Wo ist Rebecca Reusch?
um 08:41Habe meine erste Antwort ergänzt.Lumpaci schrieb:"Ich geh davon aus"
Ich halte sogar dieses Wetter für sehr geeignet. Der Boden ist noch fest, aber nicht zu fest.
Habe meine erste Antwort ergänzt.Lumpaci schrieb:"Ich geh davon aus"
Ich glaube nicht so ganz an ein Vergraben.Lumpaci schrieb:Da hätte er mit dem Twingo aber recht weit in matschiges Gelände fahren müssen, bin sicher die Reifenspuren hätten ihn dann überführt. Generell die ganze Sauerei jemandem bei dem Matschwetter zu vergraben.... Überzeugt mich nicht.
Der F dürfte sehr wahrscheinlich an den Morgen des verschwindens 18.02. , seine zweite Fahrt Richtung Kummersdorf/Friedersdorf Waldgebiete getätigt haben.Mazehare schrieb:Mit Körper im Kofferraum und zum umschauen verhält man sich unauffällig.
Aus psychologischer Sicht ist es sehr schwierig, sich unauffällig zu verhalten, wenn man weiß, dass man eine Leiche im Kofferraum hat. Bei den meisten Menschen dürfte der Stresspegel schon hoch sein, wenn man damit herumfährt, noch höher, wenn man gesehen wird.
Das Problem mit den Ablegen bliebe bestehen, dann abends keine Leute mehr in den Waldgebiten stockfinster "gefrohrenen Böden machen da einiges schwierig", Handy wieder nicht dabei, passt erstmal.Ozz schrieb:Wir haben gestern gemeinsam überlegt, und sind zum vorläufigen Schluss gekommen. dass R sorgfältig in der zweiten Nacht im Wald - in den riesigen umliegenden Wäldern - vergraben wurde. Das Wetter machte es möglich. Sicherste Methode von allen, maximaler Sichtschutz nachts - er konnte womöglich sogar langsam und zeitweise ohne Licht fahren.
Das könnte so gewesen sein, aber wie sollte er sich bei Dunkelheit im Wald orientieren?Ozz schrieb:Wir haben gestern gemeinsam überlegt, und sind zum vorläufigen Schluss gekommen. dass R sorgfältig in der zweiten Nacht im Wald - in den riesigen umliegenden Wäldern - vergraben wurde. Das Wetter machte es möglich. Sicherste Methode von allen, maximaler Sichtschutz nachts - er konnte womöglich sogar langsam und zeitweise ohne Licht fahren.
Zwischenlagerung war auf den Grundstücken der Großeltern. Dort gab’s eventuell auch weitere Werkzeuge usw. Dort konnte niemand für die nächsten Stunden unverhofft hinein. Aber auch dort eventuell mit Pappkisten oder so getarnt.
Die Reiterinnen hatten ihn mittags auf der Suche nach einem passenden Ort in einem Wald entdeckt. Vielleicht wollte er es gleich tun, da eine zweite Fahrt dann wegfallen würde, aber das ging schief. Also musste er es verschieben.
In der Waldthese wären nur die eventuellen Reifenspuren kritisch. Aber auch darauf könnte er sehr genau geachtet haben, und sie nachüberprüft haben. Zudem - nachts ist niemand im Wald.
Alle andere Plätze - erscheinen doch gegenüber einem undefinierbaren Ort im Wald im Winter langfristig doch relativ unsicher.
https://m.bild.de/news/inland/fall-rebecca-wurde-ihre-leiche-auf-diesem-hof-vergraben-68f7316b59e2e09750706a7a?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2Fbehind_eyes schrieb:Ist immer wiedermal Thema, stimmt aber nicht.
Choron61 schrieb:
Es lässt sich relativ schnell feststellen, ob eine Autoanmietung bei einen Autoverleih stattgefunden hat.megavolt schrieb:Bei den Autovermietungen Sixt, Europcar etc. ja
Nachts stockfinster in den Tiefenwald, halte ich auch für sehr unwahrscheinlich, zumal in der Dunkelheit einen erstmal jedes Versteck als geeignet vorkommen würde.Agrimony schrieb:Das könnte so gewesen sein, aber wie sollte er sich bei Dunkelheit im Wald orientieren?
Mit Taschenlampe leuchten?
Falls doch jemand im Wald nachts war, wäre das schon auffällig.
Ich denke eher, dass er die Leiche dort versteckt hat, wo er sich sehr gut auskennt, also eher im Umkreis der Großeltern und deren früheren Wohnort.
Eben dort, wo auch die Polizei in den letzten Tagen gesucht hat, oder eben dann doch sehr gut im See versenkt.
