Wo ist Rebecca Reusch?

@Claudius_Zorn
Apropos Ring, es gibt nur wenige Erklärungen für das Ablegen eines Eherings ( oder Verlobungsrings)
Körperliche Arbeit ( Arbeitsschutz Hygiene) oder vielleicht sogar Buddelarbeit mit Schaufel?
Oder man/ Mann möchte nicht, dass das gegenüber weiß, dass man gebunden ist ( Flirt mit der hübschen Kollegin auf einer Firmenfeier?)
Oder aber der Ring ist dort, wo auch Rebecca ( oder ihre remains) jetzt sind.
Das scheint mir persönlich das naheliegende zu sein. Vielleicht hatte der TV einfach keine Zeit mehr, bei seinen Aktionen am Mo/Di nochmal den Ring aufzuspüren. So ein kleines Ding ist schwer wiederzufinden, so er „ ausversehen“ mit Rebecca zusammen verloren ging.
Dieser Hinweis, der Ring wäre in seiner Jackentasche gewesen und mit der Jacke dann verschwunden?? Das ist lächerlich. Wer bitte sollte Interesse an einem Ring von einem TV haben? Eine Nebelkerze, wie so vieles in der causa Rebecca.

calligraphie schrieb:Körperliche Arbeit ( Arbeitsschutz Hygiene)

Als Koch muss(te) Florian seinen Ring ablegen. Ob man den dann in ne Tasche steckt (wurde hier ja diskutiert) oder nicht sei mal dahingestellt. Merkwürdiger ist doch dass die Familie seine Taschen durchsucht, den Ring dann drinlässt und der Polizei dieser dann angeblich beim abholen der Jacke verloren geht (auch wenn man letzteres leider auch nicht so ganz ausschließen kann aus Erfahrung)

Schwester-N schrieb:Die Möglichkeit besteht. Das macht es mir ja so schwer F.R. vor zu verurteilen. Vll war es einfach zu offensichtlich. Junger Kerl, womöglich Alkohol und/oder Drogen im Spiel. Sexuelles Motiv. Vll war alles ganz anders?

@Schwester-N

Gehen wir mal die Möglichkeit durch, F habe mit den Verschwinden nichts zutun, dann stellen sich erstmal ganz konkrete Fragen.

Wir nehmen jetzt mal das was öffentlich bekannt gemacht wurde und den technischen Möglichkeiten her überprüfbar gewesen sind.

Gegen ca.7:45 Uhr soll Rebecca noch ein Snapchat "Livebild ?" versendet haben. Daraus lässt sich erstmal schließen, das Rebecca zu den Zeitpunkt noch im Haus am Leben teilgenommen hat. (Bild war vor dem Spiegel im Flur)

Die Mutter ruft bei F an und erkundigt sich ob Rebecca noch im Haus seie. F geht nachsehen und will festgestellt haben, das Rebecca nicht mehr im Haus ist.

(Natürlich kann Sie auch vor dem Haus mit der Decke gestanden haben oder sich in die Garage setzen)

Warum sollte Sie das tun ?

Gegen 8:22 Uhr soll nochmal von der Mutter eine Whatsapp an das Handy von Rebecca zugestellt worden sein.
Würde bedeuten Rebeccas Handy muss nochmal oder durchgängig im Haus-Wlan angemeldet gewesen ist.

Ein öffentliches freis Wlan schließen die Behörden aus. Gibt die Möglichkeit das anhand von IP Zuweisungen über den Whatsappdienst zu ermitteln, auch nachträglich via Backupdaten.

Direkt nach der ersten Abfahrt von F, war Rebeccas Handy nicht mehr irgendwelchen Aktivitäten zuzuordnen.

Nehmen wir mal die Möglichkeit, Rebecca stand die ganze Zeit vor dem Haus. Was soll sie da gemacht haben, auf eine unbekannte Person warten?

Würde sie sich mit jemandne verabredet haben, müsste Rebecca zuvor Jemand Unbekanntes mitgeteilt haben, das sie zum einen bei den Haus bei ihrer Schwester zum Zeitpunkt ist, zum anderen muss das auch durch irgendeinen Kommuniaḱationsweg stattgefunden haben.

