Wo ist Rebecca Reusch?

Lumpaci schrieb:Nicht in der Nacht. Laut TheSkyLive war der Mond an diesem Tag in einer zunehmenden Mondsichel („Waxing Crescent“)-Phase mit nur etwa 12 % bis 16 % Beleuchtung, heißt der Großteil der Mondfläche war dunkel, nur eine schmale Sichel war zu sehen, wenn durch die Baumkronen überhaupt was zu sehen war vom Mond. Laut weather spark außerdem teilweise bis größtenteils bewölkt. Es war keine gute Nacht für Vergrabungsarbeiten im Wald.

Ich muss hier korrigieren, ich habe mich im Jahr vertan. In der Nacht war tatsächlich sogar fast Vollmond, was die Sicht natürlich dramatisch verbessert. Allerdings dennoch teilweise bewölkt und möglicherweise Schauer. Also eher moderate Sichtverhältnisse, vor allem wenn man noch Baumkronen etc miteinbezieht

Gast009 schrieb:..... ob Du so manche Artikel hier als verifizierbar hältst, andere aber nicht, ist jedenfalls schon erstaunlich....

ich mache mir durchaus zu verlinkten Artikel meine Gedanken, was ist daran erstaunlich und woher willst du wissen was ich für verifizierbar halte und was nicht? Prinzipiell glaube ich nur das, was von offizieller Seite kommt, nichts aus Podcasts, von "Privatermittlern" oder gar aus der yellowpress....was hier oft so geschrieben wird genügt allenfalls als Denkanstoss sofern man versucht hinter das Geheimnis des Verschwindens von Rebecca zu kommen...

Laut der jetzigen Annahmen, den Kennzeichenerfassungen zu den Orten, die Sichtungen am Waldgebiet Kummersdorf und die anschließende Flucht, zweite dubiose Fahrt am Folgtetag "Spät Abends", lassen soweit eigentlich nur noch folgende Schlüsse zu :

1)

Die zweite Fahrt morgens am 18.02. nach Kummersdorf. Er ladet Rebecca in den Waldstück bei Kummersdorf direkt dicht im Wald ab, ohne ein Loch auszuheben, auf gut Glück. Vielleicht mit Ästen noch getarnt und entfernt sich so schnell wie möglich von Rebecca.

Geht dann einen anderen Weg zum Auto zurück und wird dabei von den Reiterinnen gesehen.
Daraufhin ergreift er hastig die Flucht und fährt davon, gesehen werden durfte er nicht.

Möglicherweise fährt er anschließend nach Tauche zu seinen Großeltern und Reinigt sich und seine Utensilien.

Frage warum hat ihn niemand bei den Großeltern oder auf den Gelände wahrgenommen ?


- Bei dem Szenario würde sich die Frage stellen was er nochmal am Folgtetag abends unternommen hat oder bei den Großeltern in Tauche wollte, vor allem ob er am Folgtetag das Handy nicht dabei hatte -

2)

Der F ist zunächst hektisch im Waldgebiet Kummersdorf unterwegs und sieht sich nach einem Verstck um. Rebecca ist tatsächlich im Kofferraum. Er wird entdeckt (Niemand darf mich überhaupt im Wald sehen) bricht das Vorhaben ab und fährt aus Kummersdorf nach Tauche zu den Großeltern oder zu einer anderen Versteckmöglichkeit, die er kannte.

Entdeckungsrisiko ausser acht gelassen, ladet Rebecca erstmal ab und fährt wieder davon. Bis zum Folgtetag gab es genug Überlegungen was sich als Versteck anbieten würde.

Spät Abends am 19.02 fährt er wieder los, wie vermutet wird nach Tauche, und verbringt Rebecca endgültig im Umkreis an einen Ortsteil der ihn vertraut war.

Diesmal hat er Glück und wurde nicht driekt von Jemanden dabei Beobachtet.

Es steht nichtmal Fest das Rebecca "direkt bei den Großeltern", zwischenzeitlich verbracht wurde.
Der Umkreis in Tauche ist generell ziemlich abgelegen, da bietet sich auch einiges an.

