchte. Aber ich denke, die Meisten hier sind sich einig darin, dass Rebecca nicht mehr leben dürfte und ein freiwilliges Verschwinden und seit 11 Wochen irgendwo freiwillig verweilen das Unwahrscheinlichste von allen möglichen Theorien ist.

Ich denke die Behörden würden auch lieber gerne ein freiwilliges Verschwinden in Betracht ziehen, wer nicht, haben aber leider nicht die geringsten Anhaltspunkte dafür davon auszugehen.

Ein mysteriöses Treffen mit einem Unbekannten und dann passierte etwas, gehört zwar noch zu den realistischen/gut möglichen Theorien, allerdings gibt es ja selbst da keine Anhaltspunkte für. Gehe ich jetzt mal von aus. Und falls es welche gab, sind die Behörden dem auf jeden Fall nachgegangen.

Aber ich denke auch da gab es keine wirklichen Anhaltspunkte für, denn ein Treffen hätte ja zumindest noch ein freiwilliges Verschwinden aus dem Hause bedeuten können, worauf aber anscheinend nichts hingewiesen hat.
Vermutlich haben die Ermittler weder irgendetwas aus vergangenen Nachrichten/Mails usw. herauslesen/ überhaupt finden können, was auf ein Treffen mit X oder Y dann und dann dort und dort hätte hindeuten können - noch haben sie ja anscheinend nicht die geringste (Kommunikation) Spur außerhalb des Hauses finden können. Denn zu einem Treffen hätte Rebecca ihr Handy garantiert mitgenommen, es auch eingeschaltet gehabt usw...

Die Ermittler werden schon sehr genau wissen, warum sie davon ausgehen, dass Rebecca das Haus nicht mehr freiwillig verlassen haben dürfte.

Ein ziemlich klares Indiz gegen ein geplantes und freiwilliges Ausreißen, wäre auch das Zurücklassen ihrer Zahnpflegeutensilien. Bei einer festen Zahnspange ist immer eine besondere Zahnpflege nötig. (Z.B. zusätzliche Ortho-Zahnbürste, die man vom Zahnarzt bekommt).
Bliebe noch das "Wegschnappen" in der direkten Umgebung des Hauses oder die Hypothese der Ermittler.

@Stradivari

Ja natürlich wäre es möglich das er sein
Fahrzeug einem Kollegen gab, aber dann steht die Frage im Raum warum er es nicht sagt, denn durch seine Aussagen er habe geschlafen etc und keine plausible Glaubhafte Aussage dadurch machte er sich zum Verdächtigen.
Und das ist nicht mit Alkoholkonsum zu entschuldigen. Oder was meinst Du dazu?

@H.O.P.E

Genau diese Dinge sagen uns doch das ein Verschwinden Seitens Rebecca definitiv aus dem Rennen ist. Genau wie die nicht gewechselte Unterwäsche. Es ergibt keinen Sinn. Heimliches Treffen in Unterwäsche vom Vortag usw....
Ich könnte mir das auch nicht vorstellen.
Genauso sinnlos das Sie sich 11 Wochen nicht meldet und gerade Ihre Schwester Vivian so leiden lässt, oder Freundinnen die Sie vermissen und wer weiss wo schon überall gesucht haben, Ihre restlichen Familienangehörigen und Verwandten.

wolke7 schrieb:üblicherweise hat J das Auto, um das Kind in die Kita zu fahren und sich selbst zur Arbeit.
Wo sie arbeitet tut hier nichts zur Sache.
Am 18.02. am Morgen benutzte FR den Twingo, J fuhr mit der BVB.

Interessant, das würde ja bedeuten, der Schwager hätte eine Fahrt mit dem Auto für den Montag geplant. Unterstellt man eine spontane Tötung Rebeccas, kann die geplante Fahrt nicht die Fahrt zur Verbringung der Leiche sein. In der Schlussfolgerung ein entlastendes Indiz für den SChwager, wenn das typische Nutzungsverhalten des Autos nachweisbar ist (und das ist es durch Zeugenbefragungen der Arbeitskollegen).

Edelstoff schrieb:Interessant, das würde ja bedeuten, der Schwager hätte eine Fahrt mit dem Auto für den Montag geplant. Unterstellt man eine spontane Tötung Rebeccas, kann die geplante Fahrt nicht die Fahrt zur Verbringung der Leiche sein.

Nur weil es eine geplante Fahrt gewesen sein könnte, warum wäre dann eine spontane Tötung damit ausgeschlossen?