Ihr Handy war im Mobilfunknetz nicht registriert, schließt aus das irgendwelche Anrufe stattgefundne haben können.

Das Rebecca über das Wochenende sich mit irgendwem via Computerchat am Haus ihrer Schwester verabredet hat, darauf gibt es anhand der Tehnischen Kommunikationsmöglichkeiten, nichts was das wiederlegen würde.

Auch hat Rebecca nie irgendeiner Freundin etwas von einer neuen Bekanntschaft erzählt. Irgendwelche Telefonate oder Chathinweise gibt es dazu auch nicht.

Kurz nach den Anruf bei F von der Mutter, fährt er zunächst eine kurze Strecke davon. Rebeccas Handy empängt noch die Whatsapp der Mutter und loggt sich seit dem nicht mehr im HausWlan ein und ist bis heute spurlos verschwunden.

Wie soll sich das erklären? F hätte Rebecca doch bei seiner Abfahrt irgendwo am Haus Wahrnehmen müssen.

Nächste Sache wäre, wenn Rebecca alleine den Weg zur Schule angetreten hat, warum nimt Sie ihr Handy nicht mit ?
Angenommen Sie hat es vergessen, warum verschwindet es dann aus dem Haus ?

Dann sind festgestellte Begebenheiten, die sich schwer bis garnicht erklären lassen.

Natürlich muss F nicht zwansläufig für Rebeccas Tot verantwortlich sein, was ein sexuelles Motiv betrifft.

Das F irgendwie anhand seiner nicht erklärten Fahrten zu den passenden Uhrzeiten verdächtigt wird, etwas mit den Verschwinden zutun zutun zu haben, kann man so ganz gut nachvollziehen.

Was diese Geschäftsfahrten betrifft, würde es schon ausreichen die orte zu benennen wo er genau hingefahren ist, vielleicht hat ihn da auch jemand gesehen und es kommen schonmal die ersten wahrheitsgemäßen Angaben.

Unabhängig davon, bräuchte F auch keine Angaben zu tätigen, um was für Geschäfte es sich da im Detail gehandelt hat um sich nicht selber zu belasten. Eine große Strafverfolgung wäre soweit garnicht gegeben.

Es geht um die Anfahrtsorte zu denen er schweigt. Das Verhalten ist bei diesen Tatvorwurf absulut nicht nachollziehbar.

calligraphie schrieb:So ein kleines Ding ist schwer wiederzufinden, so er „ ausversehen“ mit Rebecca zusammen verloren ging.

Das kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen. Ich hatte ja bereits erwähnt, dass ich mit einem Metaldetektor auf den Feldern unterwegs bin um röm. Dinge zu finden.
Ich bekam einst einen "Auftrag", einen Ring zu finden, der bei der Gartenarbeit verloren ging. Die Person buddelte mit seinen 2 Kindern ein Loch im Garten (am Zaun). Dieser Garten war ca 6x6 Metter gross. An den Seiten Pflanzen, und in der Mitte grünes kurzes Gras. Ich hab ca 1 Stunde gebraucht, den Ring zu finden. Ich vermutete, er sei ins loch gefallen. Als ich ihn dort nicht fand, hab ich den Rasen abgesucht, und siehe da, ca 3 meter vom Loch entfernt hatte ich ihn dann gefunden, und das nachdem die ganze Familie den Rasen abgesucht hatte.

Nur mal so neben bei, wie schwer es ist, einen Ring zu finden.

Vielleicht war es auch so das F den Ring wirklich beim verbringen verloren hat und er ihn am nächsten Tag suchen wollte auf einem der Grundstücke die gerade durchsucht wurden.
Vielleicht hat ein Anwohner schon damals etwas verdächtigen gesehen,( in Nachbars Garten läuft jemand mit Taschenlampe ) und hat es damals mit Verdacht auf Einbrecher der Polizei gemeldet. Vielleicht ist es in den Ermittlungen jetzt erst aufgefallen und darum gab es die neuen Untersuchungen. Auch wenn ich persönlich schwer glauben kann das jemand mitten in der Nacht losfährt um einen kleinen Ring zu suchen.