Das würde erklären weshalb ihn niemand in Tauche bei den Großeltern gesehen haben will, oder gibt es offizielle Berichte das er seine Großeltern besucht hatte und gesehen wurde?

Wo war der alte Bauernhof nochmal, wo Fs Großeltern davor lebten?

Priklo schrieb:Der F ist zunächst hektisch im Waldgebiet Kummersdorf unterwegs und sieht sich nach einem Verstck um. Rebecca ist tatsächlich im Kofferraum.

Ich glaube, das ist die entscheidende Frage. Hat er sie in Kummer adorf abgelegt oder lag sie zum Zeitpunkt der Sichtung noch im Kofferraum.

Zum Thema Anzeigeverhalten der Leichenspürhunde: Das Auto wurde erst 10 oder 11 Tage nach ihrem Verschwinden untersucht. Genug Zeit also, um Maßnahmen zu treffen, etwaige Geruchsmoleküle zu überdecken oder vernichten und den Hunden die Arbeit richtig schwer bis unmöglich zu machen.

Es bestehen also beide Möglichkeiten. Da die Polizei das Gebiet bei Kummersdorf wahrscheinlich zielgenau anhand der Angaben vom Autozeugen als auch von den Reiterinnen untersucht hat, würde ich für mich (vorsichtig) eine Verbringung dort ausschließen und die Annahme zulassen, dass er die Leiche zum Zeitpunkt der Sichtungen noch im Kofferraum hatte.

Lumpaci schrieb:Laut TheSkyLive war der Mond an diesem Tag in einer zunehmenden Mondsichel („Waxing Crescent“)-Phase mit nur etwa 12 % bis 16 % Beleuchtung

Das ist definitiv falsch.

Vollmonde im Jahr 2019
Dienstag 19. Februar 2019 16:55 Uhr

Quelle: https://www.wetteronline.at/astronews/die-mondphasen-im-jahr-2019-termine-fuer-vollmond-und-neumond-2018-12-22-mk

Mondaufgang und Untergang Berlin:
Dienstag 19. Februar 2019

Auf 17:46
Unter 07:24

Quelle: https://www.mondkalender-online.at/mondkalender/monddaten/auf-untergang/sonnenaufgang-mondaufgang.php?Monat_so=2&Jahr_so=2019&Zeitzone=1&BerechnenButton=Berechnen&Ort=Berlin&Lon=9.2&Lat=45.47&metatitle=Berlin

Vollmond bewölkt ist wie ein Dauerlicht. Wer nachts ohne Lampe mit Himmelslicht im Wald joggen war (weil übrigens das Licht einer Stirnlampe blinder macht, da man nur innerhalb des Lichtkegels sieht, alles andere aber erst gar nicht - was verunsichert, gerade im Wald), der weiß dass Bewölkung plus Mondlicht viel Licht ergibt, und man gut sehen kann.

Mittlerweile glaube ich sogar, dass man mit den untersuchten Grundstücken ausschließen wollte, dass sie dort (eventuell) gelagert ist - obwohl man sich ja nicht sicher sein kann).
Jetzt hängt alles an der Uhr.

Natürlich könnte er sie auch am Vortag schon vergraben haben, da allerdings nur zur Tageszeit, was wie er feststellen musste (Reiterinnen) ein Risiko war. (Ja ich gehe davon aus, dass die Reiterinnen ihn gesehen haben, aus dem einfachen Grund, dass wohl ein nahestehendes Waldstück einem Freud/Kollegen/Bekanntem von ihm gehörten - und er damit rechnen konnte, dass erste Untersuchungen dieses Waldstück ausschließen könnten).

(Ist zitiert von hier: underneaththestars
https://www.reddit.com/r/UnsolvedMysteries/comments/1elwdmt/the_disappearance_of_rebecca_reusch/?tl=de )

Agrimony schrieb:Ist es nicht sicherer, eine Leiche richtig gut zu beschweren und in einem See zu versenken?

