Wo ist Rebecca Reusch?

Der zitierte Beitrag von Dr.Doyle wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten Beitrag

"Martina R. kommt zu dem Schluss: "Das muss Florian R. gewesen sein, auch zeitlich stimmte alles überein." Sie erklärt: "Ich habe jetzt noch mal den Aufruf gehört und möchte bei der Aufklärung helfen, denn auch die Ausfahrt stimmt mit dem neuen Suchort überein."

Die Aussage von Martina R. lässt sich mit dem Kennzeichungserfassungssystem stützen. Der Twingo von Rebeccas Familie wurde zur von R. angegebenen Zeit auf der A12 registriert."

Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_100993806/neue-zeugenaussage-im-fall-rebecca-reusch-endlich-von-der-seele-reden-.html

Komischer Zufall... (mal wieder)

Ozz schrieb:Welches ist denn DAS stärkste Argument, was für den derzeitigen TV spricht?

Also welches Argument entlastet ihn besonders?

Tja da wollen die Fürsprecher des TV wohl nicht eine lange Liste aufführen...

Justsaying schrieb:Das ist doch der Punkt: Zeugen sind sich sicher, dass das, was sie wiedergeben, wahr ist - aber ihr Gedaechtnis truegt sie :

Justsaying schrieb:Quelle:

https://www.anwalt.de/rechtstipps/zwischen-wahrheitspflicht-und-wahrnehmungsfehlern-wie-verlaesslich-sind-zeugenaussagen-216342.html

Und dann ein Link von einer Anwaltsseite? Sehr glaubwürdig. Überzeugt mich nicht. Dann wäre ja nach dieser Logik jede Zeugenaussage nichtig und unbrauchbar.

Mitlesender33 schrieb:Das Drogenszenario ist (wie hier schon VIELFACH diskutiert) eine Presse-Erfindung und sollte hier nicht immer wieder aufgewärmt werden, auch nicht im Sinne von "glaube ich nicht". Dann gibt man dem Quatsch nur wieder Beachtung.

Nein ist es nicht. Siehe meinen Beitrag von vorhin. Dort ist es belegt durch den StA.

Dr.Doyle schrieb:Er muss sich nicht entlasten.
Ich auch nicht, Niemand!

Doch, wenn du behauptest er war es nicht erkläre wenigstens fairerweise wieso damit es nachvollziehbar ist, immerhin ist selbst die StA auch davon überzeugt dass er es war.

BoobSinclar schrieb:Die Familie sagt aber, dass das mit den Drogen die Ermittler nicht von der Familie haben, sondern von einem Reporter. Und, wenn wir ganz genau hinhören, bestötigt das Glage so indirekt. Das mit den Drogen "soll" der TV gegenüber der Familie erwähnt haben, während Infos zu der Fahrt von dr Familie kamen - möglicherweise Drogen schiebt er ein. Somit ist zumindest aus seinen Aussagen nicht klar, was die Familie den EB erzählt hat.

Sag mal geht's noch? Nichts gegen die Familie. Wirklich nicht. Aber die StA lügt bestimmt nicht und behauptet irgendwas von einem Reporter was sie dort angeblich aufgeschnappt hätten. Wenn würde eher noch die Familie lügen. Was du hier für ein Behördenbashing betreibst ist ohne Worte. Die Familie hat es an uns rangetragen sagt Herr Glage. Und du behauptest er lügt...? Das ist eine ganz große Schweinerei.

Spinnen wir nochmal was anderes.

Sollte F an diesem Morgen jemanden einen zwielichtigen Kontakt oder so freiwillig ins Haus gelassen haben und sollte im Verlauf durch die Hand dieses jemands Rebecca zu Tode gekommen sein, könnte sich F unter verschiedenen Umständen bzw. unter verschiedenen Voraussetzungen auch ohne jemals an der Tötung selbst aktiv beteiligt gewesen zu sein ‐ entweder der Unterlassenen Hilfeleistung oder gar Begehen durch Unterlassen schuldig gemacht haben.


Diesen jemand könnte er natürlich bis heute auch schützen.

Aber in so einem weniger wahrscheinlich Szenario wäre dann auch wieder Beihilfe, also aktive Hilfe zur Tat, denkbar.
Genauso wie eine Mittäterschaft ‐ eine gemeinschaftlich begangene Tat, in der beide sich der Täterschaft schuldig gemacht hätten.

Rhapsody3004 schrieb:Spinnen wir nochmal was anderes.

Sollte F an diesem Morgen jemanden einen zwielichtigen Kontakt oder so freiwillig ins Haus gelassen haben und sollte im Verlauf durch die Hand dieses jemands Rebecca zu Tode gekommen sein, könnte sich F unter verschiedenen Umständen bzw. unter verschiedenen Voraussetzungen auch ohne jemals an der Tötung selbst aktiv beteiligt gewesen zu sein ‐ entweder der Unterlassenen Hilfeleistung oder gar Begehen durch Unterlassen schuldig gemacht haben.


Diesen jemand könnte er natürlich bis heute auch schützen.

Aber in so einem weniger wahrscheinlich Szenario wäre dann auch wieder Beihilfe, also aktive Hilfe zur Tat, denkbar.
Genauso wie eine Mittäterschaft ‐ eine gemeinschaftlich begangene Tat, in der beide sich der Täterschaft schuldig gemacht hätten.

Das würde ihm die Familie nicht verzeihen.