Wo ist Rebecca Reusch?

Agrimony schrieb:Wozu sollten sie das gemacht haben? Um den TV zu entlasten?

Die Staatsanwaltschaft hat nicht nur die zur Belastung, sondern auch die zur Entlastung dienenden Umstände zu ermitteln und für die Erhebung der Beweise ...

Foxie123 schrieb:Regelmäßig die Strecke gefahren: entlastet das? Nein. Belastet es? Nein.
Nicht regelmäßig die Strecke gefahren: entlastet das? Nein. Belastet es? Nein.

Wenn er sie regelmäßig gefahren wäre, entlastet es nicht. Die Fahrten wären erklärbar, die Leiche hätte er dennoch unterwegs ablegen können.
Lässt sich keine Regelmäßigkeit oder Häufigkeit feststellen, werden regelmäßige Drogengeschäfte, der Besuche einer Geliebten oder oder oder, aber unwahrscheinlicher. Dass er diese Fahrten dann ausgerechnet erstmalig dann unternimmt, wenn seine Schwägerin verschwunden ist und die Familie Untertützung benötigt, wird eher auffällig.

Agrimony schrieb:Genau, so etwas wird dann aber bei einer Verteidung vor Gericht wichtig.
Wenn er regelmäßig diese Fahrten schon vorher gemacht hat, dann könnte das entlasten und wäre ein stärkeres Indiz für seine Unschuld, als ein Indiz für seine Schuld.

Jeder Anwalt würde gegenargumentieren:
"Also nur weil Mandant x diese Strecke nicht regelmäßig fährt, ist dies direkt Beweis für eine Straftat?"

Ist es natürlich nicht.

TrixieBelden schrieb:Lässt sich keine Regelmäßigkeit oder Häufigkeit feststellen, werden regelmäßige Drogengeschäfte, der Besuche einer Geliebten oder oder oder, aber unwahrscheinlicher. Dass er diese Fahrten dann ausgerechnet erstmalig dann unternimmt, wenn seine Schwägerin verschwunden ist und die Familie Untertützung benötigt, wird eher auffällig.

Dazu muss Florian gar nichts sagen. Das wird sein Anwalt direkt beenden. Selbst wenn er nachweislich eine Geliebte hätte: Er muss nicht sagen wie er diese (Strecke) besucht hat oder wo sie sich trafen. Jeder Anwalt würde da sagen: Ist nicht relevant für den Fall.

Priklo schrieb:Wenn man mal allein an diesen Fahrtweg ab Friedersdorf mal die Umgebung und Rand-Waldstücke in Betracht zieht, hätten sich als Zwischenlage oder Ablageort einiges an weiteren Möglichkeiten ergeben, als nach Tauche zu fahren und womöglich weitere Spuren zu hinterlassen sowie in Erklärungsnot zu kommen, was der Anlass für eine Fahrt nach Tauche gewesen sein soll.

Bereits auf dem Weg hin bis zum Zeitpunkt der Aufnehme von KESY gibt es diverse Optionen, wo er ähnlich ungestört gewesen wäre.

Priklo schrieb:Wenn F schon ziemlich Hektsich durch den Wald gestreift war wo er gesehen wurde, hatte er es sicher recht eilig alles loszuwerden und nicht nochmal am Zweiten Tag Nachts mit der vermissten durch die Gegend zu Fahren.

Ob es sich dabei um Florian handelte, konnte mWn bisher nicht bestätigt werden.

Foxie123 schrieb:Bereits auf dem Weg hin bis zum Zeitpunkt der Aufnehme von KESY gibt es diverse Optionen, wo er ähnlich ungestört gewesen wäre.

Wie es auch schon besprochen wurde, F steht enorm unter Druck, sehen darf ihn keiner beim Ausladen.

Er braucht eine geeignete Zufahrt und Parkmöglichkeit für den Twingo.

Die vermisste hat auch ihr Gewicht, weit dürfte er nicht mit der R gelaufen sein. Ich stelle mir da eher eine Zufahrt vor, wo noch nicht richtig gesucht wurde oder möglicherweise bisher nur etwas übersehen worden ist.

Ich finde die Spur und den Ort mit den Reiterinnen am heißesten. Passt auch zu seinen hektischen Verhalten und der Flucht zurück in den Wald im nachhinein.