Nicht wirklich. Es besteht immer das Risiko, dass im Laufe der Zeit etwas an die Oberfläche kommt.
Der "Vorteil" von Wasser für den Täter: Es werden Spuren vernichtet.

HohesC_Multi schrieb:Da hatte er keine Zeit.
Ich stelle mir vor, dass er die nächtliche Fahrt nur noch genutzt hat, um das Auto sauber zu machen. Das geht sicher gut und in Ruhe bei Oma in der Garage. Vielleicht hat Opa auch so einen schönen Kaminsauger, der stark ist.

Die Leiche hat er nicht umgelagert. Ich kann mir das kaum vorstellen. Die Tat war bestimmt nicht geplant, er selbst stand unter Schock. Und dann nochmal dorthin und sie anfassen, anheben verladen?
Der wurde in Kummersdorf beim Auskundschaften gesehen, die Leiche ist im Kofferraum verblieben. Dann hat er sie bei Oma in den Wald geschafft und ist dann abends am Tag darauf nochmal hin um das Auto zu putzen.

Eigentlich ja, aber meinst du nicht, dass wenn er da an seinem Auto so intensiv geputzt hätte, das von den Großeltern wahrgenommen worden wäre.
Der Großvater soll mittlerweile schon versorben sein, aber die Oma ist noch da und leider gibt es sehr widersprüchliche Aussagen zu dem Haus in dem sie wohnt.
Einmal heißt es, es gehört ihr, dann ist es nicht ihr Eigentum und es sollen auch andere Mietparteien noch im Haus wohnen.
Und wenn er den Kofferraum mit Planen ausgelegt hat, dann muss er da nicht viel putzen und auch ein Hochleistungssauger, um Erde und Sand aus dem Fußraum zu entfernen, hält einer forensichen Untersuchung nicht stand.
Da hätte die EB was gefunden.

Interested schrieb:Warum kommt es überhaupt zu den unterschiedlichen Aussagen von F.?

Wenn er nicht der Täter ist, warum gibt er unterschiedliche Dinge an - denn es wäre ja noch gar keine Straftat im Raum und daher gäbe es doch gar keinen Grund nicht einfach zu sagen, hab bissl Porno hier, bissl WA da.

Warum gibt er direkt an, zur besagten Zeit geschlafen zu haben, was nachweislich nicht stimmt.

Genau das hat ihn in diese Lage gebracht. Warum ist das geschehen? Für mich einer seiner Hauptfehler. Das Gebiet in dem RR verbracht worden sein kann, ist einfach nur riesig. Entweder klare Indizien auf einen mögliche Fundort oder sie wird irgendwann, durch irgendwelche zufälligen Umstände gefunden. An seiner Täterschaft hab ich somit auch wirklich wenig Zweifel.

Vielleicht hat er ja geschlafen, nachdem er sich die Pornos angeschaut hat und hat nur das mit den Pornos vorher aus Scham verschwiegen?
Wenn er sagte, dass er geschlafen hätte und nicht mitbekommen habe, wie Rebecca das Haus verlassen hat, dann könnte das auch stimmen.

Aber das wird ganz genau die Google Auswertung zeigen, die uns leider nicht vorliegt.

sooma schrieb:Es gab dazu ein Video, davon finde ich leider das Video nicht:
https://www.rtl.de/cms/wo-ist-rebecca-15-aus-berlin-so-sucht-die-polizei-nach-dem-vermissten-maedchen-4300056.html
Vielleicht hat das jemand auf dem Schirm?

Hier gab es auch eine Quelle dazu, der Link ist leider auch nicht mehr abrufbar:
Beitrag von Ch387 (Seite 2.752)

Die Spur vom Meurerweg zur Bushaltestelle oder in diese Richtung wurde noch in sehr dubiosen Seiten im Internet erörtert.
Aber diese Seiten darf man hier nicht verlinken, da dort auch unglaublich viel Schmarrn steht.
Es gab über diese Spur Zeitungsmeldungen anfänglich, aber das wurde dann angeblich von der EB als alte Spur deklariert, da man bei den Kameras in den Bussen nichts von Rebecca gesehen habe.
Das kann man nun deuten wie man will.