Jenniver schrieb:Nämlich dann, wenn er das was er getan hat, nicht alleine, sondern mit jemand anderen getan hat und denjenigen nicht belasten möchte/kann, weil eventuell dessen Existenz (beruflich/privat) gefährdet wäre.

Was schwerer wiegt ( besonders wenn die vermutlich erwachsene Person sich selbst in die Situation gebracht hat) als ein verschwundes Mädchen? Und die Schwiegereltern finden den weiterhin total prima, obwohl es die Ermittlungen erschwert?

@Herr_von_undZu
Nur er hat eben nicht gekocht… in dieser Nacht von Sonntag auf Montag war partytime. Wenn er denn die Gewohnheit vorher hatte, zur Arbeit mit Ring, dann in die Tasche, Ende der Schicht, Ring wieder auf und ab nach Hause? Wie sinnvoll ist so ein Rhythmus? Die Gefahr seinen Ehering zu verlieren, bei täglichem Wechsel ( auf dem Finger, abziehen, auf dem Finger?) ist doch bei solchen Gewohnheiten viel höher, das erscheint mir eher unlogisch. Nochzumal wenn der Ringträger, einiges intus hat.
Die Frage müsste lauten, hat er seinen Ehering auf der Firmenfeier getragen?
Aber so what, das sind nur so kleine side Kicks. Der Ring, die Tour ins Umland, der Bademantelgürtel, die Decke, für alles gab es Erklärungen und zwar sehr spontan. Und die Erklärungen kamen nicht vom TV. Er wurde geschützt, Schutzbehauptungen. So oder ähnlich, passiert das häufig in ähnlich gelagerten Fällen. Das geht solange gut, bis die Ermittler einige dieser Punkte Stück für Stück entzaubern können.

Priklo schrieb:Gehen wir mal die Möglichkeit durch, F habe mit den Verschwinden nichts zutun, dann stellen sich erstmal ganz konkrete Fragen.

Wir nehmen jetzt mal das was öffentlich bekannt gemacht wurde und den technischen Möglichkeiten her überprüfbar gewesen sind.

Du hast ja Recht, es gibt viele Fragen.
Natürlich auch Zweifel.
Aber eben auf beiden Seiten.

calligraphie schrieb:Körperliche Arbeit ( Arbeitsschutz Hygiene) oder vielleicht sogar Buddelarbeit mit Schaufel?

F arbeitet als Koch. Die dürfen meistens keine Ringe während der Arbeit tragen.

Ich selbst trage meinen Ehering seit einigen Jahren nicht, weil ich schlicht nicht mehr passt.
Mein Vater hat seinen Ehering noch während der Hochzeitsreise beim Surfen verloren.
Meine Freundin hat ihren zum Händewaschen im Restaurant abgenommen und ihn da vergessen.
Manche Menschen haben im Sommer sehr geschwollene Finger.
Manche legen ihn sogar zum Schlafen ab.

Ich selbst bin da wenig emotional. Meine Ehe funktiniert auch ohne Ring super. ;-)

Edna schrieb:Ich selbst bin da wenig emotional. Meine Ehe funktiniert auch ohne Ring super. ;-)

Ja das stimmt wohl, aber würdest du dann deinen Ring die ganze Zeit in der Jackentasche mit dir rumtragen? Wir reden hier von Florian, nicht von Frodo.

Schwester-N schrieb:Du hast ja Recht, es gibt viele Fragen.

Gibt es eine plausible Erklärung zu dem was ich zuvor geschrieben habe, das wäre mal interessant.

Vielleicht machst du dir mal die Mühe und gibst etwas zu den zuvorgennanten Punkten wieder ?
Außer es gibt so viele Fragen, es kann auch ganz anders sein.

