Aber garantiert nicht alle und je nach bekannten Informationen sicherlich auch nicht für die EB in allen bedeutsamen bzw. verdächtigen Einzelheiten bzw. Details.Malli schrieb:Na ja, Details wissen wir ja schon.
Das eine schließt das andere nicht aus – sein Schweigen mag rechtlich zulässig, im konkreten Kontext aber als „Mauern“ empfunden werden.BoobSinclar schrieb:Er "mauert" nicht, er nimmt das verfassungsmäßig verankerte Recht wahr, als Beschuldigter nicht aussagen zu müssen.
Nope, sie pflegt im Gegensatz zu "Schnauze voll von Öffentlichkeit" mindestens ein Business-Profil, mit Foto und öffentlich einsehbarem Namen. Also sie scheut die Öffentlichkeit schonmal nicht.
Ich bezog mich auf einen möglichen Prozess. Der - Stand jetzt - noch nicht stattgefunden hat.frauZimt schrieb:Das nehmen sie aber nicht in Anspruch.
Sie ist als Zeugin vernommen worden. Als Angehörige eines Beschuldigten wird sie eher nicht befragt worden sein. Und meines Wissens redet die komplette Familie seit mehreren Jahren ohnehin nicht mehr mit den EB.
Nichts anderes hatte ich aber doch geschrieben in meiner ersten Aussage ....wir drehen uns im Kreis!rhapsody3004 schrieb:Aber garantiert nicht alle und je nach bekannten Informationen sicherlich auch nicht für die EB in allen bedeutsamen bzw. verdächtigen Einzelheiten bzw. Details.
Und ich darf entsprechend kommentieren, dass diese Art Framing einem tieferen Verständnis für einen demokratischen Rechtsstaat nicht unbedingt dienlich ist.
Auf welcher Rechtsgrundlage genau hätte das passieren sollen?
Jetzt ist aber die grundgesetzlich garantierte Menschenwürde zum Glück nicht von Empfindungen abhängig.ElvisP schrieb:im konkreten Kontext aber als „Mauern“ empfunden werden.
Ich bezog mich auf den Vermisstenfall ihrer Schwester. Dazu äußert sie sich nicht und ist auch nicht (mehr) präsent. Und als Privatperson ist sie eher nicht von Belang.behind_eyes schrieb:Nope, sie pflegt im Gegensatz zu "Schnauze voll von Öffentlichkeit" mindestens ein Business-Profil, mit Foto und öffentlich einsehbarem Namen. Also sie scheut die Öffentlichkeit schonmal nicht.
Privat ist ja wohl eher ihr Bezug zum Fall R und nicht ein öffentlich gepflegtes Businessprofil samt Arbeitgebernennung.
Ein Glück, dass die Menschenwürde unantastbar ist – sonst hätten manche längst begonnen, sie zu relativieren, sobald Empathie ins Spiel kommt.
Aber sicher ist das ihre private Angelegenheit. Ich bin ein bisschen irritiert, dass hier Dinge ernsthaft offen diskutiert werden, die aber mal so gar nichts mit dem Fall zu tun haben. Sie kann tun und lassen, was sie will und es geht uns nicht nur einen Scheissdreck an und wir haben das auch nicht zu kommentieren.
Ich darf hinzufügen: Das, was manche Menschen für Empathie halten.
Der zitierte Beitrag von Klarmann wurde gelöscht. Begründung: Erneutes einbringen von nicht erlaubter QuelleVermutlich, weil die Ermittlungsergebnisse plus fehlende Klarstellung vom bisher einzig TV nichts anderes hergeben.
Du meintest, Details wissen wir ja schon.
Sie hat sich nicht aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Darum gings.
Wenn sie sich zum Fall in den Medien äußert, darf man das meinetwegen gerne tun. Ob ich dabei dann Interpretationen ihrer Mimik und Gestik brauche, steht wiederum auf einem anderen Blatt.
Es gibt eine - kolportierte - "Klarstellung", die die Ermittlungsbehörden aber nicht glauben.
Was man nicht oft genug betonen kann, weil es alle paar Seiten wieder unterzugehen scheint: Die Ermittlungsbehörden schließen andere Szenarien nicht etwa aus, weil ein bestimmtes Szenario bewiesen ist, sondern weil es keine Hinweise auf Alternativen gibt.
Es ging sehr offensichtlich um einen konkreten Bezug zu dem Fall. Was sie sonst privat treibt, hat mit dem Fall nichts zu tun. Auch, wenn sie es so tut, dass Du das als "öffentlich" bezeichnest. Sie kann meinetwegen auch gern bei Bares für Rares auftreten, das hat allerdings auch mit dem Fall überhaupt nichts zu tun.
"Wir gehen davon aus, müssen davon ausgehen, hieß es.
Der ist privat.
Genau. Wir müssen davon ausgehen heißt, wir wissen es nicht, weil wenn wir es wüssten, dann müssten wir ja nicht mehr davon ausgehen.
Ich vermute eher, dass sich darauf bezieht, dass sie wiederholt gesagt haben, dass es keine Spuren eines Tötungsgeschehens im Haus gibt.
Ist er sehr offensichtlich seit 6882 Seiten hier im Forum nicht, nein.
Inwiefern schließt sich das aus? Die "Überlegungen zum Fall" sollten doch mindestens mal eine faktische Grundlage haben. Und was die Fakten sind, darüber scheint Uneinigkeit zu herrschen. Und damit man Einigkeit herstellen kann, müsste man sich ziemlich genau angucken, was die Ermittlungsbehörden sagen und vor allem, was sie nicht sagen.
Beleg das sie was mit dem hier diskutierten Fall zu tun hat.