In der Nacht war allerbestes Büchsenlicht. Das Risiko, dass man einem Jäger auffällt, ist m.E. hoch. Ich bekomme in meinen Gegenden oft mit, dass nicht selten auch mehrere Hochsitze im Umkreis gleichzeitig besetzt sind. Er müsste sich schon ziemlich sicher gewesen sein, dass dort sonst niemand ist. Keine Ansitze in der Nähe etc. Aber klar, er kann auch Glück gehabt haben.Agrimony schrieb:Falls doch jemand im Wald nachts war, wäre das schon auffällig.
Ja aber für ein direktes Zitat der EB reicht es nie. Es gibt keinen Beleg das dies so geäußert wurde.Gast009 schrieb:In dem obigen Artikel (am Ende des Artikels) steht, dass die Staatsanwaltschaft Anhaltspunkte hat, dass der Schwager Rebecca getötet hat...
Darüber gibt es noch mehrere Artikel die dies genauso kommunizieren....
Das konnte er sich sein. Mitte Februar ist keine Jagdzeit. Es gibt nur sehr wenige Wildtierarten, die zu dieser Zeit im Ansitz bejagt werden können.megavolt schrieb:In der Nacht war allerbestes Büchsenlicht. Das Risiko, dass man einem Jäger auffällt, ist m.E. hoch. Ich bekomme in meinen Gegenden oft mit, dass nicht selten auch mehrere Hochsitze im Umkreis gleichzeitig besetzt sind. Er müsste sich schon ziemlich sicher gewesen sein, dass dort sonst niemand ist.
megavolt schrieb:Das Risiko, dass man einem Jäger auffällt
Priklo schrieb:Nachts stockfinster in den Tiefenwald
Wer mehrmals nachts im Wald joggen war (wie ich), weiß, dass man nachts sehen kann, mit Mond oder bewölkt.Agrimony schrieb:sich bei Dunkelheit im Wald orientieren?
Ich glaub auch nicht an ein Vergraben. Zumindest nicht im Wald - unter Bäumen ist das schier unmöglich, da ist alles voller Wurzeln.Agrimony schrieb:Ich glaube nicht so ganz an ein Vergraben.
Eine schwer zugängliche Stelle im Unterholz oder eben zwischen den Neuanpflanzungen und gut abgedeckt, würde reichen.
Montag, 25. Februar
- Ermittler lesen den WLAN-Router im Haus des Schwagers aus Wo ist Rebecca Reusch? (Seite 3848) (Beitrag von Ghuron)
- Polizei ermittelt im Umfeld von Rebecca, Angehörige, Freunde, Nachbarn, Lehrer und Schüler werden befragt; auf dem Schulweg kommen Suchhunde zum Einsatz; an Privathäusern wird nach Überwachungskameras gesucht
- lt. RTL explosiv fanden Mantrailer eine Spur vom Haus der Schwester bis kurz vor die Bushaltestelle Alt-Buckow (500 Meter, 6 Minuten Fußweg), dies entspricht dem gewohnten Schulweg von Rebecca, wenn sie bei ihrer Schwester übernachtete
behind_eyes schrieb:Ja aber für ein direktes Zitat der EB reicht es nie. Es gibt keinen Beleg das dies so geäußert wurde.
Natürlich liegt es nahe, aber mir ist das von Anfang an aufgefallen und das hat sich bis heute nicht geändert.
Du sagtest es stimmt nicht, dass die EB davon ausgeht, dass F Rebecca an dem Morgen des 18. getötet hast.behind_eyes schrieb:Ist immer wiedermal Thema, stimmt aber nicht.
Laut Mondkalender war am 19.02.2019 Vollmond.Priklo schrieb:Nachts stockfinster in den Tiefenwald, halte ich auch für sehr unwahrscheinlich, zumal in der Dunkelheit einen erstmal jedes Versteck als geeignet vorkommen würde.
Nein, ich sage das dies nie öffentlich geäußert wurde.Meyneth schrieb:Du sagtest es stimmt nicht, dass die EB davon ausgeht, dass F Rebecca an dem Morgen des 18. getötet hast.
Andere Sachen (die meisten sogar) wurden auch nicht öffentlich geäußert bzw. zitiert und man weiß trotzdem, dass sie stimmen...behind_eyes schrieb:Nein, ich sage das dies nie öffentlich geäußert wurde.
Was ist mit den Wäldern um die Grundstücke der Großeltern? Die sind ihm vertraut.Mazehare schrieb:Der Wald scheint mir eher unwahrscheinlich in diesem Fall, es sei denn, es sind Spuren vorhanden, aber noch nicht entdeckt worden.