Ist schon mal jemand auf die Idee gekommen, dass er sie vllt auf dem ehemaligen Bauernhof Gelände der Großeltern eingemauert hat oder in einem Boden eingegossen hat. Nach 7 Jahren, werden da keine Flecken mehr durch Boden oder Wand dringen. Und das Grundstück wurde bei der Suche bisher ja auch nicht beachtet heißt es in den Medien.

NewOne25 schrieb:Zum Thema Anzeigeverhalten der Leichenspürhunde: Das Auto wurde erst 10 oder 11 Tage nach ihrem Verschwinden untersucht.

Na dann kann man ja jeden Tag zur Tanke und saugen fahren.
Nee, ernsthaft: der hat das am Abend des 19. gemacht. Die Leiche hat er am selben Tag verbracht und nicht mehr umgebettet. Er wird eher mit dem Opfer im Kofferraum mehrere Stellen angefahren sein.

Fendy schrieb:Ist schon mal jemand auf die Idee gekommen, dass er sie vllt auf dem ehemaligen Bauernhof Gelände der Großeltern eingemauert hat oder in einem Boden eingegossen hat. Nach 7 Jahren, werden da keine Flecken mehr durch Boden oder Wand dringen. Und das Grundstück wurde bei der Suche bisher ja auch nicht beachtet heißt es in den Medien

Wann soll es das denn gemacht haben? Und wie? Der Typ ist Koch, kein Bauarbeiter

HohesC_Multi schrieb:Na dann kann man ja jeden Tag zur Tanke und saugen fahren.
Nee, ernsthaft: der hat das am Abend des 19. gemacht. Die Leiche hat er am selben Tag verbracht und nicht mehr umgebettet. Er wird eher mit dem Opfer im Kofferraum mehrere Stellen angefahren sein.

Verstehe jetzt nicht, worauf du genau hinaus willst.

Agrimony schrieb:Eigentlich ja, aber meinst du nicht, dass wenn er da an seinem Auto so intensiv geputzt hätte, das von den Großeltern wahrgenommen worden wäre.

Ich dachte, das wäre ja kein Hit. Oma hat nix dagegen, wenn Jungchen mal zum Saugen kommt. Aber wenn man es aus Sicht der EB betrachtet, dann würde sowas bei einer Befragung der Oma herauskommen. „Klar, der F war ja noch mit einem Kuchen hier! So ein lieber Junge…“
Aber vielleicht ist das auch herausgekommen und dies ein Indiz mehr in der Beweiskette?

Agrimony schrieb:Eigentlich ja, aber meinst du nicht, dass wenn er da an seinem Auto so intensiv geputzt hätte, das von den Großeltern wahrgenommen worden wäre.

Wenn der Enkel (und Vater von einem Kleinkind) kommt und sagt, er werde mal das Auto saubermachen (im Februar, vorher hatte es noch Frost gegeben), dann werden die Großeltern sich vermutlich nichts dabei denken und auch nicht nachsehen gehen. Und wenn er sein Auto dort schon öfter gereinigt hat, könnten sie sich wahrscheinlich auch nicht mehr daran erinnern, wann genau das war.

NewOne25 schrieb:Verstehe jetzt nicht, worauf du genau hinaus willst.

Ich denke, dass er so irre viel Zeit hatte, um das Auto zu reinigen. Aber in die Lage zurückversetzt weiß man das ja nicht.
Deswegen ist es eher kein Argument, zu sagen, er hätte so viel Zeit zum reinigen.
Ich glaub die Erklärung wird nicht besser, länger ich tippe. Oh je…

@Lumpaci
Vllt im Laufe des Vormittags bis nachmittags am Tag des verschwindens? Am Abend darauf ist er nochmal zurück gekommen, hat geguckt ob alles gehalten hat oder er "nacharbeiten" muss und wie das ganze jetzt aussieht.

