Spuren können ebenfalls das besagte Snapchat Foto sein , die Routerdaten, Funk Zellen Daten und das anschließende Verhalten zb Handy nie mehr eingeschaltet. Oder aber die Decken fasern der verschwundenen Decke im Kofferraumdigi1 schrieb:Du widersprichst dich, entweder es ist eine Spur oder nicht und hier ist es keine Spur, die auf eine Tat im Haus hinweisen könnte.
Dazu passt dann aber nicht die Aussage der Staatsanwaltschaft (Glage):
er hatte ewig Zeit er hat doch sogar mit der Mutter telefoniert und wusste das die erst mal davon ausgehen sie ist bis nachmittags in der Schule .
Wenn kein Blut geflossen ist wovon ich sehr stark ausgehen brauchte er lediglich rebecca ins Auto stecken ihre Sachen und den Rest wieder hinstellen oder herrichten. Sollten ihm weitere Kleinigkeiten aufgefallen sein hatte er dafür immer noch über eine ganze Woche Zeit weil die Spurensuche erst so spät dort war.
Also leichter kannst du es jemanden nun wirklich nicht machen. Noch dazu ist der tv ortskundig wo überall Wald und Natur ist + Seen ... Ausland ist auch direkt ums Eck da wird es überall genügend Ablage Orte gegeben haben ohne das du überhaupt graben musst
Sie war 172cm und normal gebaut ,nicht durchtrainiert ihre Sportarten waren tanzen ... der tv war immer noch größer und kräftiger. Den Schock rechnest du auch nicht mit ein wenn sowas passiert. Sie war ja erst 14 ... da wird es definitiv Spuren gegeben haben aber eher an ihr als am Täter . Lag sie zb auf dem Bauch hätte sie ihn weder kratzen noch beißen können . Aber das ist jetzt auch nur ein Beispiel
Darauf versuchte ich nur Möglichkeiten aufzuzeigen, die ein Erwürgen ohne Kampf bzw vielen Spüren erklärt
Dadurch das beide Teil des Haushaltes waren, sind viele Spuren durch den Alltag auch erklärbar und nicht eindeutig einem Verbrechen zuzuordnen
Ich meinte in Bezug darauf, dass er alle Zeit der Welt hatte, alles easy usw.
Dieser Satz impliziert ebenfalls einen Täter, also eine Tat ....folglich auch Spuren.
Was soll man da auch anderes dazu sagen ? Vielleicht noch der Öffentlichkeit erklären wie man den perfekten Mord begeht ? Er hatte mega Glück zum einen das rebecca an dem Tag da übernachtet hat das er am Abend zuvor diese Party hatte und angetrunken heim kam das die Frau mit Kind und Kegel das Haus verließ als er gerade heim kam ... wer weiß vielleicht hat seine Frau ihm auch noch gesagt das rebecca später Schule habe und er nach ihr schauen Soll 🤷🏻♀️Kukri schrieb:Dazu passt dann aber nicht die Aussage der Staatsanwaltschaft (Glage):
„Entweder er ist besonders geschickt oder er hat unglaubliches Glück oder er ist auch gar nicht der Täter. Aber das wissen wir alles nicht so genau. Von Letzterem gehen wir derzeit nicht aus, aber wir können auch nichts anderes behaupten.“
Fragen wir doch mal anders rum. Wieviel Fälle kennst du wo jemand vermisstes durch mantrailer oder Leichen Hunde gefunden wurde ?
Diese Aussage gibt es ja auch noch. Also kann es so easy auch nicht sein, einen Menschen spurlos verschwinden zu lassen.
Dazu kann ich dir leider gar nichts sagen, da ich mich überhaupt nicht mit anderen Kriminalfällen befasse. Bin hier nur irgendwie an diesem einen hängen geblieben.
Guter Ansatz, vorallem weil es dort in der Innenstadt tatsächlich nur wenige Parkmöglichkeiten gibt. Hier könnte der Twingo jedoch erstmal vom Maurerweg bis zu einem öffentlichen Verkehrsmittel (U-Bahn ) gefahren sein eventuell mit einer Kindertagesstätte ganz in der Nähe, um auf den Hinweg aber auch auf dem Rückweg die Tochter abzugeben/abzuholen . So viele Möglichkeiten wird es um den Maurerweg nicht geben um den Twingo dort auch noch zu parken....vielleicht am U Bahnhof Johannisthaler Chaussee an den Gropius Passagen, wo tatsächlich zumindest Kindertageseinrichtungen sind und in den Nebenstraßen Parkmöglichkeiten vorhanden sind.strellnikoff schrieb:Ich stimme dir zu argumentiere aber auch mit der Lage des Arbeitsplatzes von der Frau, des TV.
Dieser liegt in einer viel befahrenen und beparkten Strasse in der Innenstadt und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln (U-Bahn) bestens zu erreichen. Ich glaube kein echter Berliner tut sich jeden Morgen den Stress einer Parkplatzsuche an, wenn er denn auch bequem die "Öffis" nutzen könnte.
Die Aussage sollte eher eklären warum er sich so ausdrückte. Solche Interviews werden doch häufig dazu genutzt um etwas auszustrahlen oder aber auch Druck auf zu bauen... jedes Wort ist da meist durchdacht zumindest sollte es so sein 😅.
Aber die Aussage mit den mantrailern kam ja auch nicht von mir, sondern von StA Glage. Der wird ja einige Erfahrung haben.