Ohne Erkärung zu diesen Fahrten zu Tatrelevantenzeiten die nachvollziehbar sind, fällt F eben in den Fokus etwas mit den Verschwinden zutun zu haben.

Eine große Starfverfolgung bei irgendwelchen Geschäften wären sowieso nicht zu erwarten. Details fehlen und dazu kann er von sein "Nicht Selbstbelasten Recht" gebrauch machen.

Herr_von_undZu schrieb:Ja das stimmt wohl, aber würdest du dann deinen Ring die ganze Zeit in der Jackentasche mit dir rumtragen? Wir reden hier von Florian, nicht von Frodo.

Ne. Aber wenn ich Koch wäre, würde ich ihn vielleicht schon in die Jackentasche stecken.

Ich wollte damit auch nur sagen, dass es viele Erklärungen geben kann, dass jemand seinen Ehering ablegt.

calligraphie schrieb:Nur er hat eben nicht gekocht… in dieser Nacht von Sonntag auf Montag war partytime. Wenn er denn die Gewohnheit vorher hatte, zur Arbeit mit Ring, dann in die Tasche, Ende der Schicht, Ring wieder auf und ab nach Hause? Wie sinnvoll ist so ein Rhythmus? Die Gefahr seinen Ehering zu verlieren, bei täglichem Wechsel ( auf dem Finger, abziehen, auf dem Finger?) ist doch bei solchen Gewohnheiten viel höher, das erscheint mir eher unlogisch. Nochzumal wenn der Ringträger, einiges intus hat.

Das ist eine völlig absurde Diskussionsgrundlage - welcher Mensch richtet seine Gewohnheit denn an Wahrscheinlichkeiten und Logik aus?
Welchen Mehrwert bringen solche Beiträge?

Ich lege meinen Ring immer zum Training ab. Mal lege ich ihn nach dem Duschen wieder an, mal erst am Morgen. Manchmal lege ich ihn schon im Auto ab und vergesse ihn dann da...

calligraphie schrieb:Nur er hat eben nicht gekocht

An dem Tag, an dem er verhaftet wurde und die Jacke zurück blieb aber ja vielleicht doch? Das war ja nicht an besagtem Tag, sondern später. Und wenn er den Ring zum Graben abgenommen hätte und dieser deshalb in der Jacke war, hätte er ihn danach ja wieder angezogen. Daher ist das für mich kein Argument für's Graben, wenn der Ring wirklich in der Jacke war. Die Frage ist: War er das wirklich oder hat das Familie Reusch vielleicht… äh… "verwechselt" mit einem anderen Tag (um Forumskonform zu fragen)

In Bernau bei Berlin hat die Polizei auf einem verlassenen Grundstück ein Skelett gefunden. Kennst sich wer in der Gegend aus? Wie weit ist das von Rebeccas Bezugspunkten entfernt?

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2025/10/skelett-fund-bernau-hinweis.html

