das stimmt nicht, zu jeder hier getätigten Äusserung werden verifizierbare Quellen gefordert entweder durch die User oder die Verwaltung, ob man irgendetwas für bare Münze nimmt , glaubt oder glauben will heisst ja noch lange nicht das es stimmt also der Wahrheit entsprichtGast009 schrieb:Andere Sachen (die meisten sogar) wurden auch nicht öffentlich geäußert bzw. zitiert und man weiß trotzdem, dass sie stimmen...
Das würde mMn eher infrage kommen.
Ich finde den Ansatz von @Ozz sehr interessant: wenn er in Kummersdorf gesehen wurde, dann kam der Wald als Verbringsungsort in Frage.
Weiß man nur, wenn belegt.
Das stimmt definitiv nicht- um nur ein Beispiel zu nennen- Sauen sind das ganze Jahr jagdbar- ausser führende Bachen.Serval69 schrieb:Das konnte er sich sein. Mitte Februar ist keine Jagdzeit. Es gibt nur sehr wenige Wildtierarten, die zu dieser Zeit im Ansitz bejagt werden können.
Genau das.behind_eyes schrieb:Ja aber für ein direktes Zitat der EB reicht es nie. Es gibt keinen Beleg das dies so geäußert wurde.
Natürlich liegt es nahe, aber mir ist das von Anfang an aufgefallen und das hat sich bis heute nicht geändert.
Ist doch gar nicht klar, ob er das überhaupt war. Wie die Ermittler die Zeugenaussagen gewertet haben, irritiert ja sowieso allgemein.Ozz schrieb:Und wie gesagt: Er war im Wald entdeckt worden, er muss also diese Überlegung selbst auch gemacht haben.
Es gab dazu ein Video, davon finde ich leider das Video nicht:
Da hatte er keine Zeit.
Genau mein Gedankengang.
Eine schwer zugängliche Stelle im Unterholz oder eben zwischen den Neuanpflanzungen und gut abgedeckt, würde reichen.
Im Frühjahr wächst das gut zu.
Er müsste sie schon sehr tief eingraben, um vor Tieren zu schützen und das kann ich mir nicht vorstellen.
Es hätte dann auch nicht gereicht das Auto auszusaugen, da würden die Forensiker sicherlich Erdpartikel gefunden haben, die dann irgendwann auch dann mal mit dem Fundort abgeglichen werden könnten.
Nicht in der Nacht. Laut TheSkyLive war der Mond an diesem Tag in einer zunehmenden Mondsichel („Waxing Crescent“)-Phase mit nur etwa 12 % bis 16 % Beleuchtung, heißt der Großteil der Mondfläche war dunkel, nur eine schmale Sichel war zu sehen, wenn durch die Baumkronen überhaupt was zu sehen war vom Mond. Laut weather spark außerdem teilweise bis größtenteils bewölkt. Es war keine gute Nacht für Vergrabungsarbeiten im Wald.
Im Februar hat man auch gute Chancen auf einen sternenklaren Himmel, da sieht man mehr als man denkt
Es ist halt einfacher jemanden zu verscharren als auf einen Baum oder Dachboden zu verbringen. Rein von der körperlichen Arbeit her ist sowas meistens die letzte Option, wenn nicht sogar unmöglich.
Die Ermittler erklärten damals, es gäbe keinen Zusammenhang:
Welchen Gewinn sollte solch eine Quelle denn für die Diskussion haben? Selbst durch Studien untermauert bliebe es eine Tendenz, aus der man für den Einzelfall nichts verlässliches herleiten kann.
Du hast also keine valide Quelle und donnerst mal etwas als vermeintliche Tatsache in den Raum, was "deiner Erfahrung entspricht". Aha
ich meine nicht unbedingt eine Leiche sondern auch irgendwelche vermeintlichen Beweisstücke...
Ja, ich gehe aber davon aus, daß untersuchte Gebäude oder Grundstücke vollumfänglich gesichtet werden.
Nenn mal ein Beispiel bitte.
Genau, bist mir zuvorgekommen mit dem Einwand ;-). V.a. Wildsauen werden doch ganzjährig bejagt (vermutlich nicht in allen Regionen, evtl. haben sie dort schon die Wölfe etwas ausgedünnt), und zwar gerade um Vollmond herum auch die ganze Nacht.