Lt. Google Maps beträgt die Fahrtzeit aus dem Maurerweg bis Anschlussstelle Friedersdorf heute 30 Minuten. Da Sonntag ist, würde ich für einen Montag 10 Minuten aufschlagen. Sind wir bei 40 Minuten. 10:47 hat Kesy das Fahrzeug dort erfasst. Das hieße, er ist um grob 10:07 vom Maurerweg losgefahren.
Von der AS-Friedersdorf sind es 12-15 Minuten bis zum Weg von Görsdorf, wo er gesichtet wurde. Dort müsste er, wenn er direkt dort hingefahren ist, um ca. 10:59-11:02 angekommen sein. Die Reiterinnen haben ihn um ca. 12 Uhr gesehen.
Maurerweg bis Lindenberg sind circa 1 Stunde. Lindenberg bis Weg vom Görsdorf sind circa. 30 Minuten.
Maurerweg über Lindenberg bis Weg von Görsdorf 1:30 Stunden.
Wenn er also die Leiche um Tauche herum abgelegt hat, wieso war er um 12:00 herum beim Weg von Görsdorf? Das ist ziemlich sportlich, um eine Leiche zu verstecken.
Wenn er nämlich über Tauche gefahren ist, dann wäre er erst so um 11:37 bei Storkow angekommen und hätte nur 23 Minuten bis zu seiner Sichtung Zeit gehabt. Denke es ist unwahrscheinlich, eine Leiche in dieser Zeit unauffindbar loszuwerden.
Wenn er direkt zum Weg von Görsdorf gefahren ist, hätte er dafür ca. eine Stunde bis zur seiner Sichtung gehabt.
Wir wissen halt leider nicht, wann er wieder Zuhause war und ob der die Leiche noch im Wagen hatte.
Wenn er die Leiche schon vorher abgelegt hat, dann könnte man potenzielle Ablageorte zeitlich eingrenzen.
Wenn er sie noch im Wagen hatte, wohl eher nicht.

Ja stimmt,

die Kesy kann das Fahrzeug auch bei einer Auffahrt / Abfahrt bei Storkow bereits scannen (ich schätze die ist an/bei der Brücke installiert) - weil beide Zufahrten hinter der Brücke (in Richtung Frankfurt) liegen.

Dann ergibt sich eine solche Strecke, die potentiell 75 min bis nach Tauche dauert - ohne Anhalten.

https://www.google.com/maps/dir/Britz,+Berlin-Bezirk+Neuk%C3%B6lln,+Deutschland/52.3136321,13.9006103/52.2644053,13.8550154/52.2676809,13.843555/Tauche,+15848,+Deutschland/@52.3035345,13.4691706,53317m/data=!3m2!1e3!5s0x4707890f4ec13c85:0x267f74ddb0eef205!4m17!4m16!1m5!1m1!1s0x47a8458497d48b57:0x5b4ec64688c93af7!2m2!1d13.438604!2d52.4526678!1m0!1m0!1m0!1m5!1m1!1s0x4707f2f801acbeb7:0x63a5cf420f85fde7!2m2!1d14.1595977!2d52.1533854!3e0?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MTAyMi4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

Wahrscheinlich hat man deshalb auch zuerst dort in den Wäldern, im Kanal und im Seen gesucht, weil es die schnellste Variante war.

Foxie123 schrieb:Ob es sich dabei um Florian handelte, konnte mWn bisher nicht bestätigt werden.

Das wurde es tatsächlich nicht. Aber die Polizei scheint davon auszugehen.
Die drei Reiterinnen gaben an, den Mann nicht eindeutig erkannt zu haben, da er seine Baseballcap weit ins Gesicht gezogen hatte. Eine der Reiterinnen vertraute wohl später ihrem Mann an, dass sie sich sicher sei, es habe sich um F gehandelt. Stellt sich natürlich die Frage, weshalb sie diese Überzeugung nicht auch bei der Polizei vertreten hat.

Serval69 schrieb:Stellt sich natürlich die Frage, weshalb sie diese Überzeugung nicht auch bei der Polizei vertreten hat.

Das ist, schätzungsweise, recht simple. Sowas geht blitzschnell und in dem Moment waren sich die Frauen gar nicht bewusst was (oder wen) sie da eventuell sahen.
Also kann man es auch bei der Polizei nur genau so sagen: Es ging super schnell, grobe Beschreibung der Person und ende.

Niemand könnte so eine Sichtung mit 100% Sicherheit aussagen. Insgeheim denkt man sich "das muss er gewesen sein", aber es ist eben immer so eine Sache mit Zeugenaussagen. Wie sicher kann man sich sein? Wie kann man diese vermeintliche Sicherheit bezeugen? Meist gar nicht. Sicher ist es erst, wenn es bestätigt wurde - konnte es aber bisher nicht.

Was nicht heißen muss, dass die EBs diese Sichtung nicht ernst nehmen.

Priklo schrieb:Die vermisste hat auch ihr Gewicht, weit dürfte er nicht mit der R gelaufen sein. Ich stelle mir da eher eine Zufahrt vor, wo noch nicht richtig gesucht wurde oder möglicherweise bisher nur etwas übersehen worden ist.