Man muss es der Familie hoch anrechnen, dass sie ihr anscheinend dem Schwiegersohn gegebenes Vesprechen, seine Erklärungen zu den Fahrten für sich zu behalten, um ihn nicht diesbezüglich einer Strafverfolgung auszusetzen, weiterhin halten. Obwohl auf der anderen Seite vermutlich das Interesse steht, zu erfahren, was mit dem eigenen Familienmitglied geschehen ist. Es wirkt, als würde dieses ureigene (?) Elterninteresse dem Versprechen an den Schwiegersohn untergeordnet - so wertig wird das Versprechen betrachtet.
Nach Ansicht des Vaters würden die Ermittlungen der Polizei bei Kenntnis der tatsächlichen Gründe der Kesy-Fahrten in die richtige Richtung laufen, d.h. Richtung Aufklärung des Verschwindens, was seiner Ansicht nach auch den Tatverdächtigen vom Verdacht, mit dem Verschwinden zu tun zu haben, entlasten würde. Aber selbst diese Aussicht, den Tatverdächtigen vom Vorwurf zu entlasten, und durch Ermittlungen in die "richtige Richtung" nun der Aufklärung näher zu kommen, wird dem Versprechen gegenüber hintenan gestellt. D.h. der Vater meint, er wüsste, was gut für den Tatverdächtigen ist, nämlich die Gründe offenzulegen, entscheidet sich aber dagegen, diese Gründe selbst zu nennen. Das Versprechen ist also auch wichtiger, als den Tatverdächtigen aus dem Saft zu befreien, in dem er seit Jahren schmort, weil er selbst die Entscheidung, das offenzulegen, nicht treffen kann. Der Vater entscheidet sich also sogar dagegen, dem Tatverdächtigen zu helfen, bezahlt aber den Preis dafür, dass die Ermittlungsbehörden nicht andere Ansätze finden, die das Verschwinden der Tochter aufklären könnten. Dadurch, dass der Vater die Gründe nicht selbst nennt, liefert er den Schwiegersohn jahrelangen Ermittlungen aus, die nicht einmal die Ursprungsfrage - wo ist Rebecca - klären können. Er muss sich sehr sicher sein, dass nichts Schlimmeres passiert, der Tatverdächtige z.B. unter dem Druck zusammenbricht. Das geht nur in einer Familie, wo sich die Familienmitglieder gut einschätzen können.
Der Vater muss sich seit Jahren in einem schweren Gewissenskonflikt befinden. Vergleichbar mit z.B. Leuten, die einer Schweigepflicht unterliegen, aber in Ausübung ihres Berufes von einer Straftat erfahren (Ärzte, Therapeuten, Seelsorger, Anwälte z.B.).

hpoirot schrieb:In Bernau bei Berlin hat die Polizei auf einem verlassenen Grundstück ein Skelett gefunden. Kennst sich wer in der Gegend aus? Wie weit ist das von Rebeccas Bezugspunkten entfernt?

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2025/10/skelett-fund-bernau-hinweis.html

Ca 1:10 STD, natürlich je nach Verkehr.





edit: keine ahnung wieso bildeinfügen gerade nicht geht. dann eben die url zum bild:
https://i.imgur.com/jYzy8qe.png

Claudius_Zorn schrieb:Ca 1:10 STD, natürlich je nach Verkehr.

Richtig, allerdings nicht auf der KESY-Strecke sondern in einer komplett anderen Richtung.

Edna schrieb:Es ist nunmal keine Frage einer Meinung, dass das Rechtssystem so funktioniert, dass F seine Unschuld nicht beweisen muss und es, unabhängig davon, ob er schuldig ist oder nicht, ziemlich dumm wäre, sein "Alibi" zu liefern.

Ist das so dumm? Oder würde es nicht eher Kapazitäten der Polizei freigeben, wenn sie ausschließen könnten, dass er es war? In dem er zB alles dafür tut um seine Fahrten plausibel zu erklären, und nicht nur seinen Schwiegereltern? Statt an Stellen zu graben, wo sein Auto gesehen wurde, könnte Polizei in der Zeit vielleicht noch ganz andere, zielführender Maßnahmen ergreifen. Wenn er unschuldig ist aber einfach nichts sagt weil er ja nicht muss, dann ist er derart verabscheuenswürdig, dass ich ihn als Schwiegerfamilie nicht mehr mit dem A ankucken würde.

Priklo schrieb:Gibt es eine plausible Erklärung zu dem was ich zuvor geschrieben hab

Möglich, dass R.R. das Haus verlassen hat um sich mit jemanden zu treffen. Hat ihr Handy vergessen in Eile und kommt zurück um es zu holen.( hatte sie einen Schlüssel zum Haus?) Sieht dass ihre Mutter geschrieben hat ohne die App zu öffnen. Und schaltet es aus weil sie nicht gestört werden möchte?
F.R. schweigt weil er weiss dass er unschuldig ist und ihm nichts passieren kann. Er gibt deshalb, womögliche andere Straftaten nicht zu. Er hofft auf eine schnelle Aufklärung.

Plausibel? Ich weiss es nicht. zu viel hätte, könnte, möglich...aber eben auf beiden Seiten.