N bisschen Mörtel zusammen mischen, bekommt man auch als Koch hin. Steht ja sogar hinten auf der Packung, für alle, die nicht vom Fach sind und trotzdem mal handwerklich was tun...
Wäre sicher nicht der erste Fall wo tote eingemauert wurden. Und die Leute die ihre Opfer eingemauert haben, waren sicher nicht alle Bauarbeiter.

Werde das Gefühl nicht los, dass die Lösung so naheliegend im Umfeld ist, aber das naheliegende bisher einfach übersehen und außen vor gelassen wurde.

HohesC_Multi schrieb:Ich dachte, das wäre ja kein Hit. Oma hat nix dagegen, wenn Jungchen mal zum Saugen kommt. Aber wenn man es aus Sicht der EB betrachtet, dann würde sowas bei einer Befragung der Oma herauskommen. „Klar, der F war ja noch mit einem Kuchen hier! So ein lieber Junge…“
Aber vielleicht ist das auch herausgekommen und dies ein Indiz mehr in der Beweiskette?

Mazehare schrieb:Wenn der Enkel (und Vater von einem Kleinkind) kommt und sagt, er werde mal das Auto saubermachen (im Februar, vorher hatte es noch Frost gegeben), dann werden die Großeltern sich vermutlich nichts dabei denken und auch nicht nachsehen gehen. Und wenn er sein Auto dort schon öfter gereinigt hat, könnten sie sich wahrscheinlich auch nicht mehr daran erinnern, wann genau das war.

Naja, es war ja dann schon fast 23.00 Uhr.
Aber wir wissen ja nicht wie so seine Gewohnheiten waren und vielleicht kam er öfters ja so spät nach der Arbeit noch vorbei.
Auch wissen wir nicht, wie weit die Großeltern über Rebeccas Verschwinden informiert waren, oder wie die Beziehung zu der Schwiegerfamilie war.

Der zitierte Beitrag von Tritonus wurde gelöscht. Begründung: Bitte keine uralten Beiträge mit unsinniger Pickelraterei ausgraben.

Danke an Tritonus, der Beitrag ist schlüssig, kannte ihn bisher nicht.
Und es sind auch die Pickel.

Beitrag von KariRed (Seite 6.309)

Die Haut ist unser Kontaktorgan nach außen. Bei Menschen die ein ernstes Kontaktproblem haben, findet sich wesentlich öfter Neurodermitis und anderes. (Auch falsche Ernährung führt dazu).

Dass dann ein Täter Selbstekel entwickelt, und vorrübergehend und in höchstem Stress Pickel usw. bekam, ist auch plausibel.

(So jetzt müssen wir hier aber mal das Essen für alle machen :D
Nochmals Schönen Sonntag an Alle!)

HohesC_Multi schrieb:Die Leiche hat er am selben Tag verbracht und nicht mehr umgebettet. Er wird eher mit dem Opfer im Kofferraum mehrere Stellen angefahren sein.

Der Meinung bin ich ehrlich gesagt auch. Nochmal sich der Leiche zu nähren, vor allem wenn man kein gewöhnlicher Mörder ist, erneut durch die Nacht fahren, wieder im Hinterkopf bei der kleinsten Verkehskontrolle oder von jemanden gesehen zu werden.

Halte es für wahrscheinlicher das er seinen Ablageort vom ersten Tag nur nochmal aufgebessert hat.

Jedenfalls dürfte die Zweite abendliche Fahrt in die selbe Richtung wie am Morgen Tag zuvor, wenn wieder ohne Handy dabei, etwas mit der Tat zutun gehabt haben.

Wäre man nur wie gewöhnlich unterwegs gewesen, würde es keinen Grund geben ständig das Handy wegzulassen.

Kann mir ehrlichgesagt auch nicht vorstellen, das anschließend noch an einer Tanke oder ähnlichen das Auto gut gereingt wurde.
Auch nicht Nachts bei den Großeltern eine auffällige Aktion durchzuführen.

Das hätte die Sache noch verdächtiger gemacht.