Das frag ich mich bei großen Reifen etc. die mitten im Wald "entsorgt" werden auch immer: Wie zur Hölle schleppen die Leute so schwere Dinge so weit in den Wald hinein? Menschen tun komische Dinge und nehmen da viel Aufwand in Kauf.

NewOne25 schrieb:Wenn er also die Leiche um Tauche herum abgelegt hat, wieso war er um 12:00 herum beim Weg von Görsdorf? Das ist ziemlich sportlich, um eine Leiche zu verstecken.

Im Falle des Falls danach (also nachdem er bei Görsdorf Wolzig war) notgedrungen - und gelagert über Nacht - weil er am Tage gesehen werden konnte, und er natürlich die Leiche nicht wieder zurück transportieren hätte können.

Das Auto soll wohl von ihm bei Tauche gesichtet worden sein.

Ob das alles genauso wahr, oder es ein anderes gleiches Auto gab - weiß nur er.
Da er aber dort Verwandte hat und hatte ist die Sichtung und die Zuordnung von ihm wahrscheinlich.

Serval69 schrieb:Die drei Reiterinnen gaben an, den Mann nicht eindeutig erkannt zu haben, da er seine Baseballcap weit ins Gesicht gezogen hatte.

Wenn man es mal zusammen fässt, F fährt in die Richtung des Waldstückes, zeitlich deckt es sich mit der Erfassung KESY gut ab.

Reiterinnen sehen eine Person mit "Rötlichen Capi" , der sich schon so auffällig verhielt das es bei den Reiterinnen im Gedächtnis geblieben ist.

Das liegt der Verdacht sehr Nahe das es F gewesen sein muss.

Foxie123 schrieb:Das frag ich mich bei großen Reifen etc. die mitten im Wald "entsorgt" werden auch immer: Wie zur Hölle schleppen die Leute so schwere Dinge so weit in den Wald hinein? Menschen tun komische Dinge und nehmen da viel Aufwand in Kauf.

Es ist noch nichtmal gesagt das es weit im Wald gewesen sein muss. Ein gut getarnter Randweg wo gewöhnlich niemand nach Pilzen sucht oder gezeilt langläuft, würde da schon ausreichen.

Wenn es tatsächlich so ist, das am zweiten Abend nochmal nachgebssert wurde, dürfte so ein Versteck auch schon ausreichen.

Vor allem wäre F kein gewöhnlicher Gewaltverbrecher der alles genau durchgeplant hat. Das zeigt sich schon an der Hektik im Wald.

Priklo schrieb:Es ist noch nichtmal gesagt das es weit im Wald gewesen sein muss.

Richtig und auch nicht dass die Reiterinnen F.R. gesehen haben.
Wie so vieles andere in dem Fall.

Möglicherweise fährt er mit dem Auto in den Wald rein, legt die Leiche ab und fährt das Auto wieder raus, um nicht aufzufallen. Anschließend geht er wieder hin, um sie noch besser zu verstecken.

Ich denke nicht, dass er danach auf direktem Wege zum Fahrzeug gelaufen ist. Eher denke ich, dass er einen riesigen Meidebogen um den Ablageort gelaufen ist und äußerst vorsichtig war, nicht gesehen zu werden.

NewOne25 schrieb:Möglicherweise fährt er mit dem Auto in den Wald rein, legt die Leiche ab und fährt das Auto wieder raus, um nicht aufzufallen. Anschließend geht er wieder hin, um sie noch besser zu verstecken.

Ich denke nicht, dass er danach auf direktem Wege zum Fahrzeug gelaufen ist. Eher denke ich, dass er einen riesigen Meidebogen um den Ablageort gelaufen ist und äußerst vorsichtig war, nicht gesehen zu werden.

Das würde jetzt was genau ändern? Sooooo einen großen Bogen wird er nicht gegangen sein können, als dass der Bereich größer ist als der, den man dann aufgrund von Hinweisen mit einer Hundertschaft und Hunden durchkämmt.

Sonnenuntergang in Berlin, Deutschland
17:26
Dienstag, 19. Februar 2019 (MEZ)

Quelle: https://www.google.com/search?q=sonnenuntergang+in+berlin+am+19.2.2019

Man müsste wissen, wann so ein Twingo in/bei Tauche gesehen wurde (?).

Die Rückfahrt am 19.2. war ca. ab 22 Uhr (22:39 per Kesy bei Auffahrt Storkow erfasst), wenn er auf Arbeit war (aber ich glaube zu erinnern, dass er frei hatte?), ist er am Folgetag danach noch mal runter gefahren, und hatte (?) ein paar Stunden Zeit. Ab 17:30 war's dunkel genug (davor könnte man zumindest unauffällig schauen, wie die Situation bei Tageslicht aussieht).

Allerdings sind da noch viele Leute unterwegs.
Entweder hat er nachgebessert, oder aber final gehandelt - wo auch immer.

Alles am Tag - ja sogar in den Stunden des höchsten Vollmonds.
Schon irre.

Wenn man davon ausgeht, dass die Sichtung der Reiterinnen in Kummerdorf zutreffend war und der TV diese bemerkt hat (er wurde hektisch), so musste der TV davon ausgehen, dass innerhalb der nächsten Tage/Wochen Hundertschaften von Polizisten das Gebiet durchsuchen werden - so kam es ja auch tatsächlich, das betreffende Waldstück wurde zweimal mehrtägig abgesucht, das erste Mal bereits im März, also recht zeitnah.

Es wurde nichts gefunden.

Deswegen gehe ich stark davon aus, dass der Ablageversuch dort abgebrochen wurde und er weiterfuhr.

Man müsste jetzt eben wissen, wann der TV wieder zuhause war, die EB werden dies ungefähr wissen (Handynutzung zuhause beginnt wieder?). Ich bin jetzt mal davon ausgegangen, dass der TV bis ca 14, 15 Uhr wieder zuhause sein musste, da seine Abwesenheit ab dann aufgefallen wäre. Das geht sich mit Tauche (bzw dem Grund in Herzberg) relativ gut aus.

Ich denke dennoch, dass zusätzlich ein neuer Hinweis kam, der Tauche ins Spiel brachte und zu den Durchsuchungsbeschlüssen geführt hat. Eine Reporterin hat in den letzten Tagen gesagt, der Twingo wäre wohl zusätzlich in Tauche gesichtet worden, bisher ist aber noch unklar, ob damit nur die Kesy Erfassung oder tatsächlich eine weitere Sichtung gemeint war, das wurde hier vor einigen Tagen schon diskutiert, ist aber leider offen geblieben.

gusti schrieb:Ich denke dennoch, dass zusätzlich ein neuer Hinweis kam,

WELT Nachrichtensender, vor 6 Tagen:

"Jetzt geht die Polizei NEUEN Hinweisen nach, bei einem Großeinsatz in Brandenburg wurde heute morgen ein Grunstück umgegraben..."

FALL REBECCA: Nach Durchsuchung in Brandenburg! Neue Details! Polizei ermittelt wergen Tötungsdelikt

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gusti schrieb:Wenn man davon ausgeht, dass die Sichtung der Reiterinnen in Kummerdorf zutreffend war und der TV diese bemerkt hat (er wurde hektisch), so musste der TV davon ausgehen, dass innerhalb der nächsten Tage/Wochen Hundertschaften von Polizisten das Gebiet durchsuchen werden - so kam es ja auch tatsächlich, das betreffende Waldstück wurde zweimal mehrtägig abgesucht, das erste Mal bereits im März, also recht zeitnah.

Hatte die Absuchung im März zeitnah etwas mit den Reiterinnen und Ortsangaben zutun?

Ich meine, bin mir jetzt aber nicht ganz sicher, das die Reiterinnen sich erst 2021 bei der Polizei gemeldet hatten, womöglich nach der Sendung XY-Sendung.

Soweit ich das verstanden habe worden die ersten Absuchungen am Waldstück gemacht, weil es für die Ermittler nahe lag aufgrund das der Twingo in der Nähe gesehen worden ist.

Ozz schrieb:Die Rückfahrt am 19.2. war ca. ab 22 Uhr (22:39 per Kesy bei Auffahrt Storkow erfasst), wenn er auf Arbeit war (aber ich glaube zu erinnern, dass er frei hatte?), ist er am Folgetag danach noch mal runter gefahren, und hatte (?) ein paar Stunden Zeit. Ab 17:30 war's dunkel genug (davor könnte man zumindest unauffällig schauen, wie die Situation bei Tageslicht aussieht).

Ja, niemand von uns weiß, wie lange der TV in dieser Nacht weg war. Die EB können vielleicht anhand der Handynutzung oder der Tankrechnungen (wie lange keine Nutzung, wieviele km Fahrt möglich) in etwa nachverfolgen, wie weit gefahren wurde...aber ich denke da könnte der TV ewig Zeit gehabt haben, nicht jedoch am 18.2. deswegen ist das ganze bis zur Zwischenlagerung eher zu rekonstruieren, auch da es bei Tageslicht zumindest ein, zwei Sichtungen gab.

Priklo schrieb:Hatte die Absuchung im März zeitnah etwas mit den Reiterinnen und Ortsangaben zutun?

Ich meine, bin mir jetzt aber nicht ganz sicher, das die Reiterinnen sich erst 2021 bei der Polizei gemeldet hatten, womöglich nach der Sendung XY-Sendung.

Soweit ich das verstanden habe worden die ersten Absuchungen am Waldstück gemacht, weil es für die Ermittler nahe lag und der Twingo in der Nähe gesehen worden ist.

Hier ein Bild mit den Suchorten, betrifft das Jahr 2019

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